Fünftes Bruchstück Und der ehrwürdige Aṉgulimālo, zeitig gerüstet, nahm ... ... , den einer geworfen, dem ehrwürdigen Aṉgulimālo an den Leib, flog ein Scherben, den einer geworfen, dem ehrwürdigen Aṉgulimālo an den Leib. Da kam nun der ehrwürdige Aṉgulimālo mit zerschnittenem Kopfe und strömendem ...
Zweites Bruchstück Aṉgulimālo: Schon lang ist's her, als einst der hohe Meister, Der Mönch erschienen mir in Waldes Mitte: Da rief ich aus: »Entsagen tausend Sünden Will ich um eines Wortes deiner Wahrheit!« Ein Räuber ...
... Genesen froh als Friedenswalt. Berüchtigt war das Räuberhaupt, Aṉgulimālo war der Mord: Da brach der Strom die Bresche durch ... ... hin zum wachen Herrn! Mit Blut befleckt' ich meine Hand, Aṉgulimālo war der Mord: Gerettet sieh' mich rasten ...
... pums, pu-mâms wie pu-ruṣa für *pu-vṛṣa als aus zwei Elementen bestehend erkannt ... ... kavi, brahman, akṣara, prâṇa, ya, ka, sa, eṣa) sind Attribute der Seele, teils ... ... älteren Literatur vor, wo das anlautende a von atman nach e und o abgeworfen ...
... Gegenteil beim Unzufriedenen« (d.h. gerade entgegengesetzt verhält sich der Unzufriedene, 30, 14–15). 17. ... ... ein flügelbeschnittener« (320, 7). Da ist »Vogel« die Redeergänzung (d.h. das ausgelassene und zu ... ... III, 31, 33. 5 Arthāpatti ist ein t. t. der Vaiçeshika- und Nyāyaphilosophie, von Hultzsch mit »unmittelbare Folgerung« ...
11. âpaḥ das Wasser – Aus dem vorigen Sûtram muss man ergänzen »aus diesem, denn so sagt die Schrift«; d.h. das Wasser ist aus diesem, aus dem Feuer entstanden; warum? | weil ...
... sodann, weil man an der in den Worten: »der Prâṇa ist's, in dem die ganze Welt ... zitternd geht« liegenden Befassung des Weltganzen das Brahman wiedererkennt. Dazu kommt, dass das Wort Prâṇa (Odem, Leben) | auch von dem höchsten Âtman ...
... auf die Meinung kommen, der Prâṇa sei unentstanden. Dieser Meinung begegnet der Erweiterungssatz. Nämlich wenn es auch heisst »es hauchte«, so bedeutet dieses doch nicht, dass der Prâṇa schon vor der Weltschöpfung seiend vorhanden gewesen; denn durch die ... ... Sinn des Sûtram]. Und wenn der Lehrer dabei den Mukhya Prâṇa bezeichnet als »den besten«, so geschieht ...
... im Munde« (Bṛih. 1, 3, 7), der Mukhya Prâṇa für sich besonders als derjenige, welcher die Dämonen zerstieben macht, aufgeführt wird. Ferner heisst es: »das Manas, die Rede, den Prâṇa, diese hat er für sich selbst hervorgebracht« (Bṛih ...
15. api ca sapta und auch die sieben. Und auch ... ... .w., werden als die Stätte des Genusses der Frucht der Übelthaten von den Purâṇa-Dichtern erwähnt; in diese gelangen diejenigen, welche keine Opfer u.s.w. ...
... auch im vorhergehenden Teile des Werkes, da wo es heisst (Kâṭh. 2, 12): »Schwer zu erschauen, in Dunkel eingegangen, ... ... dem unsere Stelle handelt, der höchste Âtman ist. Denn wenn es (Kâṭh. 3, 1) heisst: »Die Brahmanwisser sagen ...
... hält, »den nehme sie zum Gatten«; d.h. sie handele danach. Wenn sie ohne Rücksicht auf Vorzüge, Schönheit ... ... Genuß einer Wohnstätte usw. sind sie äußerlich glücklich, aber »ohne Vertrauen«, d.h. sie entbehren des inneren Glücke welches Liebeslust heißt. ... ... Herzenslust bei der Werbung zu Werke geht; d.h. mit Gewalttätigkeiten; unter vielfachen Vorspiegelungen an »heuchlerischem Spiele ...
10. prakaraṇâc ca auch wegen der Voranstellung. Auch darum muss ... ... Eingangsworten: »Nicht wird geboren oder stirbt der Weise« u.s.w. (Kâṭh. 2, 18) der höchste Âtman als das zu Behandelnde vorangestellt wird. Es ...
... Veränderung in den Organen ist auf Grund einer besonderen Verbindung (samyoga-viśeṣa) 4 . Diese ›besondere Verbindung‹ ist nun nicht etwa eine innige ... ... mit den Worten ausgedrückt: »Die Verbindung [der Seele] mit jener [d.h. der Materie] beruht auf der Nichtunterscheidung.« In Wahrheit also ...
21. na va viçeshât oder vielmehr nicht, wegen des Unterschiedes. ... ... wohl nicht beide Geheimnamen für beide Stellen anzunehmen; warum? »wegen des Unterschiedes«, d.h. wegen der Verknüpfung mit einem unterschiedlichen Orte der Verehrung. Worin besteht ...
... 5.) Nachdem er aber auf die Erforschung des Âtman [d.h. seines eignen Selbstes] hingewendet worden ist, so wird ihm die weder ... ... Natur nach ewig rein und frei [oder erlöst]. Darum heisst es (Kâṭh. 3, 11): »Über den Geist ist ...
... in der Mitte ist«. Hier ist die Rede von dem Prâṇa für sich allein, welcher nicht vom Tode überwältigt wird, und ... ... s.w. zur Natur desselben nur eine Abhängigkeit ihrer Belebung von dem Prâṇa, nicht aber eine Wesenseinheit ... ... hier wird gezeigt, wie das nur dem Mukhya Prâṇa zukommende Wort »Prâṇa« von den Indriya's in metaphorischer Weise gebraucht ...
11. sâ ca praçâsanât und eine solche, wegen des Geheisses. »Und eine solche« d.h. ein Werk des höchsten Gottes ist die Befassung von allem bis zum Äther hin »wegen des Geheisses«; denn von einem Geheisse ist hier die Rede, wenn ...
... Abrus precatorius und Baumwollstengel, dazu ein Teig (pishṭa) aus āsphoṭa, 15 Glas (kāca, ... ... ich nicht. 35 Statt dashṭa muß vielleicht dushṭa eingesetzt werden: »verdorben, vergiftet«. Das ... ... mehr als Notbehelf. Menschenblut schiene noch empfehlenswerter zu sein. Dann manushyarudhireṇa ca? 43 ...
... 5. das Wirken (der Materie) im Dienste der anderen (d.h. der Seele), 6. die Vielheit (der Seelen ... ... ), 9. das Vorhandensein (der ganzen Fülle) materieller Entfaltungen (viśeṣa-vṛtti) 9 , ... ... In der Sâmkhya-krama-dîpika śeṣa-vṛtti, d.h. nach Ballantyne ›die Fortdauer des Körpers ( ...
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