... weitern Ausführungen, »fürwahr, er ist die Essenz« u.s.w. (Taitt. 2, 7), da sie ... ... Bezeichnung des Brahman durch das Maskulinum in den Worten: »er begehrete« u.s.w. (Taitt. 2, 6) unstatthaft?‹ – ... ... Nachdem nämlich bei dem Nahrungsartigen u.s.w. gewisse Teile als sein Haupt u.s.w. aufgezählt worden ...
... die, in dem Bereiche des Nichtwissens gültige, individuelle Erkenntnis des Sehens u.s.w. geschildert; sodann aber ... ... Selbste geworden ist, wie sollte er da irgend wen sehen« u.s.w., dargelegt, dass in dem Bereiche des Wissens jene individuelle Erkenntnis des Sehens u.s.w. nicht mehr stattfindet. Und wenn man weiter meinen ...
... Ātman bedeuten kann; warum: »wegen der Befassung bis zum Äther hin«, d.h. weil er alles durch Umwandlung Entstandene von der Erde an bis zum Äther hin in sich befasst. Nämlich die Gesamtheit alles Umgewandelten, Erde u.s.w., wie es durch die Dreiheit der Zeiten [ ...
... jenes ist die Flut jenseits des Himmels« u.s.w. (Ait. 1, 1, 2.) Die ... ... »zu Anfang war diese Welt der Ātman allein in Menschengestalt« u.s.w. (Bṛih. 1, 4, 1.) Und auch die ... ... der höchste Ātman sein kann, welcher hier zu verstehen ist, »wie anderweit«; d.h.: ebenso gut wie in ...
... gemeint sei, so muss man die Worte, welche ihn für das Beste u.s.w. erklären, so gut es geht, | eben darauf beziehen. ... ... Menge von Beziehungen auf die innere Seele.« – Beziehungen auf die innere Seele, d.h. auf das innere Selbst; von solchen ist eine ...
... den Geist betrifft, so ist für die Darstellung seiner Überlegenheit über die Sinne u.s.w. und seiner Befreitheit von der ganzen Masse des Unheils | u.s.w. allerdings ein Motiv vorhanden, nämlich ... ... Geist hinzuführen. Dieses geschieht »zum Zwecke der Meditation«, d.h. [wie Ēankara meint] zum Zwecke der ...
... »als specificierte Lust« bezeichnet. Wenn ferner die Feuer, Gārhapatya u.s.w., nachdem ein jedes seine eigentümliche Wichtigkeit dargelegt hat, hinzusetzen: ... ... von welchem der Standort im Auge und die Eigenschaften, dass er der Liebeshort u.s.w. sei, ausgesagt werden. Und um ...
... entsprechend dem Gāyatrī -Metrum, welches aus dreimal vier iambischen Füssen U– U– U– U– besteht] als vierfüssig hingestellt worden war? – ›Dem ... ... die Fixierung der Gedanken ausgedrückt« wird; d.h.: dadurch, nämlich durch das Gāyatrī genannte Metrum, ...
... Mann, den man in dem Auge sieht« u.s.w. (Chānd. 4, 15, 1.) In ... ... Hingegen sind jene andern, die Beschliessung, Himmelserfüllung u.s.w., kosmologische Machtentfaltungen; wie sollten dieselben also bei diesen [psychologischen ... ... ] richtig sein, die an auseinanderliegenden Stellen vorkommenden Attribute zusammenzufassen; hingegen die Beschliessung u.s.w. und wiederum die in der Ēāṇḍilyalehre ...
... s.w., verstanden, welche in dem vorhergehenden Gleichnisse vom Wagen als die Pferde u.s.w. vorkommen; denn ein Abgehen von dem Vorhaben und ... ... redet, und dabei durch Vergleichung des Leibes u.s.w. mit einem Wagen u.s.w. den Weg zur Wanderung ...
... Zweiheit gleichsam ist, da sieht einer den andern« u.s.w. (Bṛih. 4, 5, 15 ... ... erklärt mit diesen Worten für den Nicht-erweckten das Treiben der Wahrnehmung u.s.w. für gültig, hingegen für den Erweckten erklärt er es für ... ... alles zum eignen Selbste geworden ist, wie sollte da einer den andern sehen« u.s.w. Indem somit für ...
... Ton], durch welchen die Unterschiede der Betonung mit dem Akut u.s.w. bedingt sind, nicht aber durch ... ... [»Kuh«] die Buchstaben K.u.s.w., nicht aber die Buchstaben T.u.s.w. anhaften; ... ... ebenso wenig wie die Buchstaben T.u.s.w. auch die Buchstaben K.u.s.w. mit ihm etwas ...
... Zusammenhange damit heisst es: »aber auf keinem dieser beiden Wege | befindlich« u.s.w.; das soll heissen: diejenigen, welche weder vermöge des Wissens ... ... Weg; und auch hieraus ist zu ersehen, dass diejenigen, welche keine Opfer u.s.w. vollbringen, nicht zum Monde gelangen. – › ...
... betrachten, »gelten eben dieselben«, d.h. die Pflichten des Feueropfers u.s.w., und sind daher zu betreiben; »eben dieselben«, hiermit wird ... ... (Bṛih. 4, 4, 22), so werden in diesen Worten Opfer u.s.w. bei dem Streben nach Wissen auferlegt als etwas ...
... Spiegelbild] auch für die individuelle Seele, dass die Eigenschaften der Unsterblichkeit u.s.w. bei ihr »unzutreffend« sind. Denn wenn auch der individuelle ... ... Furchtlosigkeit auf ihn nicht passen; und ebenso sind auch die Bezeichnungen als Liebeshort u.s.w. auf denselben, da er der ...
... ; warum? »wegen des Zutreffens«, d.h. weil die Bedingungen der Bedürftigkeit u.s.w., welche die Ursache ... ... in Bezug auf die Werke eine Ursache angegeben wurde, warum die Götter u.s.w. zu ihnen nicht berufen sein können, indem es hiess: ... ... . Denn wo es sich um die Berufung des Indra u.s.w. zum Wissen handelt, liegt kein ...
... Erhebung über den Leib | und das Hervortreten in eigener Gestalt, d.h. die Erkenntnis der eigenen Natur als blosse Seele. Also nur auf ... ... Spiegelbilde die Rede sei, weil in diesem Falle Prajāpati [indem er es unsterblich u.s.w. nennt] eine Unwahrheit gesagt ... ... mit den Worten: »sterblich, fürwahr, o Mächtiger, ist dieser Leib« u.s.w. (Chānd. 8 ...
... nur eine Verflechtung mit denselben bedeutete, ebenso bedeutet auch das Werden zu Reis u.s.w. nur eine Verflechtung mit demjenigen, was seiner Art nach als ... ... wird, ebenso auch nicht bei dem Geborenwerden als Reis u.s.w.; daher auch hier kein Geniessen von Lust und ...
... Urmaterie passen, so doch nicht die [danebenstehenden] Bezeichnungen als der Sehende u.s.w., indem die Urmaterie, wie sie von jenen [Sā khyaphilosophen] ... ... für ihre guten und bösen Werke empfängt. Und auch die Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w. passen sehr gut auf die ...
... (puṇya) Werke, wie Opfer u.s.w., betreibt, von dem sagen die Leute: »dieser Edle wandelt ... ... Werk und Wandel ist nur so wie die zwischen Brāhmaṇa und Parivrājaka [d.h. Genus und Species]. Somit sind die von erfreulichem Wandel« solche, ...
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