180. Gegenstand. Kunstmittel. Der Menschen Erwerb durch ihren Beruf ist ... ... MBh. III, 31, 33. 5 Arthāpatti ist ein t. t. der Vaiçeshika- und Nyāyaphilosophie, von Hultzsch mit »unmittelbare Folgerung« übersetzt. Vgl ...
9. sva-apyayât wegen des Eingehens in sich. In Bezug ... ... [der Schlafende] apîta, d.h. »er ist eingegangen«. Die Wurzel i mit der Präposition api bedeutet ein Vergehen, wie daraus zu ersehen, ...
Vorwort zur ersten Auflage (1893) Der WAHRHEITPFAD, bekannt als Dhammapadam, ist eines der hervorragendesten Denkmale des echten Buddhismus. Der Originaltext wurde 1855 von Fausbøll in Kopenhagen ... ... , möge kommen und sich daran erquicken. Berchtesgaden, im Oktober 1892. K.E.N.
... fg. besprochen. 76 Sûtra I. 56, III. 4, Kârikâ 44, 64-66. Wenn im Tattvasamása ... ... 73. 79 Vijñ. zu Sûtra I. 1, Einleitung zu I. 7. 80 ...
§ 16. Die Ausführung des dabei gebräuchlichen sīt -Machens. Nachdem ... ... Der Kuntala«, benannt nach dem Lande Kuntala, in dem er geboren war. »Sātakarṇi«, der Sohn des Satakarṇa. »Sātavāhana« ist der Name. Als dieser ...
... 62 fg. 3 Sâmkhyasûtra I. 93. 94, V. 5-7; vgl. auch Gauḍapâda zu Kârikâ 61. 4 Aniruddha in der Einleitung zu I. 94 und im Kommentar zu V. 11. ... ... Z.B. von Goldstücker, Literary Remains I. 174.
... 4 S. besonders Mahâdeva zu Sûtra I. 142, V. 114. 5 Sûtra I. 99, 145, 146, VI ... ... 63. 7 Sûtra I. 58; vgl. auch I. 7. 8 ...
2. Der übrige Inhalt 7 . Am Schluß der Einleitung zum Sâmkhya ... ... welchen anderen Namen könne man einem System geben, »qui fait sortir le monde de l'intelligence et du moi?« Das ist durchaus unrichtig; die beiden Prinzipien, die ...
... Statt samudrajantūnām lese ich samudrakāntānām. Bṛiṅgakapāla »Hummelschale« wäre ein guter Name für eine Pflanze oder doch deren Blüte. Mir ist die aber unbekannt. Bhṛiṅga allein bezeichnet auch das Aconitum ferox und die Rinde ... ... (Salvadora Persica?) gemacht ist; denn pīlumayo maṇiḥ ist sehr ähnlich dem pīlutvaṅmashīmayaḥ piṇḍ ...
... varaṇa (Crataeva Roxburghii), vāruṇī (gewöhnlich Likör, hier aber wohl eine Pflanze, vielleicht dūrvā- Gras ... ... so auch hier nicht klar. Da es sich um ein Kügelchen (maṇi) handelt, so wäre sogar das Holz nicht ausgeschlossen. In den meisten ...
... nicht selber ausführen, geheime aber (tūshṇīṃdaṇḍa) gehören zu ihren Hauptaufgaben, wobei die Lockspitzel freilich nur ... ... nämlich: flammend, glänzend, herrlich. MBh. V, 72, 66; Kirāt. I, 22; II, 59. vgl. iddhaṃ tapas MBh. VII, ...
Zum oberen Halbhundert 101.–152. Rede Der ... ... , dessen Gedanken in den Hauptzügen wirklich erst die letzte Vollendung erfahren, e.g. in der Lehre vom vollkommenen Wohlbefinden bei Lebzeiten, und wieder über ... ... Spruch vom »Stillen Denker« gerichtet. Wien, Anfang April 1901. K.E.N.
... der Stelle aus Çankha, die Govinda zu B. I,5, 61 zitiert, sind die ākara unrein. Andererseits erklären B. I, 5, 50 (= I, 5, 9, 3) und Vish. ... ... Fund- und Herstellungsstätten.« Ādyadvārāṇi sind kaum »die Haupteinnahmequellen«. Ādya die Nahrung findet sich z. ...
... bandha) und durch das Ritual (dakṣiṇâ - oder dâkṣiṇika bandha) 50 . Der letzte ... ... Kârikâ 44, Sûtra I. 55, III. 24. 49 Vijñ. ... ... . auch Vijñ. zu Sûtra I. 57. Auf die Bedeutung des dakṣiṇâ-bandha hat Max ...
... XIII, p. 109). vgl. da Y. I, 12. Nandargikar zu Raghuv. III, 33 erklärt »ceremony when the ... ... im 22. aber beim Kshattriya und im 24. beim Vaiçya. Doch Y. I, 36 gibt nur das 16. Jahr an, und dieses ... ... geistlichen Lehrer (M. II, 38; Y. I, 37 usw.). A2 Auch in ...
Neuntes Kapitel (5. Gegenstand). Die Ernennung des obersten Ratgebers und des Hauspriesters. ... ... ) dhāraṇānvita dafür. Auch dhārayishṇutā bei ihm (IV, 33; I, 23) wird von Çaṅk. ebenso ausgelegt. Aber die Bildungsweise deutet eher ...
4. Das Mythologische. Die philosophischen Systeme haben ebensowenig wie die Religionen ... ... und wegen des Vedânta Deussen 412-414. 45 Zu Sûtra I. 96, 154, V. 5, VI. 64, 66. ...
... sonstigen Strafen an Leib und Leben vgl. B. I, 10, 18 (hier der Dieb mit dem Bild eines Schakals gezeichnet); ... ... sondern befiehlt ohne weiteres, den Büßer zu pfählen. Vgl. N. Einl. I, 42, wo dasselbe mit dem gleichen warnenden Beispiel gelehrt wird ... ... betrügen lassen darf, führt bes. N, Einl. I, 68–74 aus. A6 Nach ...
Erstes Kapitel (127. Gegenstand). Zusammenstellung der Mißverhältnisse der verschiedenen Faktoren. ... ... Übel, Übelstand, Mangelhaftigkeit, Schlimmes usw. – Schon Hertel (Übers, d. Tantrākhyāyikā I, S. 144) hat die so naheliegende Änderung in prasaṅgaḥ vorgenommen ...
... ganzen Handel und Wandel träfe. Nun aber scheint dem vaidehakānāṃ vikṛīṇatām genau parallel zu laufen unser: kāruçilpināṃ samutthāpayatām. ... ... im guten und im schlechten Sinn. Denn rāḍhāmaṇi bedeutet kācamaṇi Katzengold usw. in Uttarajjh. XX, 42. ...
Buchempfehlung
Inspiriert von den Kupferstichen von Jacques Callot schreibt E. T. A. Hoffmann die Geschichte des wenig talentierten Schauspielers Giglio der die seltsame Prinzessin Brambilla zu lieben glaubt.
110 Seiten, 4.40 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro