22. avasthiter, iti Kāēakṛitsnaḥ wegen des Bestehens, so ... ... , und es ist keine Möglichkeit einer Vernichtung desselben; aber von der Materie, d.h. von den Sinnendingen und Sinnesorganen, wie sie vom Nichtwissen geschaffen sind, vollzieht ...
10. aksharam, ambara-anta-dhṛiteḥ das Unvergängliche, wegen ... ... höchsten Ātman bedeuten kann; warum: »wegen der Befassung bis zum Äther hin«, d.h. weil er alles durch Umwandlung Entstandene von der Erde an bis zum Äther ...
... ; denn sonst würde [in den Brāhmaṇa' s] Aufgebung des in Rede Stehenden [der Mantra' s, auf ... ... ihm wurzelt auch »jenes Wissen des Bhṛigu, Sohnes des Varuṇa «, (Taitt. 3, 6) [von dem der folgende Teil der ...
16. ātma-gṛihītir itaravad uttarāt Nehmung des Ātman, wie ... ... der höchste Ātman sein kann, welcher hier zu verstehen ist, »wie anderweit«; d.h.: ebenso gut wie in andern Schriftstellen von der Weltschöpfung, z.B. in ...
... sei; warum? »weil kein Motiv vorhanden«, d.h. es ist kein Motiv ersichtlich oder aus der Schrift zu entnehmen, wegen ... ... »wer ihn erkannt hat, dem wird Erlösung aus des Todes Rachen« (Kāṭh. 3, 15.) Auch daraus, dass die Möglichkeit, es ... ... . Dieses geschieht »zum Zwecke der Meditation«, d.h. [wie Ēankara meint] zum Zwecke der auf die ...
24. tathā ca ekavākyatā-upabandhāt ebenso auch wegen ihrer Verbindung [ ... ... es heisst: »da riss er sich selbst die Netzhaut heraus« (Taitt. saṃh. 2, 1, 1, 4.) Somit ist der Zweck jener Erzählungen kein ...
17. darēayati ca; atho api smaryate und sie [die Schrift ... ... Und weder seiend noch nichtseiend ist.« Ebenso sprach Nārāyaṇa, indem er alle Gestalten annahm, zum Nārada, wie die Smṛiti meldet ...
23. sambhṛiti-dyuvyāptī api ca ataḥ auch die Beschliessung ... ... .s.w. Zusammenzufassen, »aus demselben Grunde [wie im vorigen Adhikaraṇam]«, d.h. wegen ihrer Verbindung mit einem bestimmten Standorte. So wird z.B. | ...
... Wünsche will ich machen dich« (Kāṭh. 1, 24), so wird hier das Wort Wunsch von ... ... .w. gebraucht. Und allerdings ist es die allweise [d.h. höchste] Seele, welche wir dem Thema und dem Nachfolgenden entsprechend hier ... ... : »vom Guten frei und frei vom Bösen« u.s.w. (Kāṭh: 2, 14); und auf ...
2. bhedān na! iti cen? na! ekasyām api wegen ... ... den Lehren aller Vedāntatexte Glauben zu schenken, weil dabei die näheren Bestimmungen (guṇa) voneinander abweichen. So z.B. erwähnen die Vājasaneyin's da, wo ...
14. arūpavad eva hi, tat-pradhānatvāt denn es ist nur ... ... ih. 3, 8, 8); – »unhörbar, unfühlbar, unsichtbar, unvergänglich« (Kāṭh. 3, 15); – »der Raum fürwahr ist es, der die Namen, ...
17. vidyā-karmaṇor iti tu, prakṛitatvāt vielmehr [gehen ... ... »des Wissens und der Werke«, warum? »weil von ihnen die Rede«; d.h. von dem Wissen und den Werken war bei Besprechung der beiden Wege, des ...
34. sarvathā api ta 'eva, ubhaya-li gāt in jedem ... ... der Lebensstadien oder als mitbehülflich zum Wissen betrachten, »gelten eben dieselben«, d.h. die Pflichten des Feueropfers u.s.w., und sind daher zu betreiben; ...
... dem, was ihre absolut reale Natur ist, d.h. als das höchste Brahman zu erklären. Nämlich das »höchste Licht«, in ... ... die Erhebung über den Leib | und das Hervortreten in eigener Gestalt, d.h. die Erkenntnis der eigenen Natur als blosse Seele. Also nur ... ... »der ohne Körper in den Körpern« (Käṭh. 2, 22.) Und auch die Smṛiti lehrt ...
24. anya-adhishṭhite pūrvavad, abhilāpāt in die von einer ... ... nur beigemischt, ohne an deren Leiden und Freuden teilzunehmen, »so wie vorher«; d.h. so wie das Werden der mit dem Bodensatze Behafteten zu Wind, Rauch u ...
... Nämlich das vorerwähnte So-und-so-sein, d.h. die begrenzte, in Gestaltetem und Ungestaltetem bestehende Erscheinungsform des Brahman, diese ... ... Verschiedenes [mit dem es verglichen werden könnte]; »darum (iti)« d.h. aus diesem Grunde (tatas), »heisst es: ›es ... ... nicht so, es ist nicht so‹«, – d.h. von der die Weltausbreitung verneinenden Bezeichnung, »eine andere ...
... ubh ist das Kraftvermögen« ( indriyaṃ vai trishṭug, Taitt. saṃh. 3, 2, 9, 3.) Da übrigens jene Stelle von dem ... ... hingegen die Bhāllavin's mit einer Bestimmung [nämlich mit der auch Taitt. saṃh. 6, 3, 1, 5 vorkommenden, dass der Adhvaryu ...
30. ēāstra-dṛishṭyā tu upadeēo, Vāmadeva-vat vermöge ... ... wie es weiterhin dargelegt wird in den Worten: »ich bin der Odem (prāṇa), bin das Erkenntnis-Selbst« (Kaush. 3, 2.) – Folglich handelt ...
... Hahn« u.s.w. (Maitr. saṃh. 1, 1, 6) in andern Ēākhā's sich nicht vorfindet, ... ... mit den Worten: »der Sajanīya-Hymnus ist zu recitieren« (Taitt. saṃh. 7, 5, 5, 2) wieder aufgenommen. – So gut wie ...
... ganze Vorhaben. Denn es heisst (Kāṭh. 3, 11): »Dem Geiste ist nichts and' ... ... – hier wird auf den Erkenner hingewiesen. Und (Kāṭh. 3, 12): »In allen Wesen weilt verborgen er ... ... , dem Wunsche, dass man ihn erkennen müsse, Ausdruck gegeben. Und (Kāṭh. 3, 13): » ...
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