... Dasein der Verbindung die Mittelursache. U. 4. Das Fliessen, d.h. das sich Weiter- ... ... Entstehung eines Ganzen von zwei Atomen u.s.w. nicht tropfbare Hagelkörner u.s.w. gebildet, und ... ... »im Walde ertönt Löwengebrüll« u.s.w. U. 26. Hiermit wird die Zeit als ...
... anderes ist nachzusehen in dem Samâna-tantra. U. »Unwissenheit«, Nicht-Beweis, d.h. der Schluss, dass das ... ... Eigenschaften enthalten ist, ist eben eine besondere Klasse, welche den Begriff der Farbe u.s.w. einschliesst. U. 9. »Dadurch«, durch das ...
... , Eigenschaften und Bewegungen, ihr inhäriren. U. »Die Ursache«, d.h. die inhärente Ursache, ... ... , die nicht-inhärente Ursache der Verbindung u.s.w. U. Ein solcher Gebrauch, wie: »Bewegungen« ... ... Weil hier in der nicht-inhärenten Ursache der Verbindung u.s.w., d.h. in der Bewegung, durch Inhärenz-Verbindung ...
... Form des Verdienstes, erfolgt aus Handlungen, dem Çrâddha u.s.w., welche vollständig ausgeführt sind, nicht bei anderen. Um ... ... ? Die Antwort darauf giebt das gegenwärtige Sûtra. V. 9. U.u.V. erklären das Aneignen als Annahme von Geschenken, der Verfasser der ...
... Geschmack, Geruch und Tastbarkeit von dem Aether u.s.w. ausgeschlossen, d.h. darin nicht vorhanden ... ... weil vor dem Entstehn der Zweiheit u.s.w., dort die Zweiheit u.s.w. nicht vorhanden ist ... ... giebt, so giebt es auch eine zweifache Gesondertheit u.s.w. U. 9. Die Verbindung ...
Zweiter Abschnitt. 1. Die hervorgebrachten Substanzen, wie die Erde u.s.w., sind wiederum dreifach unter den Namen von Körper, Sinnesorgan und Gegenstand. 2. (Der Körper) ist nicht aus fünf (Substanzen) zusammengesetzt, weil eine Verbindung zwischen dem ...
... vergehen (auch) 4 die zahllosen späteren Leiber (d.h. Inkarnationen) ausnahmslos. Das heißt das restlose (anupadhiśeṣa) nirvāṇ ... ... ) erkennt man: »Alle dharmas sind leer«, so sagt man nur scheinbar (d.h. konventionell): »Es ist ātman.« Dieser ... ... nicht fehlerhaft.« Auch ist Almosen geben (dāna), Vorschriften befolgen (śila) u.dgl. Gutes (und) ...
... die Folgen seines Thuns‹: Dies, Brāhmaṇe, ist das eine Extrem.« »Was also, o Gotamo ... ... jetzt Lebende, empfindet die Folgen seines Thuns‹: Dies, Brāhmaṇe, ist das zweite Extrem. Diese beiden Extreme meidend, Brāhmaṇe, zeigt der Vollendete die in ...
... (Sûtram 1, 1, 2) gelehrt, dass die Ursache für das Entstehen u.s.w. der ganzen Welt vom Äther an abwärts das Brahman ist. ... ... gewisse, in der Regel von andern Gegenständen gebräuchliche Ausdrücke [wie Äther, Licht u.s.w.] vorkamen, durch Darlegung der Gründe, warum sie ...
... pratyaya). Die Wirksamkeit der Menschen ist dann leer (d.h. gegenstandslos). Eines Menschen Wirksamkeit ist, sich vor dem Feuer schützen, ... ... und Täter. Ohne Brennbares ist nicht Brennen, da der Fehler des Immer-Brennens u.dgl. wäre. Das Brennen ist nicht mit Brennbarem, im ... ... Fehler sind. Alle drei ausnahmslos werden nicht erreicht (d.h. sind nicht möglich). Frage: Warum lehrt ...
