11. sukṛita-dushkṛite eva, iti tu Bādariḥ nur ... ... , und die Unterscheidung von Werk und Wandel ist nur so wie die zwischen Brāhmaṇa und Parivrājaka [d.h. Genus und Species]. Somit sind die von erfreulichem Wandel« solche, deren Werke ...
... : »nämlich aus dem Prāṇa gehet sie auf, und in dem Prāṇa gehet sie unter« ( ... ... Und wenn es heisst: »was aber unter jenen Prāṇa's (Lebensorganen) der Prāṇa in der Mitte ist, das ist ... ... .w. abzuthun, und das Gelübde des Prāṇa anzunehmen ist; denn von der Rede u.s.w. ...
... gemeinsam mit allen denen, welche [wie die Sā khya' s u.a.] eine Vielheit der Seelen und dabei eine Allgegenwart derselben lehren. Wenn aber ... ... realistischen ] Sinne sagt unser Sūtram: »O nein, wegen der Unterschiedlichkeit.« D.h. auch wenn man die Einheit annimmt, so braucht man ...
... der Termin. In den beiden vorhergehenden Adhikaraṇa's wurde festgestellt, dass durch die Erkenntnis die guten wie die bösen ... ... der Lehrer: »jedoch nur, soweit die Wirkung noch nicht begonnen hat«; d.h. nur diejenigen frühern Werke, mögen sie nun in einer vormaligen Geburt oder ...
... [Behälter] zum Tiefschlafe ein; warum? »weil so die Schrift«; d.h. weil in dieser Weise hier und dort die Adern u.s.w. ... ... dann, wenn er eingeschlafen kein Traumbild schaut; alsdann wird er in diesem Prāṇa zur Einheit« (Kaush. 4, 19- ...
... ›Zweitens ist diese Welt ungeistig, weil sie sich dem Geistigen [d.h. dem Purusha ] gegenüber, sofern sie nur das Werkzeug der [von ... ... weil »auch aus dem Schriftworte sich ergiebt, dass dem so ist«, d.h. dass die Welt von ihrem [vermeintlichen] Urstoffe wesensverschieden ist ...
... diesem ging das Unerschlossne aus mit den drei Guṇa's, Bester der Brahmanen« (Mahābh. 12, 13679 fg.). Ebenso heisst ... ... | »So höret denn die Summa von dem allen: Nārāyaṇa ist diese Welt, der Alte; Er hat zur ... ... gesagt hat, das ist Arzenei« (Taitt. saṃh. 2, 2, 10, 2); Manu aber sagt ...
... in einen neuen, von dem bisherigen Leibe verschiedenen Leib rennt, d.h. wandert die Seele umschlungen von den als Samen des Leibes dienenden Feinteilen ... ... redend werden?« (Chānd. 5, 3, 3); und die Darlegung, d.h. die Beantwortung zeigt, wie in den fünf ...
... . heisst: »der Ēūdra ist zum Opfer nicht zuzulassen« (Taitt. saṃh. 7, 1, 1, 6), in entsprechender Weise | ein Verbot ... ... – »Weil er«, so lautet die Antwort, »zu ihm hinlief«; d.h. weil Jānaēruti zu dem Kummer (ēuc) hinlief ...
... h. mit dem Auge u.s.w. wird der Prāṇa zusammen gelehrt bei dem Streite der Lebensorgane und anderwärts; ein Zusammenlehren ist ... ... andern Gründen« weisen auf die Zusammengesetztheit, Ungeistigkeit u.s.w. des Prāṇa als Gründe hin, die seine Selbständigkeit ausschliessen. – ›Nun wohl‹, ...
... der Erfahrung gemäss von der Schrift gelehrte Lust und Unlust (dṛishṭa-ānuēravika-sukha-duḥkha), nicht auf eine solche, welche von dieser ... ... Namen und Gestalten« geschieht es, dass »auch bei der Wiederkehr«, | d.h. auch wenn man eine totale Neuschöpfung nach totaler Vernichtung der ...
... schaut, | dann ist er in diesem Prāṇa zur Einheit geworden«, und weiter: »so entspringen aus diesem Ātman alle ... ... höchste Ātman ist. Zur Widerlegung der Ansicht aber, dass der [Mukhya] Prāṇa hier gemeint sei, dient zum Überflusse die Verweisung auf ein über den Prāṇa und die übrigen [Lebensorgane] Hinausliegendes, welche durch die ...
... darf man die Auffassung des Prāṇa als Udgātar nicht darum, weil die Sache unmöglich sei, abweisen, indem der Prāṇa wie als Udgītha, so auch als Udgātar nur zum Zwecke ... ... sein Werk, das Singen des Udgītha, durch Anstrengung des Prāṇa (Odem) verrichtet. Und auch dieses ...
... vorkommen kann; »wie bei dem Essen«, d.h. so wie es für eine Verletzung des Gelübdes durch Essen von Honig ... ... der kann als Quelle das Schriftwort anführen, welches ohne weitere Unterscheidung [des Upakurvāṇa und Naishṭhika] von dem der Unkeuschheit schuldigen Brahmanenschüler handelt ... ... Falle mit dem Bettelpilger und dem Waldbewohner [d.h. dem Parivrājaka und Vānaprastha ]; nämlich der ...
... Widerspruch vorliegt; warum? »wegen Annehmung verschiedener«; | d.h. weil ein, wiewohl einheitliches, Götterwesen gleichzeitig verschiedene ... ... 3, 9, 9), – dass alle Götter als einheitliches Wesen den Prāṇa (Leben) haben, und dass dieser einheitliche Prāṇa gleichzeitig mehrere Gestalten annehmen kann. Ferner sagt auch die Smṛiti (Mahābh ...
... der sogenannten Schriftoffenbarung lehren 5 , und ist verfasst von dem verehrungswürdigen Bādarāyaṇa.« »Hierbei wird die Übereinstimmung (samanvaya), mit welcher alle ... ... Gegenüber dem Bestreben von Weber, Lorinser, Seydel, v. Schröder u.a., teils indische Gedanken aus occidentalischen (biblischen ...
Zusätze Seite 583, Zeile 11. 31, unter Veda (oxyt.) ... ... »Ferner ist verfasst von Jaimini auch das aus vier Adhyāya's bestehende Sa karshaṇa-Kāṇḍam bekannt ist, gehört, weil es die Verehrung als Werk behandelt, ...
... = Īēā-Upanishad Jaim. = die Mīmāṅsā des Jaimini Kāṭh. = Kāṭhaka-Upanishad Kaush. = Kaushītaki-Upanishad Kena = Kena ... ... Taittirīya-Āraṇyakam Taitt. br. = Taittirīya-Brāhmaṇam Taitt. saṃh. = Taittirīya-Samhitā Vaiē. = Vaiēeshika-Sūtram.
... und ebenso die Qualitäten des Innenorgans [ antaḥkaraṇam, d.h. des Manas ], Verlangen, Entscheidung, Zweifel, Entschluss u.s.w. ... ... allem als Zuschauer beiwohnende innere Seele auf das Innenorgan u.s.w. [d.h. auf die Sinnesorgane, den Leib und die ...
... sagt: »wahrlich dieser Ātman ist im Herzen (hṛidi); und dieses ist seine Auslegung: hṛidi ayam (im Herzen ist er), darum heisst es hṛidayam « (Chānd. 8, ... ... zu lehren, dass [der Schlafende] in sich, d.h. in den Ātman, in das »Seiende« ...
Buchempfehlung
Libretto zu der Oper von Anton Schweitzer, die 1773 in Weimar uraufgeführt wurde.
38 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro