... 3) Dem ich nachgehe nachts tief in Waldwüstenei'n, Madana's Pfeile bohrt er ins Herz mir, o Pein! ... ... gleich Blitzen, in Madana's Jagdrevier. O wie spielt an Yamunā's waldigem Strand Madhusūdana jetzo ... ... den Arm, der dem Schnee'e gleicht. O wie spielt an Yamunā's waldigem Strand Madhusūdana ...
... Kṛṣṇa, geschreckt von Anaṅga's Geschossen, als einzigen Hort dich umrankend. (8) ... ... ! (12) Seufzers unendlich gedehnetes Hauchen Lässet wie Madana's Lohe sie rauchen, Rādhā, in deiner Trennung, ... ... Weh nicht retten willst, Indra's Bruder, bist du hart wie Indra's Keil. (20) ...
... hingebrachter Nacht, Morgens, noch von Smara's Pfeile wund, Sprach zu dem, vor ihr zwar auf den Knien ... ... sehen; Sprich, was betörst ein ergebenes Weib du, das ringet in Madana's Wehen? Harihari! Geh nur, Mādhava! Geh nur, Keśava ...
... liebesgekränkten, Kummerversenkten, verlangenvollen, Über Hari's Vergehen grollenden, Mit ihm schmollenden, spricht die Magd: (1) ... ... spröd', o spröde du! (3) Sagt' ich's so oft dir in jeglicher Art nicht? Gegen den herrlichen Hari sei ...
... (Bei Hirschfeld a.a.O. Bd. I, S. 360 so falsch abgedruckt!) Str. 13. ... ... Ohnmacht. Str. 20. » Deines Leibes Amṛt «, d.h. Nektar für deinen Leib. – » Indra' ... ... Strophen 10-16 schildern die Vereinigung Kṛṣṇa's und Rādhā's in so glühend-erotischen Farben, daß ...
... Tausenden-Kapitel 100 Und seien's tausend Worte auch, Geordnet ohne Sinn und Zweck: Ein ... ... ist vortrefflicher, Der Frieden dem Vernehmer bringt. 101 Und seien's tausend Strophen auch, Geordnet ohne Sinn und Zweck: Ein ...
... Unterricht gilt das früher gesagte. 126 124 S. unten 3, 3, 1. 8. 125 ... ... ṛĭntanam. – Hiemit ist aber, nach den Commentaren, Paddhatis und Reṇu's Kârikâ, nicht der ganze Unterricht beendigt, sondern es folgt ...
... es auch von Nârâyaṇa zu Gobh. Gṛĭ. 3, 8, 1 erklärt wird, und gebraucht deshalb in §. 3 ... ... auch richtig von Jr. Rk. durch pṛĭshadâjya erklärt wird. Im Gṛĭ. Sangr. 170 wird es als Mischung nur von saurer Milch ... ... 153 Die Brüder, Söhne u.s.w. des Opfernden. Rk. 154 ...
Zusätze Seite 583, Zeile 11. 31, ... ... Sa karsha (in dieser Bedeutung nicht im P.W.) vgl. Ind. Stud. I, 19, 9: »Ferner ist verfasst von Jaimini auch das aus vier Adhyâya's bestehende Sa karshaṇa-Kâṇḍam bekannt ist, gehört, weil es die ...
Achtzehntes Bruchstück Bardenlied Nachgesang 1124 Ajito, Tissametteyyo, ... ... , und ferner Hemako, 1125 Todeyyo, Kappo, diese zwei, Jatukaṇṇī, gar hochgelahrt, Bhadrāyudho und Udayo, Alsdann der Priester Posālo, ...
Zwölftes Bruchstück Der Denker 207 Beisammenwohnen fördert Furcht, Gesiedeltsein Unsauberkeit; Wo keiner siedelt, keiner wohnt, Wohl darf's der Denker ausersehn. 208 Gebornes wer getilgt hat ungedeihbar, Gebiert ...
... den Ursachen der Körper, d.h. in seinen Händen, Füssen u.s.w.; 2 ... ... Schluss schon widerlegt. Gautama hat ebenfalls fünf Arten von Scheingründen (N.S.I. 9, 45-49) nähmlich der fehlgehende (savyabhichâra), ... ... den Charakter der Seele hat, d.h. des inneren Sinnes, d.h. die Verbindung der Seele mit ...
... , weil er spricht, durch die Rede Chaitra's, Maitra's u.s.w. geschlossen, niemals aber wird auf ... ... II. 2, 27. 28. 32). N.S. II, 11, 86. (Der Ton ist ... ... u.s.w. wahrgenommen wird. (V.S. 26.) N.S. II. 11, 89. (Der Ton ...
... Pferd, das Nicht-Verdienst ist das Glück u.s.w. erklärt, d.h. ausgesagt Demnach auch bei der Wahrnehmung der ... ... hat Verbindungs-Nicht-Existenz, d.h. die besondere Art derselben, absolute Nicht-Existenz, mit Rücksicht ... ... der Form eines Zuschauers ohne Objekte, d.h. nur sich selbst gleich (I, 2). Die Zurückhaltung dieser Modification geschieht ...
... ersten Bewegung des Bambu u.s.w. ist der Wurf des Feuers u.s.w. die nicht- ... ... wie ein Erdbeben u.s.w., »ist vom Geschick verursacht, d.h. die Verbindung mit der ... ... Entstehung eines Ganzen von zwei Atomen u.s.w. nicht tropfbare Hagelkörner u.s.w. gebildet, und so wird ...
... Warmen und Heissen, in Kochtöpfen, mit dem Golde u.s.w. Der Verfasser der Vritti aber erklärt ... ... wird gesagt: »durch (ihre) Inhärenz in vielen Substanzen«, ... d.h. in einem Ganzen von drei und mehreren Atomen. Auch der Topf und ... ... einer steten Folge die Substrate von vielen Substanzen. Der Geschmack, die Tastbarkeit u.s.w. werden nicht wahrgenommen durch ...
... Weil hier in der nicht-inhärenten Ursache der Verbindung u.s.w., d.h. in der Bewegung, durch Inhärenz-Verbindung das Verhältniss ... ... bringt z.B. die Farbe u.s.w. der beiden Hälften eines Topfes die Farbe u.s.w. in einem Topfe hervor; und dies verhält sich ...
Gruß Verehrung, Ihm, dem Helden hoch, Dem heilig auferwachten Herrn! Eingang I Wie Löwenruf im Felsentor Aus tiefen Rachen fern ertönt, Ertönt euch Sang Erlöster hier, Zum eignen Heil gesungen einst. ...
... nämlich der Frucht, wie des Himmels u.s.w., in einer anderen Seele, desshalb, – so muss ... ... der Form des Verdienstes, erfolgt aus Handlungen, dem Çrâddha u.s.w., welche vollständig ausgeführt sind, nicht bei anderen. Um dies einzuschärfen, wird gesagt: »Dies«, die Frucht eines vollständigen Çrâddha u.s.w., »findet nicht Statt beim ...
... , Geruch und Tastbarkeit von dem Aether u.s.w. ausgeschlossen, d.h. darin nicht vorhanden sind. Auch muss ... ... hat das Vorhandensein der Fäden u.s.w. in dem Gewebe u.s.w. zum Gegenstande. ... ... Allgemeinheit) seines Beweisgrundes sowie wegen der Nicht-Existenz eines besonderen Beweisgrundes (s.I. 2, 17); denn nicht erkennen wir für die Inhärenz ...
Buchempfehlung
Im Kampf um die Macht in Rom ist jedes Mittel recht: Intrige, Betrug und Inzest. Schließlich läßt Nero seine Mutter Agrippina erschlagen und ihren zuckenden Körper mit Messern durchbohren. Neben Epicharis ist Agrippina das zweite Nero-Drama Daniel Casper von Lohensteins.
142 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro