... Herrscher sein Reich nur beherrschen kann, sofern er ein Substrat, d.h. einen Leib besitzt, nicht ohne dieses Substrat; und somit müsste man, ... ... Organhaft, meint ihr? Nein! wegen des Genusses u.s.w. «; d.h. vielleicht könnte man im Einklange mit der Erfahrung ...
... . So besteht der Prāṇa in fünf Funktionen »wie das Manas«; d.h. wie das Manas fünf Funktionen hat so hat sie auch der Prāṇa. Die fünf Funktionen des Manas sind die, welche durch das Ohr ... ... hat. Auch könnte man es so auffassen, dass der Prāṇa vermöge seiner fünf Funktionen, so »wie ...
... man sagen, ›jene genannten, Sa karshaṇa u.s.w., ›werden gar nicht als individuelle Seele u.s.w ... ... Hervorgehen unmöglich ist. Denn es ist nicht möglich, dass aus Vāsudeva Sa karshaṇa, aus Sa karshaṇa Pradyumna, aus Pradyumna Aniruddha hervorgehe, weil das ...
4. vyatireka-anavasthiteē ca anapekshatvāt auch weil, da nichts darüber ... ... besteht, keine Rücksichtnahme möglich. Nach den Sā khya's bilden die drei Guṇa's in ihrem Gleichmässigkeitszustande die Urmaterie. Nun aber giebt es über diese Urmaterie ...
... was denn B auch hat. Kākaṇi und kākiṇi ist nach ind. Lex. ... ... . Vgl. überhaupt den Instanzengang N. Einl. I, 7; Bṛ. I, 28–31; Ēukran. IV, 5, ... ... 199, der offenbar beiden gerecht werden will und dyūtakāriṇaḥ bei N. fälschlich als »von einem Spieler« ...
41. upasthite, 'tas; tad-vacanāt indem es vollzogen wird, ... ... wird. Nur indem das Essen »vollzogen wird«, lässt sich »durch dieses«, d.h. eben durch die »zuerst genommene« Speise als das Material das Lebens-Feueropfer ...
... hiermit wird die bisherige Behauptung abgelehnt; d.h. wie es mit den Grundlagen ist, so braucht es nicht mit den ... ... [der Udgātar] sich zum Preisrufe [stotram] an« (vgl. Taitt. saṃh. 3, 1, 2, 4), – »nach dem Preisrufe recitiert er ...
... Geh und bring in der Stadt N. N. oder in dem Landbezirk N. N. ein Heer auf«. Oder: »(Bring da) ... ... ihre Zugtiere führen und ebenso sprechen: »Von N. N. (d.h. den alten Feinden der betreffenden) sind ...
... daṇḍa auf. Die erste Unterart des daṇḍa, d.h. der vadha, zerfällt wieder in zwei Teile, ... ... die geheime Tötung. Von dieser zweiten (aprakāēavadha, aprakāēadaṇḍa, upāṃēudaṇḍa) gibt er an, daß sie besonders gegen ...
... Strophe selber bietet Varāhamihira Yogayātrā I, 20 in folgender Umformung dar: Kālo 'bhyupaiti sakṛid eva ... ... Prāpnoti taṃ na sa punaḥ khalu kālakāṅkshī. Shakespeares There is a tide in the affairs of men ... ... verboten. Manu II, 178; Baudh. I, 2, 25; Āpast. I, 2, 7, 5; Vas. ...
... . 20 Lies kshīṇa – statt tīkshṇa. 21 D. h. soll er retten oder ... ... vā = sive fassen. Asṛishṭi, atisṛishṭi und āsurī sṛishṭi sind also Synonymas. ...
... innern Seele als Brahman zu lehren; darum heisst es (Kāṭh 3, 12): »In allen Wesen weilt verborgen er Als Ātman und tritt nicht ans Licht hervor; Zu schau'n ist er durch äusserstes Verständnis, Durch feinstes Solchen, die ...
... das Wort [als Ganzes, d.h. sein Sinn] ein Sphoṭa [ein Aufplatzen] ist ... ... ist es nicht das Individuum a, sondern die Gattung a, welche in den verschiedenen Individuen ... ... Reihe nach aufgefasst, den Sphoṭa offenbaren, und dieser Sphoṭa dann erst den Sinn offenbart ...
... ist nur eine Beschaffenheit des Sattvam [einer der drei Guṇa' s der Urmaterie], denn die Smṛiti sagt: »das Sattvam ... ... des Sattvam. Und von einem blossen [der Urmaterie und ihrer Guṇa' s entbehrenden] Purusha, welcher keine Organe ...
... der Schlafende] apīta, d.h. »er ist eingegangen«. Die Wurzel i mit der Präposition api ... ... dabei sagt: »wahrlich dieser Ātman ist im Herzen (hṛidi); und dieses ist seine Auslegung: hṛidi ayam (im Herzen ist er), darum heisst es h ...
... unternommen. ›»Ein anderes ausser ihm«, d.h. es muss noch eine andere Wesenheit ausser Brahman geben; warum? wegen ... ... so und so gross und folglich begrenzt ist, wie z.B. ein Kārshāpaṇa [eine Kupfermünze von bestimmtem Gewicht], von dem nimmt man an, dass ...
... beweist dieser Beschluss (lies: upasaṃharaṇaṃ ) mit einem das Thätersein bezeichnenden Worte, dass hier nur die individuelle ... ... weiss« u.s.w. (Bṛih. 2, 4, 6); d.h. wer die Welt, bestehend aus Brahmanen, Kriegern u.s.w., so ...
... in ihm herrschenden] Gleichgewichts der [drei] Guṇa' s [ Sattvam, Rajas und Tamas ] das Wissen als eine ... ... . Denn will man der Urmaterie, auf Grund der im Gleichgewichtsstande der Guṇa' s dem Sattvam einwohnenden Fähigkeit des Wissens, eine ... ... Weltschöpfung keine solche Verbindung mit einem Werke [d.h. Gegenstand] des Erkennens; daher der Vergleich nicht passt ...
... Durch feinstes Solchen, die das Feine schau'n«, – der in Rede stehende Geist als der » ... ... »es hemme Rede samt Verstand der Weise« (Kāṭh. 3, 13.) Übrigens haben wir dies bereits besprochen an der Stelle: ... ... Sūtram 1, 4, 1.) In dieser Weise ist aus der Schrift (Kāṭh. 3, 13) eine Überlegenheit ...
... , ebenso muss man es in Bezug auf den Bettler [ Bhikshu, d.h. den Pilger, oder Saṃnyāsin ] und den Waldeinsiedler [d.h. den Vānaprastha ] annehmen. Die »Busse« ... ... aus dem Umstande, dass die Pilgerschaft als Bestandteil (a ga) die Reifung der Erkenntnis des Brahman ...
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