43. aṅēo, nānā-vyapadeēād, anyathā ca api dāēa-kitava ... ... Darauf liegt die Antwort in den Worten: »und weil auch hinwiderum«; d.h. es findet sich eben nicht bloss die »Bezeichnung der Verschiedenheit«, so ... ... Brahman sogar die Spieler sind«; d.h. auch die Fischer, diese armseligen Tagelöhner, und ...
20. ataē ca ayane 'pi dakshiṇe darum auch, wenn der [Sonnen-] Gang südwärts. Darum auch, weil ein Warten nicht anzunehmen ist, weil die Frucht des Wissens nicht eventuell ist, und weil die Zeit des Todes sich nicht bestimmen lässt, muss ...
18. na tṛitīye, tathā-upalabdheḥ nicht beim dritten, weil es so ersichtlich. Es ist nicht notwendig, dass beim dritten Orte zur Erlangung eines neuen Leibes die Bestimmung der Fünfzahl der Opferungen inne gehalten werde; warum? »weil es so ersichtlich«; so ...
... wer nach Wohlstand begehrt« (Taitt. saṃh. 2, 1, 1, 1) diese zu der angeordneten ... ... . aus der Wahrnehmung; so in dem Satze Vāj. saṃh. 23, 10: »Agni (das Feuer) ist Arzenei gegen die Kälte ... ... der erwähnten Weise können nun auch weiter die Itihāsa' s und Purāṇa' s, sofern sie auf den ...
... die Baumgottheit in einem Sālmali. Ein Suparṇa oder Vogel Greif brachte einen gewaltigen Nāga, d.h ... ... ṃyuddha) ist dasselbe wie tūshṇīṃdaṇḍa oder upāṃēudaṇḍa »die stille Strafgewalt«, die wir bisher ... ... gūḍha oder gūḍhapurusha (d.h. den sattrin, tīkshṇa, rasada usw. I, 8) ja ...
... 3. taḍito 'dhi Varuṇaḥ, sambandhāt über dem Blitze Varuṇa, wegen des Zusammenhanges. ... ... , 10, 2), so ist hier oherhalb des Blitzes Varuṇa, d.h. die Varuṇa-Welt« (aus Kaush. 1, 3) anzuschliessen, ...
... antarā ca api tu, tad-dṛishṭeḥ vielmehr auch sie, wiewohl zwischeninnen, weil dies ersichtlich. Was ... ... den Lebensstadien zwischeninnen steht, ist zum Wissen berufen, »weil dies ersichtlich«, d.h. weil man aus der Schrift ersieht, wie auch z.B. Raikva ...
15. sukha-viēishṭa-abhidhānād eva ca auch schon wegen seiner Erwähnung als specificierte Lust. ... ... Worten, Weite und Freude, das Wort Brahman als Hauptbegriff [ ēiras, d.h. Subjekt] beigefügt, und es heisst: »Brahman ist Weite, Brahman ist ...
... [richtiger: Erde und Wesen, Leib und Prāṇa' s (Sinnesorgane), Herz und Prāṇa' s (die fünf Lebenshauche)] erläutert worden, so heisst es ... ... dadurch die Fixierung der Gedanken ausgedrückt« wird; d.h.: dadurch, nämlich durch das Gāyatrī genannte Metrum, ...
17. asad-vyapadeēān na! iti cen? na! dharma-antareṇa, vākya-ēeshāt wegen der Bezeichnung als nichtseiend nicht, meint ihr? Nein! wegen Verschiedenheit der Qualität, wegen dessen, was folgt. ›Aber behauptet nicht die Schrift zuweilen auch das Nichtsein der Wirkung ...
12. anishṭa-ādi-kārinām api ca ērutam auch von solchen, welche keine Opfer u.s.w. vollbringen, sagt es die Schrift. Wir haben gesehen, wie diejenigen, welche die Opfer u.s.w. vollbringen, zum Monde gelangen. Wie steht es aber ...
5. brāhmeṇa Jaiminir upanyāsa-ādibhyaḥ in der brahmischen, meint Jaimini, wegen der Beilegung u.s.w. Es steht somit fest, gemäss den Worten: »in eigener Gestalt«, dass der Erlöste hervortritt nur in der Gestalt seines Selbstes, nicht in einer andern ...
37. tad-abhāva-nirdhāraṇe ca pravṛitteḥ auch weil [erst] nach Bestätigung, dass er kein solcher, der Übergang. Auch darum ist der Ēūdra nicht berufen, weil [in der Erzählung von Satyakāma, dem Sohne der Jabālā, Chānd. 4 ...
26. tad-upari api Bādarāyaṇaḥ, sambhavāt auch die ... ... so meint der Lehrer Bādarāyaṇa; warum? »wegen des Zutreffens«, d.h. weil die Bedingungen der ... ... igu, fürwahr, der Sohn des Varuṇa, trat vor seinen Vater Varuṇa und sprach: ›lehre mir, Verehrungswürdiger ...
21. tṛitīya-ēabda-avarodhaḥ saṃēokajasya das dritte Wort schliesst das aus Feuchthitze Geborene ein. Wenn es heisst: »aus dem Ei Geborenes, lebend Geborenes und aus Keim Geborenes« (Chānd. 6, 3, 1), so hat man hier unter dem dritten ...
6. āditya-ādi-matayaē ca a ga', upapatteḥ und ... ... , das Feuer das Sāman;] nun ist dieses Sāman [d.h. das Feuer] auf diese Ṛic [d.h. die Erde] gegründet; [darum wird das Sāman gesungen als ...
41. pūrvam tu Bādarāyaṇa, hetu-vyapadeēāt hingegen den vorerwähnten [pūrvam, nicht apūrvam] lehrt Bādarāyaṇa, weil er als die Ursache bezeichnet wird. Hingegen nimmt der Lehrer Bādarāyaṇo an, dass »der vorerwähnte« Gott die Ursache der Frucht sei, ...
31. jīva-mukhyaprāṇa-li gān na, iti cen? ... ... werden »wegen des Beziehens«, d.h. weil auch anderweit das Wort Prāṇa, wegen dabei vorkommender ... ... an den Erkenntniselementen und die Erkenntniselemente an dem Prāṇa befestigt; dieser Prāṇa ist das Erkenntnis-Selbst« (Kaush. 3, ...
19. anushṭheyaṃ Bādarāyaṇaḥ, sāmya-ēruteḥ zu ... ... Weise. Hingegen meint der Lehrer Bādarāyaṇa, dass auch das andere Lebensstadium [des Vānaprastha und Parivrājaka ] ... ... unternommen werden muss. Warum? »weil die Schrift in gleicher Weise«; d.h. es giebt eine Schriftstelle, ...
24. vaiēvānaraḥ, sādhāraṇa-ēābda-viēeshāt der Allverbreitete, wegen ... ... ist, denn auch von dieser [d.h. von Agni] kommt Vaiēvānara vor, denn die Schrift sagt z. ... ... höchsten Ātman bedeuten muss; warum? »wegen Specificierung der allgemeinen Ausdrücke«, d.h. weil die beiden allgemeinen Ausdrücke ...
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