62. ›ēishṭeē ca‹ ›und wegen des Lehrens.‹ ›Und so wie die Grundlagen, nämlich das Stotram u.s.w. in den drei Veden gelehrt werden, so auch die auf sie gegründeten ...
... während die Worte Sonne u.s.w. davon entblösst sind. Wie daher in dem Ausdrucke »er fasst ... ... die Verehrung der Gäste u.s.w. auch an die der Sonne u.s.w. knüpfen, indem ... ... so wie auf die Abbilder u.s.w. die des Vishṇu u.s.w.
... .B. dass Verstand sein Stoff sei u.s.w. Darum ist es nicht möglich, die beiderseits vorkommenden ... ... , mit den Qualitäten, dass Verstand sein Stoff u.s.w. sei, versehen, an beiden Orten als das nichtverschiedene Objekt der ... ... ihadāraṇyakam erwähnt werden, z.B. dass er der Herr der Welt u.s.w. ist, dasjenige hingegen, was schon erwähnt war, ...
... anderweit jene [Bestimmungen]. In der Schule der Vājasaneyin's und der Chandoga's wird in der Stelle vom Rangstreite der Organe ... ... kommt aber auch in andern Vedaschulen, | in der der Kaushītakin's u.s.w., der Rangstreit der Organe vor, und hierbei heisst ...
... wie z.B. dem Pflügen u.s.w., so wie der Pflugstier u.s.w., ausserdem noch ein Gott zu Hülfe zu nehmen ist. Ferner würde ... ... Wort »vielmehr« abgelehnt worden, erklärt das Sūtram: »von dem Höchsten«; d.h.: für die individuelle Seele, ...
... solches Untergehen, wie es beim Feuer u.s.w. statthat, abgesprochen wird. Und auch die Schriftstelle von der ... ... 3) hat bereits [durch das p. 624, 6, S. 391 Gesagte] ihre Erledigung gefunden [lies: kṛita-pratividhānam ]. – ›Aber ...
36. tathā anya-pratishedhāt eben so wegen der Ausschliessung [alles] ... ... in dieser Weise die Gründe der gegnerischen Meinung, nämlich die Bezeichnung als Brücke u.s.w., gestürzt hat, so fasst er jetzt seine eigene Meinung durch eine neue ...
... Höchsten; denn so sagt sie. Diese hingegen, d.h. die unter dem Worte Prāṇa befassten ... ... denn jene Stelle drückt die populäre Anschauung aus, nach welcher die erdartigen u.s.w. Teile in die Erde u.s.w. als in ihren Ursprung zurückkehren; die andere Stelle hingegen lehrt für ...
... hingegen die übrigen« Eigenschaften, die Wonne u.s.w. betrifft, welche die Wesensbeschaffenheit des Brahman darlegen sollen, so liegt ... ... ihnen die Sache anders, indem dieselben »wegen der Identität des Zweckes«, d.h. wegen der Einheit des zu lehrenden Brahman als ihres Trägers, alle an ...
... ermangelnde Werk des Feueropfers u.s.w. nicht ohne alle Beziehung [auf die Erlösung]; warum? weil in ... ... « (vgl. Bṛih. 4, 4, 22) das Feueropfer u.s.w. ohne nähere Bestimmung als eine Ursache des Wissens erwähnt wird ... ... – ›Aber da es doch feststeht, dass das mit Wissen verbundene Feueropfer u.s.w. vor dem vom Wissen entblössten ...
... | Auch schickt es sich wohl, die Götter als Flamme u.s.w. zu bezeichnen, weil sie die Flamme u.s.w. [kosmologisch] vertreten. Auch der Ausdruck: »aus der Flamme in den Tag« u.s.w. (Chānd. 5, 10, 1) stimmt zu der ...
... Zustand der »Aehnlichkeit« (sāmyam) mit dem Ākāēa u.s.w. Indem nämlich auf der Mondscheibe der wasserartige Leib, welcher sich zum ... ... gelangt er in das Gebiet des Windes und wird dann weiter dem Rauche u.s.w. eingemengt. Dieses ist zu verstehen, wenn es ...
... mit dem Leibe, der Prāṇa [d.h. das niedere Brahman als Princip des individuellen Lebens] als das Höhere ... ... Zustand des höchsten Ātman, in welchem er, zufolge der Upādhi's, als die solidarische Gesamtheit der individuellen Seelen [d.h. als Hiraṇyagarbha ] erscheint ...
... sie unter der Fünfwesenheit die in demselben Verse zusammengenannten, den Prāṇa u.s.w. verstehen, auf jenes in dem andern Verse erwähnte Licht keine Rücksicht; die Kāṇva's hingegen nehmen, weil sie jenes nicht haben, ... ... Schrift vorhanden, welches für die Urmaterie [der Sā khya's] einträte; was aber die Annahme derselben auf ...
... treulos gehandelt. – Dies Kapitel wird behandelt von N. N. Law, Studies S. 179ff. A5 ... ... zu dem Abschnittchen M. VIII, 143 (= N. I, 129); 145f.; Y. II, 58f.; ... ... Anvertrauer. A15 Mit der Strophe vgl. auch N. I, 71, 136 (daraus ...
... Selbste des Wassers die Wellen u.s.w. Bestimmungen, welche, sofern sie abwechselnd hervortreten und zurücktreten, ewig sind ... ... so dass auch hier eine Befreiung des Selbstes des Wassers von den Wellen u.s.w. nicht möglich ist. Hierzu kommt, dass für den ... ... demselben im übrigen eine Mehrheit der Qualitäten des Brennens, Leuchtens u.s.w. und die Umwandlungsfähigkeit zukommen. Um ...
... Ātman bedeuten kann; warum: »wegen der Befassung bis zum Äther hin«, d.h. weil er alles durch Umwandlung Entstandene von der Erde an bis zum Äther hin in sich befasst. Nämlich die Gesamtheit alles Umgewandelten, Erde u.s.w., wie es durch die Dreiheit der Zeiten ...
... ist höchst unsicher. Die Lesart Gaṇ.'s mit pravahaṇika statt pravahaṇī wird wohl den Vorzug verdienen ... ... Also fasse ich pravahaṇika als Festhaus. Sham.'s, Sorabjis und Gaṇ.'s Auffassungen sind wohl sämtlich verkehrt, denn wie sollen ... ... Vish. III, 4; Y. I, 320. Also: »Auf eine Einzäunung (ein abgegrenztes Stück, eine ...
... . die Zahlen folgende sind: 270, 540, 1080 (I, 365). In N. XIV, 7–8: mindestens 100, mindestens 500 ... ... lang betreiben. Dem, was nach ihm kommt (d.h. den drei folgenden in der Aufzählung oder Nr. ... ... ungestümem Drange fehlt, bediene (d.h. heile) man mit anderen (d.h. mit verschämten) Frauen, mit ...
... Teile durch Besprechung der Zustände des Wachens u.s.w. eben dasselbe [d.h. die Natur der verkörperten Seele] auseinandergesetzt ... ... unter den Lebensorganen jener aus Erkenntnis bestehende« u.s.w. (Bṛih. 4, 4, 22), das ... ... dem mittleren Teile, weil darin von den Zuständen des Wachens u.s.w. gehandelt wird, eine Darlegung der Natur der wandernden Seele zu ...
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