... Stehende, auch die Worte »diese Gottheit« u.s.w. beziehen, und dann könnte die Gottheit nicht die individuelle Seele ... ... sind, sowie auch daraus, dass sie bei der Auseinanderbreitung zu Namen und Gestalten u.s.w. nur als Mittel zur Verwendung kommen, so dass hier nicht ...
... zu Benennendes erfordert, auf die im Nächstfolgenden namhaft gemachten Prāṇa u.s.w. sich beziehen. Einige ... ... verstanden werden dürfen, erklärt sich wegen des Folgenden für den Odem u.s.w. – Man könnte einwenden: ›der Prāṇa u.s.w. kann zwar verstanden werden | in der Recension der ...
40. ›ādarād alopaḥ‹ ›wegen der Aufmerksamkeit Nichtstörung.‹ ... ... den Zweck, das Opfermaterial näher zu bestimmen. Da nämlich für das gewöhnliche Feueropfer Milch u.s.w. als die Opferstoffe vorgeschrieben sind, so könnte man auch hier, ...
... in den Worten »nun aber diese Vollberuhigung« u.s.w. (Chānd. 8, 3, 4) sich zeigt, kann, ... ... in eigener Gestalt hervortritt, dieses ist als der mit den Eigenschaften der Sündlosigkeit u.s.w. ausgestattete Ātman zu verehren. Dies ist der Zweck, »um ...
20. ›sambandhād evam anyatra api‹ ›wegen der Verknüpfung ebenso ... ... gelten muss. Denn wenn z.B. bei einem Lehrer ein bestimmter Wandel der Nachfolge u.s.w. [von den Schülern] verlangt wird, so ist es dabei ganz ...
... zeigt sich ein Überwiegen der Flüssigkeit in Säften, Blut u.s.w. – ›Aber zeigt nicht der ... ... neuen Leibes die bewirkende Ursache das Werk; die Werke aber, wie Feueropfer u.s.w., stützen sich auf die flüssigen Substanzen des Soma, der geschmolzenen Butter, der Milch u.s.w. Es sind aber, wie der Lehrer zeigen wird, die ...
... denn die vom Veda vorgeschriebenen Werke des Feueropfers u.s.w. sind in ihnen gar nicht in Gebrauch. – ›Das ... ... nicht durchgemacht haben, für solche, welche die Pflichtschulden [einen Sohn zu zeugen u.s.w.] getilgt und nicht getilgt haben, gestatten Schrift und Smṛiti ...
25. sākshāc ca ubhaya-āmnānāt offenbar auch, wegen der Erwähnung ... ... , ist für dasselbe bekanntlich die materielle Ursache, sowie die Erde für Reis, Gerste u.s.w. Hier zeigt die Schrift »offenbar«, dass keine weitere materielle Weltursache ...
18. Kāmāc ca na anumāna-apekshā auch ist, wegen des ... ... Begehrender geschildert wird, so ist ferner auch nicht daran zu denken, das Erschlossene, d.h. die von den Sā khya' s angenommene ungeistige Urmaterie für den ...
... himmlischem Lohne u.s.w. begehrt, als Mittel hierzu das Feueropfer u.s.w. der Wahrheit gemäss zu wissen giebt, so, muss man ... ... das Wort Ātman im eigentlichen Sinne nur auf Geistiges und kann bei den Elementen u.s.w. nur, sofern man sie bildlich als ein ...
13. jyotishā ekeshām, asati anne durch das Licht bei einigen, ... ... nehmen, indem sie unter der Fünfwesenheit die in demselben Verse zusammengenannten, den Prāṇa u.s.w. verstehen, auf jenes in dem andern Verse erwähnte Licht keine Rücksicht ...
... seiner Verbindung mit den Upādhi's des Fingers u.s.w., indem diese eine gerade oder krumme Beschaffenheit annehmen, gewissermassen eben ... ... nimmt auch das Brahman, zufolge seiner Verbindung mit den Upādhi's der Erde u.s.w. (vgl. Bṛih. 2, 5, 1), gewissermassen ...
18. na tṛitīye, tathā-upalabdheḥ nicht beim dritten, ... ... (lies: saṃkīrtyate), nicht als die Ursache der Leiber von Würmern, Vögeln u.s.w., da die Menschenstimme die dem Menschengeschlecht eigene Rede bezeichnet. Hierzu kommt ...
... ēabdāē ], wie Āditya u.s.w., sich auch auf das Licht u.s.w. beziehen, ... ... ergreifen« oder: »die schnellste Gottheit soll ergreifen« u. dgl., sondern die Arthavāda- Worte bilden, ... ... und den andern Göttern darzubringen sind, setzen die [individuelle] Gestalt des Indra u.s.w. voraus; denn es ist nicht möglich, den ...
... beigelegt werden, aus welchem vermittelst des Äthers u.s.w. die beweglichen und unbeweglichen Wesen entstanden sind, und welches, ... ... in Rede Stehenden eintreten. Auch wird nicht so wie von dem »nahrungsartigen« u.s.w. auch von dem »wonneartigen« noch ein anderer, innerlicherer unterschieden ...
... Auch kann es sich mit der Geburt als Reis u.s.w. nicht ebenso verhalten, wie mit der Geburt als Hund u.s.w.; denn die letztere wird erwähnt, indem dabei auf ... ... nehmen ist und eine blosse Verflechtung mit dem Reis u.s.w. bedeutet.
... auch auf die Gottheit [Agni], welche die Himmelswelt u.s.w. vermöge ihrer Gottherrlichkeit als Leib besitze, so bleibt das noch ... ... und dem Lichte besteht, passt die Annahme des Himmels als seines Hauptes u.s.w. nicht; denn als ein Erschaffenes kann es nicht ... ... . Ebensowenig passt die Annahme des Himmels als Haupt u.s.w. auf die Gottheit des Feuers, ungeachtet ...
29. abhivyakter, iti Āēmarathyaḥ wegen der Offenbarung, so Āēmarathya. ... ... Frommen seiner Verehrer, denen er sich an besonderen Orten, z.B. im Herzen u.s.w., als an den Stätten seiner Wahrnehmbarkeit auf besondere Weise offenbart. Daher ...
... nachdem sie in den Worten »er sieht nicht, er hört nicht« u.s.w. (Praēna 4, 2) den Zustand des Tiefschlafes als einen ... ... als der Name«, und in derselben Weise wird auch von der Rede u.s.w. bis zum Prāṇa hin ...
... mit der Lehre: »ich bin das Leben, bin das Erkenntnis-Selbst« u.s.w. (Kaush. 3, 2); und die Erzählung vom Jānaēruti mit der Lehre: »der Wind fürwahr ist der an-sich-Raffer« u.s.w. (Chānd. 4, 3, 1.) Sie ...
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