... gesucht, ist ohne Auge, Ohr u.dgl. Sinne, Leid, Freude u.dgl. dharmas vorher nicht ... ... gesagt wird: »Ohne Auge, Ohr u.dgl. Sinne, Leid, Freude u.dgl. dharmas ist [vorher ... ... . Frage: Wenn Auge, Ohr u.dgl. Sinne, Leid, Freude u.dgl. dharmas nicht mit vorher ...
... die bestimmte Vergehen früherer Existenzen abzubüßen haben, und nicht selbst zu handeln, d.h. aufs neue Verdienst und Schuld anzuhäufen vermögen, so haben sie doch ... ... zu setzen sind: die Wesen sind entweder 1. aus der Hitze geboren (ûṣma-ja), wie Moskitos und andere Insekten, 2. ...
II. Bd., XXII. Thls. 18.-20. Suttas. Das dreifache ... ... are as the gates leading to the city of nirvána. Spence Hardy, E. Mon. p. 248. Zu einer Zeit weilte der Erhabene zu ...
... (?) »während des Ängstlichmachens durch Erschrecken«: d.h., um Furcht zu erwecken, wenn sie irgend etwas nicht ... ... Teil sein. – »Das sind die Taten der Nägel«: d.h., das sind die gestalttragenden Nägelmale. Die ohne Gestalt sind auf diese ... ... Aussehen versehene. »Auch noch andere«, Vogel-, Blumen-, Topf-, Blatt-, Ranken- u.a. Nägelmale sind anzuwenden. Damit ...
... auch diese Sache nicht richtig. Wenn ohne upādāna, (d.i.) die fünf skandhas, upādātṛ ist, (so) würde ohne fünf ... ... nicht«, diese Sache ist eben nicht richtig; Ich in der vergangenen Welt (d.h. Leben) ist verschieden vom jetzigen: ist auch nicht richtig. ...
Viertes Kapitel. 3. Über das Verhältnis von früherer und jetziger Anstrengung. ... ... durstig ist, baut nicht erst einen Brunnen, wer hungrig ist, geht nicht säen u.s.w. 178 4. Obwohl das Höllenfeuer so stark ist ...
Siebentes Kapitel. 1. Die sechzehn Arten der Erinnerung (sati). ... ... so wie man eine Stadt befestigt, nicht während, sondern bevor sie angegriffen wird, u.s.w. 181 6. Obwohl zur »Erweckung« (bodhi ...
... ihr Jünger, kann kein Asket oder Brāhmaṇe, kein Gott, kein Māro und kein Brahmā oder sonst Irgendjemand in der ... ... Alter und Tod führenden, möge nicht reifen‹: Dies kann kein Asket oder Brāhmaṇe, kein Gott, kein Māro und kein Brahmā oder sonst Irgendjemand in der ...
... ). Da ist »Vogel« die Redeergänzung (d.h. das ausgelassene und zu ergänzende Wort). 18. Wenn die Aussage ... ... gestellt mit den anderen, mit den früheren Lehrern der politischen Wissenschaft, d.h. den Vorgängern unseres Arthaçāstra, ... ... »Exemplifikation, die mit einem Exempel verbunden ist, heißt Illustration« (dṛishtānto dṛishtāntayukto nidarçanam). 7 Dieser Satz entspricht inhaltlich ...
11. âpaḥ das Wasser – Aus dem vorigen Sûtram muss man ergänzen »aus diesem, denn so sagt die Schrift«; d.h. das Wasser ist aus diesem, aus dem Feuer entstanden; warum? | ...
Buchempfehlung
Autobiografisches aus dem besonderen Verhältnis der Autorin zu Franz Grillparzer, der sie vor ihrem großen Erfolg immerwieder zum weiteren Schreiben ermutigt hatte.
40 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro