Das Einser-Bruchstück Eine Ungenannte 1 So schlafe, Nonne, ... ... mild: Genesen, herzgeheilt, entsühnt Genieße was man Bettlern gibt. Puṇṇā 3 An Tugend wachse Tag um Tag Gleichwie der volle Mond ...
Das Sechser-Bruchstück Kassapo von Uruveḷā 375 Die hohen Wunder sah ich wohl, Die Gotamo, der Held, gewirkt: Doch beugt' ich darum nicht mein Knie, Betrogen von des Dünkels Trotz. 376 Da faßt' Er ...
Das Zwölfer-Bruchstück Uppalavaṇṇā 224 Sie beide ... ... Retter aller Welt. Uppalavaṇṇā und der Versucher Der Versucher: 230 Am ... ... Scheue: Hast keine Furcht, o Törin du, vor Schelmen? Uppalavaṇṇā: 231 Und kämen hunderttausend auch der ...
... das Ziel: Denn alle Bande sind zersprengt. Aṉgulimālo Aṉgulimālo: 866 Du wandelst, Bruder, wähnst dich ... ... Genesen froh als Friedenswalt. 880 Berüchtigt war das Räuberhaupt, Aṉgulimālo war der Mord: Da brach der ...
Zweite Rede Der Bürger von Aṭṭhakam Das hab' ... ... nun Dasamo der Hausvater, der Bürger von Aṭṭhakam, sein Geschäft in Pāṭaliputtam erledigt hatte, begab er ... ... hin. Zur Seite sitzend sprach nun Dasamo der Hausvater, der Bürger von Aṭṭhakam, also zum ehrwürdigen ...
7. aṇavaē ca und als minimal. Nunmehr kommt der Lehrer auf eine weitere Eigenschaft eben jener Lebensorgane zu sprechen: »und als minimal« hat man jene vorerwähnten Lebensorgane zu betrachten. Diese Minimalheit derselben bedeutet, dass sie fein und räumlich begrenzt, nicht dass ...
13. aṇuē ca und minimal. Auch als minimal ... ... nicht auch gelehrt, dass der Prāṇa alldurchdringend sei, an Stellen wie: »er ist gleich der Ameise, gleich ... ... ist zu erwidern, dass diese Alldurchdringung nur in kosmologischem Sinne von der Prāṇa-Wesenheit des als Allseele und ...
1. tathā prāṇaḥ ebenso die Lebensorgane. Die Widersprüche der Schriftstellen in Betreff des Äthers (Raumes) und der übrigen Elemente sind im dritten Pāda gehoben worden; im vierten sind nunmehr diejenigen in Betreff der Lebensorgane zu heben. – Zunächst also wird in ...
4. prāṇa-bhṛic ca noch auch der Lebensträger. Wenn es auch auf den Lebensträger, d.h. auf die individuelle Seele, passen würde, dass der Stützpunkt der »Ātman« genannt und als ein Geistiges geschildert wird, | so passt auf ...
3. prāṇa-gateē ca auch wegen des Gehens der Lebensorgane. Auch schreibt die Schrift den Lebensorganen bei dem Übergange in einen andern Leib ein »Gehen« zu, z.B. wenn sie sagt: »wenn er auszieht, so zieht das Leben mit aus, ...
15. kāmakāreṇa ca eke auch nach Belieben Einige. Auch kommt es vor, dass manche Wissende, an welchen die Frucht des Wissens offenbar geworden ist, auf dieselbe gestützt, das Bewusstsein haben, dass für die Mittel zur Erreichung anderer Frucht, z ...
20. yathā ca prāṇa-ādi und wie der Einhauch u.s.w. Und gleichwie in der Erfahrung, wenn die verschiedenen Arten des Odems, das Einhauchen, Aushauchen u.s.w., durch Anhalten des Odems unterdrückt werden und, allein in der Gestalt ihrer ...
... berechtigt. Angenommen also, ›der »Prāṇa« sei der gewöhnliche Wind‹. – Darauf antworten wir, dass man unter dem Worte Prāṇa das Brahman verstehen muss; warum? »weil man ... ... man es auf den Mukhya Prāṇa bezieht. Somit ist der Prāṇa hier das Brahman.
8. a gitva-anupapatteē ca auch wegen der Unmöglichkeit des Gliederhaftseins. Auch aus folgendem ... ... das Hervorgehen des Grossen u.s.w., welches die Ungleichmässigkeit [Gemengtheit] der Guṇa's zur Voraussetzung hat, unmöglich.
23. na aticireṇa, viēeshāt nicht überlange, wegen der Unterscheidung. Betreffs dieses Eingehens in ... ... darüber nicht vorliege.‹ – Darauf erwidert der Lehrer: »nicht überlange«; d.h. nachdem sie jedesmal nur eine kurze Zeit in dem Zustande als Ākāēa u ...
51. adṛishṭa-aniyamāt weil durch das Unsichtbare keine Einschränkung. Während die vielen Seelen wie der Raum allgegenwärtig und somit in allen Leibern ohne Unterschied des Äusseren und Inneren vorhanden sind, soll doch durch Gedanken, Worte und Werke das Unsichtbare, bestehend aus ...
24. jyotiē, caraṇa-abhidhānāt das Licht, wegen Erwähnung ... ... Glänzenden, glänzt alles nach, von seinem Glanze erglänzt diese ganze Welt« (Kāṭh. 5, 15) und: »ihn ehren ... ... das Brahman in einer Verbindung mit unterschiedlichen Attributen (guṇa-viēesha) oder in einer Verbindung mit unterschiedlichen ...
12. prāṇa-ādayo, vākya-ēeshāt der Prāṇa (Odem) und die andern, ... ... anderes Brāhmaṇam sagt: »der Prāṇa fürwahr ist Vater, der Prāṇa Mutter« (Chānd. 7, 15, ... ... etwas Derartiges auch hier ohne Widerspruch annehmen. Der Lehrer [Bādarāyaṇa] aber, dem es nur darauf ankommt, ...
3. tan manaḥ prāṇa', uttarāt dann das Manas ... ... ), die Funktion des Prāṇa, deren Wesen in der Belebung (parispanda) besteht, noch fortdauert, ... ... aber nicht möglich, dass das Manas selbst seinem Wesen nach in den Prāṇa eingehe, weil es aus ...
2. vivakshita-guṇa-upapatteē ca und weil die beabsichtigten Eigenschaften zutreffen. »Beabsichtigt« bedeutet ... ... 2, 1, 2) betrifft, so bezieht sich dieselbe auf das reine [d.h. attributlose] Brahman; die gegenwärtige Stelle hingegen, » Manas ist sein Stoff ...
Buchempfehlung
Die schöne Böhmin Bozena steht als Magd in den Diensten eines wohlhabenden Weinhändlers und kümmert sich um dessen Tochter Rosa. Eine kleine Verfehlung hat tragische Folgen, die Bozena erhobenen Hauptes trägt.
162 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch aber eben nicht nur eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro