9. na tu, dṛishṭānta-bhāvād dem aber ... ... Beschaffenheiten. So sind ferner die Geschmeide u.s.w. Produkte aus Gold, und doch bemengen sie bei ... ... dem Eingange die Ursache ebenso wie die Wirkung mit den Mängeln der Materialität u.s.w. behaftet werde. – Wenn weiter behauptet wurde, dass ...
26. na asato, 'dṛishṭatvāt nicht aus ... ... an, so könnte auch aus einem Hasenhorn u.s.w. eine Pflanze u.s.w. entspringen; das aber ist erfahrungswidrig. Wird hingegen an dem Nichtsein ... ... blosses Nichtsein ist, ganz so wie das Hasenhorn u.s.w. Ferner würde, falls aus dem Nichtsein ...
4. avibhāgena, dṛishṭatvāt in Ungeteiltheit, weil dies ersichtlich. Der, von welchem ... ... 1. vgl. Muṇḍ. 3, 2, 8. Praēna 6, 5) u.s.w. Auch bei der Ungeteiltheit aber kann die Bezeichnung der Geteiltheit in übertragenem ...
1. ›sandhye sṛishṭir, āha hi‹ ›im ... ... Strassen schafft er sich« u.s.w. (Bṛih. 4, 3, 9-10.) Hier erhebt sich ... ... denn es heisst: »sondern Wagen, Gespanne und Strassen schafft er sich« u.s.w.; und dasselbe ergiebt ...
... ḥ wegen der Benennungen als Herr u.s.w. Auch darum, so ist das Sūtram aufzufassen, besteht der Zweck ... ... Wanderung unterworfenen Seele zu lehren, weil in derselben solche »Benennungen als Herr u.s.w.« von der Seele vorkommen, welche ihre nichtwandernde Natur beweisen, ihre ...
4. karma-kartṛi-vyapadeēāc ca und wegen der ... ... eingehen« (Chānd. 3, 14, 4.) »Zu ihm«, d.h. zu dem in Rede stehenden, Manas als Stoff u.s.w. habenden, zu verehrenden Ātman, welcher hierdurch als ...
5. brahma-dṛishṭir, utkarshāt Anschauung als Brahman, ... ... die Verehrung der Gäste u.s.w. auch an die der Sonne u.s.w. knüpfen, indem ... ... so wie auf die Abbilder u.s.w. die des Vishṇu u.s.w.
... – Auf diese Behauptung erwidern wir: »durch die Flamme u.s.w.«, d.h. wir behaupten, dass jeder, der zu dem Brahman ... ... nicht die Erlangung der Strahlen lehren und zugleich die Flamme u.s.w. ausschliessen. Es ist also so aufzufassen, ...
... Darauf liegt die Antwort in den Worten: »und weil auch hinwiderum«; d.h. es findet sich eben nicht bloss die »Bezeichnung der Verschiedenheit«, ... ... wird von einigen Vedaschulen gelehrt, dass das Brahman auch »Fischer, Spieler u.s.w. sei«, nämlich von den Anhängern des ...
... 4) auslegen. – ›Aber die Smṛiti sagt doch (Bhag. G. 8, 23): »Die Zeit, in der der Yogin scheidet ... ... und dabei von der Smṛiti bestimmt, dass das Hinscheiden am Tage u.s.w. der Nichtwiederkehr diene. Wie kann also der, welcher ...
... grünlich dunkel«; – ferner bei den Kaṭha's und Taittirīyaka's (Taitt. 1, 1): »Heil sei ... ... die Werke der Vorfeier u.s.w. mit den Lehren [der Upanishad's, deren Eingang sie bilden ... ... Warum? »weil der Zweck der Durchbohrung u.s.w. ein verschiedener«; d.h. der Zweck solcher Verse wie: ...
... haben‹, ist zu erwidern: »die Wonne u.s.w. [gelten] von dem Hauptgegenstande«, d.h. von dem Brahman, als Eigenschaften desselben alle an allen ... ... vorigen Adhikaraṇam vorkommenden Beispiele von der Tapferkeit u.s.w. des Devadatta erläutert wurde. – ›Aber muss ...
18. na tṛitīye, tathā-upalabdheḥ nicht beim dritten, weil es so ersichtlich. ... ... saṃkīrtyate), nicht als die Ursache der Leiber von Würmern, Vögeln u.s.w., da die Menschenstimme die dem Menschengeschlecht eigene Rede bezeichnet. Hierzu kommt weiter ...
... Betten, Sessel, Lustgärten u.s.w. werden im Leben [nur] von einsichtigen Künstlern der Zeit ... ... diese Anordnung von der ungeistigen Urmaterie herrühren, da doch Erdklumpen, Steine u.s.w. zu so etwas nicht im Stande sind? Denn auch der Thon ... ... die Ursache der Welt] die Wurzelursache nur nach derjenigen Eigenschaft des Thones u.s.w. bestimmen dürfe, vermöge derer ...
... , die Erde und der Luftraum, das Manas und die Prāṇa's, d.h. die aus ihnen bestehende, ganze Welt ist es, von der ... ... das höchste Brahman sein; warum? »wegen des ihm eigentümlichen Wortes«, d.h. wegen des Wortes »Ātman ... ... Brücke zwei Ufer zu haben pflege, der Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. etwas anderes als Brahman ...
16. ātma-gṛihītir itaravad uttarāt Nehmung des Ātman, ... ... Gott Brahmįn anfänglich entstand«; und auch die Aitareyin's erwähnen in einem früheren Abschnitte, da wo es heisst: »nunmehr die ... ... dem Ātman beigelegt, wie sie nur bei den empirischen, mit Unterschiedlichkeiten behafteten Ātman's vorzukommen pflegen. Deswegen scheint ...
... die Vorstellungen zu wiederholen sind. Und auch die Smṛiti sagt (Bhag. G. 8, 6): »Das Sein, an welches denkend er aus ... ... «, | und: »zur Zeit des Todes unbewegten Geistes« (Bhag. G. 8, 10.) Und auch die Stelle: »zur Zeit ...
... nicht zu unterscheiden weiss von den Upādhi's, d.h. von dem durch das Nichtwissen gebildeten, aus ... ... Vergleich in den Worten: »wie das Licht u.s.w.«; d.h.: so wie das Licht der ... ... ein durch das Nichtwissen aufgestellter, mit den Upādhi's der Buddhi u.s.w. Behafteter, »individuelle ...
... auch ist es, wegen der Wesensverschiedenheit, nicht wie im Traume u.s.w. Wenn weiter der Leugner der Aussendinge behauptet, dass, ebenso wie die Perceptionen im Traume, auch die Perceptionen im Wachen von Säulen u.s.w. ohne äusseren Gegenstand entstehen können, weil beide darin, dass sie ...
... . 1, 24), so wird hier das Wort Wunsch von wirklichen Söhnen u.s.w. gebraucht. Und allerdings ist es die allweise [d.h. höchste] Seele, welche wir dem Thema ... ... : »vom Guten frei und frei vom Bösen« u.s.w. (Kāṭh: 2, 14); und ...
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