18. anya-arthan tu Jaiminiḥ, praēna-vyākhyānābhyām; api ca evam eke ... ... , die Erwähnung der individuellen Seele an dieser Stelle geschieht »um des andern willen«, d.h. um der Darlegung des Brahman willen; warum? »wegen der Frage und ...
... an seinem Wesen ausgesagt werden und besagen, dass er nur wahre Wünsche u.s.w. besitze, so sind dieselben doch von der Verbindung mit Upādhi ... ... , 2, 11.) Aus demselben Grunde kann auch die Erwähnung des »Lachens« u.s.w. (Chānd. 8, 12, 3 ...
... , auf dem Monde nicht. Somit folgt, dass nur diejenigen, welche Opfer u.s.w. gebracht haben, zum Monde emporsteigen, nicht aber die andern. ... ... Yama in den Mund gelegt wird, dass die Abscheidenden, sofern sie nicht Opfer u.s.w. vollbringen, der Botmässigkeit des Yama verfallen, wenn ...
12. dvādaēa-aha-vad ubhaya-vidham Bādarāyano 'taḥ wie bei ... ... Vermögen Wahres zu wünschen, die Wünsche aber sind verschiedenartig. »Wie bei der zwölftägigen«, d.h. so wie es eine zwölftägige Somafeier und eine solche von noch mehr ...
... Lenker »unterschieden« wird, indem auch sie, ebenso wie die Erde u.s.w., einer der Standorte desselben ist und von ihm innerlich gelenkt ... ... (Bṛih. 3, 7, 22): »Der in der Erkenntnis wohnend« u.s.w., und die Mādhyandina' s lesen ...
27. sāmparāye, tartavya-abhāvāt, tathā hi anye bei dem zum ... ... Schrift es sage‹, entscheidet der Lehrer: »bei dem«, nämlich Gehen »zum Dahinscheiden«, d.h. schon bei dem Verlassen des Leibes, findet, vermöge des Wissens, diese ...
... die Himmelswelt ist das Āhavanīya-Feuer« der Zweck eine Verherrlichung des Löffels u.s.w. ist, ebenso ist es auch hier.‹ – Auf ... ... 7.) Hier nun würde für die an andern Stellen vorgeschriebenen Betreibungen des Udgītha u.s.w. die gegenwärtige, an einer andern ...
12. na, bhedād; iti cen? na, pratyekam a-tad-vacanāt ... ... dem Namen Vaiēvānara (das allverbreitete) bezeichnet (Chānd. 5, 11, 2) u.s.w. Somit hat man anzunehmen, dass das Brahman zugleich auch mit Unterschieden ...
... « d.h. als eine Observanz beim Studium »in dem Sittenspiegel«, d.h. in dem Buche, welches die Observanzen dieses Veda enthält, von ... ... diese Beschränkung«; hier wird auf einen Vergleich verwiesen. Wie nämlich die Fliessopfer, d.h. die sieben Darbringungen von dem Sonnenopfer bis zu dem ...
36. anyathā bheda-anupapattir, iti cen? na! upadeēa-antara-vat ... ... als Bestimmung angegeben wird, dass er über die Eigenschaften des Saṃsāra, den Hunger u.s.w., erhaben sei. Somit ist die Einheit des Gegenstandes aufrecht zu halten ...
35. kshatriyatva-gateē ca uttaratra Caitrarathena li gāt und weil für ... ... Jānaēruti als mit königlicher Macht, die sich in der Aussendung des Truchsesses u.s.w. zeigt, ausgerüstet erscheint, ist auf seine Zugehörigkeit zur Kshatriyakaste zu ...
45. ārtvijyam, iti Auḍulomis, tasmai hi parikrīyate des Priesters ... ... Berufenen sind. Folglich gehen, mit einer ähnlichen Limitation wie bei der Ceremonie des Kuhmelkens u.s.w. [vgl. Sūtram 3, 3, 42, S. 612-614], ...
60. kāmyās tu yathākāmaṃ samuccīyeran na vā, pūrvahetu-abhāvāt die ... ... nach Belieben zusammengefasst oder nicht zusammengefasst werden können, weil der vorher erwähnte Grund wegfällt, d.h. weil hier die obige Ursache der Entscheidung für die Auswahl: »weil ...
44. li ga-bhūyastvāt, tadd hi balīyas; tad api wegen ... ... , vom Feuer geschichtet werden. Hierbei erhebt sich der Zweifel, ob diese vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer zum Werkdienste gehören und eine Ergänzung desselben bilden, oder ...
... Hingehens«, d.h. des Götterweges, ist, »je nach dem«, d.h. mit Unterschied anzunehmen; nämlich jenes Hingehen ist das eine Mal zweckmässig und das andere Mal, im Gegensatze dazu, nicht; »weil sonst« d.h. wenn man stets und ohne Unterschied diesen Weg annehmen ...
30. upapannas, tal-lakshaṇa-artha-upalabdher, lokavat berechtigt, ... ... einer Unterredung mit dem auf dem Throne sitzenden Brahman, von einer Erlangung verschiedener Wohlgerüche u.s.w., also von mancherlei Belohnungen die Rede, welche bedingt werden durch das ...
... nur auf den der betreffenden Ēākhā angehörigen Udgītha u.s.w.; warum? wegen der Benachbartheit. Nämlich wenn es ... ... ; warum? weil ihnen das Schriftwort von dem Udgītha u.s.w. gleichmässig angehört. Nämlich bei einer Einschränkung auf die eigene Ēākhā ... ... bloss im Allgemeinen hält, nicht unzulässig. Wenn daher auch eine Verschiedenheit der Accentuation u.s.w. in den einzelnen Ēākhā's vorkommt, so ...
... Zustande des Todes. Dazu kommt, dass die Qualitäten des Leibes, wie Gestalt u.s.w., auch an andern wahrgenommen werden, während es mit den Qualitäten des Selbstes, mit Geist, Erinnerung u.s.w., nicht so ist [sie gehören ... ... der besonderartigen Natur der Wahrnehmung. Und auch die Erinnerung u.s.w. wird nur dadurch möglich, dass, ...
5. para-abhidhyānāt tu tirohitaṃ, tato hi asya bandha-viparyayau. ... ... aber so, und besitzt die Seele Allmacht, so muss auch die Schöpfung der Wagen u.s.w. im Traume eine die Wünsche realisierende sein.‹ – Hierauf ist ...
45. ›pūrva-vikalpaḥ prakaraṇāt syāt, kriyā, mānasavat‹ ... ... diese symbolischen Feuer wegen des Themas zum Werke gerechnet werden, »wie das Mentale«, d.h. so wie bei der zwölfnächtigen Somafeier am zehnten Tage, der da ...
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