... bestimmbar, indem die Auffassungen als Udgītha u.s.w. der Sonne u.s.w. beigelegt werden; ... ... wesentlich, gleichsam ein opus supererogationis, ist, p. 934-938, S. 612 fg.]. Übrigens behaupten auch die Sonne ... ... vorliegt, doch der Hi kāra u.s.w. als die Erde u.s.w. angeschaut werden. ...
19. na ca smārtam, a-tad-dharma-abhilāpāt nicht ... ... «. Denn wenn auch die Bezeichnungen als das Unsichtbare u.s.w. auf die Urmaterie passen, so doch nicht die [danebenstehenden] Bezeichnungen als der Sehende u.s.w., indem die Urmaterie, ...
12. pṛithivī, adhikāra-rūpa-ēabdāntarebhyaḥ die Erde, ... ... entstehe. Warum? wegen des Thema's, wegen des Aussehens und wegen einer andern Schriftstelle. Was zunächst das ... ... der als Nahrung dienende Reisbrei u.s.w., noch auch der Reis u.s.w. sind in der Regel ...
48. kṛitsna-bhāvāt tu gṛihiṇā upasaṃhāraḥ weil er alles ist jedoch, geschieht die ... ... der Lebensstadien, wie Opfern u.s.w., werden diesem zur Betreibung angewiesen, und auch die Werke der übrigen Lebensstadien, z.B. Schonung der lebenden Wesen, Bezähmung der Sinne u.s.w., kommen unter Umständen ...
... widerspricht der Selbständigkeit des Prāṇa. So wie nämlich das Auge u.s.w. gleichsam als die ... ... wird und aus andern Gründen«; d.h. mit dem Auge u.s.w. wird der Prāṇa zusammen gelehrt bei dem Streite der ... ... sagen, ›wenn aber der Prāṇa so wie das Auge u.s.w. zur individuellen Seele | ...
40. tad-bhūtasya tu na a-tad-bhāvo, Jaiminer api, ... ... der Schülerschaft heraus mag er ein Pilger werden« u.s.w. (Jābāla-Up. 444-445) ein Emporsteigen in den ... ... Herabsteigen redete. Endlich ist 3) nichts vorhanden [in den Dharmasūtra's], was derartiges als Sitte lehrte. ...
15. a-pratīka-ālambanān nayati, iti Bādarāyaṇa', ubhaya-thā-adoshāt, tat-kratuē ... ... »die nicht auf ein Symbol Vertrauenden«; d.h. mit Ausnahme derer, welche auf ein Symbol vertrauen, | führt ... ... erschaffene Brahman Vertrauenden zur Brahmanwelt; »so meint« der Lehrer »Bādarāyaṇa«. Denn wenn man in dieser Weise ...
6. aērutatvād iti cen? na! ishṭa-ādi-kāriṇāṃ pratīteḥ weil sie nicht erwähnt, meint ihr ... ... .s.w. auf dem Wege des Rauches u.s.w., d.h. auf dem Väterwege (pitṛiyāna), ...
... wird ihm das Merkmal der Zwerghaftigkeit zugeschrieben (Kāṭh. 5, 3), und wiederum werden ihm die drei Welten als Leib ... ... Vaiēvānara (das allverbreitete) bezeichnet (Chānd. 5, 11, 2) u.s.w. Somit hat man anzunehmen, dass das Brahman zugleich auch ... ... , weil die Vielheit seiner Gestalten durch die Upādhi's hervorgebracht wird; thut man es hingegen nicht, so ...
... auf die erschaffenen Dinge, den Äther u.s.w., hinsichtlich ihrer Reihenfolge u.s.w., ein Widerspruch, so liegt ... ... , dass die Darlegung der Schöpfung u.s.w. nur den Zweck habe, das Brahman kennen zu lehren, ... ... (Chānd. 6, 8, 4.) Auch aus den Gleichnissen vom Thon u.s.w. folgt, dass die Darlegung der Schöpfung ...
... abzulehnen; warum? »weil so«, d.h. indem man das Verdauungsfeuer als [zunächst] gemeint gelten lässt, »Aufzeigung ... ... , 1) »das Manas soll man verehren als das Brahman« [Manas u.s.w. Symbole des Brahman sind]. Oder auch man kann annehmen, dass ... ... um Symbole sondern um Upādhi's des Brahman handelt, wenn es] z.B. heisst: » ...
... Erkenntnis dienen. Somit sind sowohl Opfer u.s.w. als auch Gemütsruhe u.s.w. je nach dem Lebensstadium, d.h. es sind alle Werke ... ... des Wissens handelt, zu berücksichtigen. Hierbei sind Gemütsruhe u.s.w., weil sie durch den Ausdruck »wer ...
21. ›itara-vyapadeēādd hita-akaraṇa-ādi-dosha-prasaktiḥ‹ ... ... das ihm Gute nicht schaffe u.s.w. [und das ihm Schädliche schaffe].‹ Wiederum wird die ... ... sie den andern [als ihn] bezeichnet«. Nämlich der andere, d.h. die verkörperte Seele, wird von der Schrift als Brahman bezeichnet, ...
7. samānā ca ā-sṛiti-upakramād; amṛitatvań ca anapaushya der gleiche ... ... vielmehr zu lesen: jńāna-prakāēitaṃ mūrdha-nāḍī-dvāraṃ vgl. p. 1104, 13], daher die Bestimmung lautet ... ... die Beschwerungen ( kleēa, S. 666) des Nichtwissens u.s.w. völlig verbrannt hat, indem ...
... Licht, der Raum, die Sonne u.s.w. in ihren aus Upādhi's bestehenden Wirkungen an dem Finger, dem Gefässe, dem Gewässer u.s.w. gleichsam unterschiedhaft erscheinen, ohne ... ... , ebenso beruht diese Trennung zwischen den beiden Ātman's nur auf den Upādhi's, au sich aber sind sie eines ...
51. aihikam api, a-prastuta-pratibandhe, tad-darēanāt schon ... ... schon im gegenwärtigen Leben entstehen soll. Und auch die Opfer u.s.w. erzeugen das Wissen nur durch ... ... solche Früchte haben können, die sich gegenseitig ausschliessen (vgl. p. 757, S. 486.) Und auch der Schriftkanon ist zwar dafür entscheidend, welches Werk ...
47. sahakāri-antara-vidhiḥ paksheṇa, tṛitīyaṃ tad- ... ... z.B. heisst: »unter den Muni's bin ich Vyāsa« (Bhag. G. 10, 37.) – ›Aber ... ... insofern gilt jene Vorschrift; »wie bei den Vorschriften u.s.w.«, d.h. ebenso wie bei Vorschriften wie: »wer nach ...
55. a ga-avabaddhās tu na ēākhāsu ... ... daher auch eine Verschiedenheit der Accentuation u.s.w. in den einzelnen Ēākhā's vorkommt, so ist es doch ... ... in Rede stehenden auf den Udgītha u.s.w. als einen allen Ēākhā's gemeinschaftlichen beziehen.
21. ›na aṇur, a-tac-chruter, iti cen? na! itara-adhikārāt‹ ›nicht minimal, ... ... « sein; warum? »weil Schriftzeugnisse, dass dem nicht so«, d.h. weil es Schriftzeugnisse giebt, die einen der Minimalheit entgegengesetzten Umfang der Seele ...
50. anubandha-ādibhyaḥ, prajńā-antara-pṛithaktva-vat; dṛish ... ... Hütung des Āhavanīya-Feuers u.s.w. dem Werke dient, in dieser Weise können die späteren ihm nicht ... ... Feuer können als Feuer betrachtet werden. – Die aus dem »Schriftworte u.s.w.« sich ergebenden Gründe wurden bereits (Sūtram 3, 3, ...
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