... dgl. So wie im Leben die Mannbarkeit u. dgl., obwohl sie keimartig schon vorhanden ist, an der Kindheit nicht ... ... in das Seiende. | Selbige, ob sie hier Tiger sind oder Löwe«, u.s.w. (Chānd. 6, 9, 2-3.) – ... ... die Verbindung mit den Upādhi's der Buddhi u.s.w. so lange andauert, wie die Seele besteht ...
... hier als »der innere Lenker in der Göttersphäre u.s.w.« geschildert wird, kann nur der höchste Ātman und kein anderer sein; warum? »wegen Nachweisung seiner Eigenschaften«; d.h., seine, des höchsten Ātman Eigenschaften werden ... ... nachgewiesen. Denn dass er die ganze durch Umwandlung entstandene und in die Göttersphäre u.s.w. sich zerlegende ...
... den Werken, »weil ersichtlich«, nämlich aus den angeführten Gründen des Schriftzeugnisses u.s.w., dass es sich hier um das absolute Ziel des Menschen ... ... aber schliesst nicht die jedem eigene Besonderheit aus; »wie bei dem Tode«, d.h. wie an den Stellen: »der fürwahr ...
... Bezug auf die erschaffenen Dinge, den Äther u.s.w., hinsichtlich ihrer Reihenfolge u.s.w., ein Widerspruch, so ... ... sich ergiebt. Auch lehrt die Schrift selbst, dass die Darlegung der Schöpfung u.s.w. nur den Zweck habe, ... ... alles was aus Kupfer besteht erkannt ist«, u.s.w. – Muṇḍ. 2, 1, 1: » ...
... Vorschrift liegt. Sollte daher auch auf Opfer u. dgl. eine Rücksichtnahme nicht mehr statthaben, so ist doch ... ... zur Erkenntnis dienen. Somit sind sowohl Opfer u.s.w. als auch Gemütsruhe u.s.w. je nach dem Lebensstadium, d.h. es sind alle ...
... ? »weil sie den andern [als ihn] bezeichnet«. Nämlich der andere, d.h. die verkörperte Seele, wird von der Schrift als Brahman bezeichnet, ... ... . Deswegen, also weil nicht ersichtlich, dass sie das ihr Gute geschaffen habe u.s.w., ist es unrichtig anzunehmen, dass von der ...
... der Unterscheidung, welche bewirkt wird durch die Verbindung mit den Upādhi's, d.h. mit dem durch das Nichtwissen bedingten Leibe u. ... ... zu Rechte und es ist damit »wie bei dem Lichte u.s.w.«. D.h.: wie zwar das Licht eines ist, aber ...
... karmaṇi; abhyāsāt denn wie bei dem Lichte u.s.w. ist die Unterschiedlosigkeit; das Licht ... ... wegen der Wiederholung. So wie das Licht, der Raum, die Sonne u.s.w. in ihren aus Upādhi's bestehenden Wirkungen an dem Finger, dem Gefässe, dem Gewässer u.s.w. gleichsam unterschiedhaft erscheinen, ohne dass sie doch das ihnen von ...
... Schweigens?‹ – Der Lehrer antwortet: »bedingungsweise«; d.h. unter der Bedingung und insofern als durch das Überwiegen der ... ... insofern gilt jene Vorschrift; »wie bei den Vorschriften u.s.w.«, d.h. ebenso wie bei Vorschriften wie: »wer nach ...
... Einheit der Lehre und sagt in diesem Sinne: »Wünschen« u.s.w., d.h.: »wahrhaft ist sein Wünschen«; indem kāma ... ... die Qualitäten, »Wahres wünschend« u.s.w., welche dem Raume im Herzen vom Chāndogyam zugeschrieben werden, dieselben ... ... dabei im Vājasaneyakam gesagt wird, der Ātman sei »der Herr des Weltalls« u.s.w., so ist auch ...
... mehr dafür, dass diese Eigenschaften, »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. anderwärts nicht gültig sind. Wenn aber der Lehrer speciell diese ... ... einer allgemeinen Regel betrachtet, und darum zeigt, wie »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. nicht allgemein gültig sind. Diese Regel nun betrifft auch ...
... kaum anzunehmen, obwohl möglich (vgl. R.D.p. 34 Anm. 3).] 16 ... ... den buddhistischen Texten werden die Frauen stets vor den Männern genannt (R.D.). 102 Die Übersetzung der Pāli-Ausdrücke kann ... ... aüssere Erscheinung, Gestalt, Farbe. 105 Von R.D. missverstanden. Es soll hier nicht ...
... sich selbst. 5 . Vergl. L(ieder) d(er) M(önche) 1005. 6 . Vergl ... ... 17 l. 36; ib. p. 11 u. 14 v. 2 u. 27; vol. II ... ... ore, una lotta di lacrime e di astuzie, di ferme ripulse e di proteste sdegnose, s'ingaggiņ ...
Kaṇāda (Um 600 v. Chr.) • Die Lehrsprüche der Vaiēeshika-Philosophie von Kanada Verfasst zwischen 700 und 600 v. Chr. Hier in der Übersetzung von E. Röer.
... werden, und wird das unter dem Namen Parwati, d.h. Bergmaid. Als sie zur Jungfrau herangewachsen, gibt ihr Vater, der ... ... auf ihn und verbrennt ihn zu Asche. Davon heißt nun der Liebesgott Ananga, d.h. leiblos. Siwa im Unmut über die gestörte Andacht verschwindet ... ... Eltern zurück. Auf der Szene bleibt nun Rati, d.i. Wonne, die Göttin des Liebesgottes, die, ...
... . kadalī Pelzart 113, 2ff. Lies kādalī u. siehe R. Schmidt, Nachträge zum ... ... Untertanen herabgekommen, zu Aufruhr verführt sind u. dgl. m. 439, 9–10; 440, 12f.; 28f.; ... ... ein Wort für sich sei u. veṇu ein anderes; also wird Bhaṭṭ. auch mit ...
... i greci non adoperavano che tali vasi, e non di metallo, e poi perchč ORAZIO stesso alla fine della ... ... que plus n'i ait d'onur e de bontet. 477 Vergl. S ... ... dissipato, senza mai lasciarlo ritrovarsi e riunirsi. Ed č meraviglioso l'effetto di questo pensiero della morte; ...
... das indische anumāna sowohl induktiver als deduktiver Art (Ztschr. d.D.M.G. VI. 238); dass es aber weder das ... ... Glieder überflüssig sind. 5 Müller (Z.d.D. M G. VII, 294) bemerkt: Uebersieht man nun ...
... 1 Lust und Unlust u.s.w. unter den Fehlschluss fällt. U. Die Vivriti nimmt ... ... ist der Ton nicht ewig. U. »Weil er von einer Ursache«, d.h. weil er eine ... ... aus den Klassen des Ka, Ga u.s.w. Obwohl Ka, Ga u.s.w. unendlich viele sind ...
... Erinnerung des Gegentheils (nämlich des vorhin dagewesenen Topfes u.s.w.) ausgesagt. U. 7. »Bei der Nicht-Existenz ... ... das Pferd, das Nicht-Verdienst ist das Glück u.s.w. erklärt, d.h. ausgesagt Demnach auch bei der Wahrnehmung ... ... so auch das Glück u.s.w. die Beziehung, obwohl das Verdienst übersinnlich ist, diese Wahrnehmung ...
Buchempfehlung
Den Bruderstreit der Herzöge von Gothland weiß der afrikanische Anführer der finnischen Armee intrigant auszunutzen und stürzt Gothland in ein blutrünstiges, grausam detailreich geschildertes Massaker. Grabbe besucht noch das Gymnasium als er die Arbeit an der fiktiven, historisierenden Tragödie aufnimmt. Die Uraufführung erlebt der Autor nicht, sie findet erst 65 Jahre nach seinem Tode statt.
244 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch aber eben nicht nur eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro