30. ēāstra-dṛishṭyā tu upadeēo, Vāmadeva-vat ... ... wir darauf Folgendes zu entgegnen. Die Erwähnung der Tötung des Tvāshṭra u.s.w. geschieht hier gar nicht, um das Objekt der Erkenntnis ... ... geschmälert (loko mīyate) « u.s.w. (Kaush. 3, 1.) Das heisst mit andern Worten ...
... , da die Widerspruchslosigkeit sich ebenso gut »wie bei den Mantra's u.s.w.« aufrecht halten lässt. Nämlich ganz in derselben Weise werden die ... ... der beim Nehmen des Presssteines zu sprechen ist: »du bist der Hahn« u.s.w. (Maitr. saṃh. 1, ...
... und eben darum keine Beobachtung des Feueranzündens u.s.w. »Das Ziel des Menschen durch sie, aus der Schrift ... ... Zieles des Menschen im Wissen liegt, sind die Werke der Lebensstadien, wie Feueranzünden u.s.w., nachdem durch das Wissen das ihm eigentümliche Ziel erreicht worden, ...
... entbehrt der Begründung, weil in dem Ausgestattetsein der Atome mit Farbe u.s.w. ein Widerspruch gegen ihre Minimalheit und Ewigkeit liegen würde. Es ... ... »ersichtlich« ist. Denn alles was in der Erfahrung als ein mit Farbe u.s.w. ausgestattetes Ding sich zeigt, das steht in Beziehung zu ...
... auf Brahman zu beziehen [lies 151, 10 ebenso wie 151, 11 brahmānāērayaṇe ], bei dem blossen Metrum wären die Wesen u.s.w. als seine Füsse nicht »möglich ... ... stehen: »So gross die Majestät ist der Natur« u.s.w. Denn in diesem Verse wird Brahman ...
... Ākāēa verstanden werden muss; warum? »wegen der Bezeichnung seiner Anderwesenheit u.s.w.«; denn wenn die Schrift sagt: »was in diesen beiden ... ... als die Namen und Gestalten sein könnte; denn alles was durch Umwandlung entstanden [d.h. alles was nicht ursprünglich, nicht Brahman] ...
8. kṛita-atyaye 'nuēayavān dṛishṭa-smṛitibhyāṃ ... ... Hierauf also, nach Vergang der Werke, d.h. nachdem das durch Opfer u.s.w. geschaffte Werk durch den ... ... als Frucht haben. Denn wenn von demjenigen guten Werke, wie Opfer u.s.w., durch welches der Himmel ...
... der Nahrung, des Reises, der Gerste u.s.w., genossen. Was nun an dieser | der gröbste ... ... wenn es gegessen wird, so ist seine Wirkung das Fleisch u.s.w.; diese Wirkung des getrunkenen Wassers ist das Blut u.s.w.; diese Wirkung des ...
... Meinung des Gegners abgelehnt; denn nur indem das Licht u.s.w., d.h. die das Feuer vertretenden Gottheiten, ... ... gesagt wird, dass der Rede u.s.w. das Feuer u.s.w. als Licht diene, ... ... die Vorsteherschaft der Gottheiten des Feuers u.s.w. über die Rede u.s.w. ausführlich dargelegt. ...
... anzunehmen, dass das Eingehen der Rede u.s.w. in das Feuer u.s.w. figürlich zu verstehen ... ... bedeutet, dass die der Rede u.s.w. vorstehenden Gottheiten des Feuers u.s.w., welche der Rede u.s.w. Hülfe leisten, beim ...
... Gründe für eine Verschiedenheit, die Wiederholung u.s.w., je nach Lage der Sache auch an den verschiedenen ... ... Texte für eben dieselben angesehen werden müssen. Warum? »weil in der Aufforderung u.s.w. kein Unterschied«. Der Zusatz »u.s.w.« dient, ...
... eine Bezeichnung durch ein Bild«, d.h. es wird hier die bildliche Vorstellung einer Ziege gebraucht, um dadurch ... ... alle, aller innere Seele.« Es ist dies »sowie bei dem Honig u.s.w.«; d.h. so wie die Sonne, die doch kein ... ... als Milchkuh (Bṛih. 5, 8), und die Himmelswelt u.s.w., welche keine Feuer sind, ...
... diejenigen, welche den Nektar erkennen, von dem die Vasu' s u.s.w. leben, die Machtherrlichkeit der Vasu' s u.s.w. erlangen. Wie steht es aber mit den Vasu' s u.s.w. selbst, [wenn auch sie zu dieser Wissenschaft berufen ...
... diesem zusammen gelehrt wird und aus andern Gründen«; d.h. mit dem Auge u.s.w. wird der Prāṇa zusammen ... ... sagen, ›wenn aber der Prāṇa so wie das Auge u.s.w. zur individuellen Seele | in dem Verhältnisse eines Werkzeuges stehen soll, so muss es, so wie die Farbe u.s.w., auch eine eigene ...
... es eine solche Rücksicht; warum? »wegen des Schriftwortes vom Opfern u.s.w.«; denn so sagt die Schrift: »ihn suchen durch Vedastudium ... ... « (Bṛih. 4, 4, 22.) Hierin liegt, dass die Opfer u.s.w. ein Mittel des Wissens sind, und wegen der Verbindung ...
15. gati-ēabdābhyāṃ, tathā hi dṛishṭaṃ, li gań ca wegen des Gehens und des Wortes; denn dass dem so, ist ersichtlich, und dies ein Anzeichen. Es war gesagt worden, dass der kleine Raum wegen der im Folgenden liegenden Gründe der ...
... zu den Werken entscheidet, die Annahme der Selbständigkeit widerlegen, »weil das Schriftwort u.s.w. stärker« ist. Nämlich [im Falle der Kollision] sind ... ... Zusatz für eine blosse Sacherklärung (arthavāda) anzusehen. Denn wo ein Merkmal u. dgl. vorliegt, welches eine offenbare Vorschrift enthält, da ...
23. prakṛitiē ca, pratijńä-dṛishṭānta-anuparodhāt ... ... Brahman verschiedene materielle Ursache als Trägerin jener Eigenschaften der Unreinheit u.s.w. aufzustellen, wie eine solche von der Smṛiti ... ... beschränken.‹ Auf diese Annahme entgegnen wir: »auch der Urstoff«, d.h. Brahman ist auch als ...
... ., | diese sind zu ihrer [der Erkenntnis] Wirkung mitbehülflich, d.h. [die Erlösung], welche die Wirkung der Erkenntnis ist, ist zugleich ... ... »ihn suchen durch Vedastudium die Brahmanen zu erkennen, durch Opfer, durch Almosen« u.s.w. (Bṛih. 4, 4, 22.) – ›Aber ...
... wie die Vollbringer der Opfer u.s.w. auf dem Wege des Rauches u.s.w., d.h. auf dem Väterwege (pitṛiyāna ... ... [des neu erworbenen Verdienstes] und dienen als solches den Vollbringern der Opfer u.s.w. als Substrat. ...
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