... das Ziel: Denn alle Bande sind zersprengt. Aṉgulimālo Aṉgulimālo: 866 Du wandelst, Bruder, wähnst dich ... ... du unstet. Aṉgulimālo: 868 Schon lang ist's her, als einst der ... ... als Friedenswalt. 880 Berüchtigt war das Räuberhaupt, Aṉgulimālo war der Mord: Da brach ...
Zweite Rede Der Bürger von Aṭṭhakam Das hab' ... ... nun Dasamo der Hausvater, der Bürger von Aṭṭhakam, sein Geschäft in Pāṭaliputtam erledigt hatte, begab er ... ... hin. Zur Seite sitzend sprach nun Dasamo der Hausvater, der Bürger von Aṭṭhakam, also zum ehrwürdigen ...
Zur Sonderausgabe (1911) des Mahāparinibbānasuttam S. 231-301 Zur Erlöschung Der Bericht über die letzten Tage des ... ... vereinte Kräfte vielleicht einmal geschaffen werden. Wien, 1. März 1911. K.E.N.
7. aṇavaē ca und als minimal. Nunmehr kommt der Lehrer auf eine weitere Eigenschaft eben jener Lebensorgane zu sprechen: »und als minimal« hat man jene vorerwähnten Lebensorgane zu betrachten. Diese Minimalheit derselben bedeutet, dass sie fein und räumlich begrenzt, nicht dass ...
13. aṇuē ca und minimal. Auch als minimal ... ... dass diese Alldurchdringung nur in kosmologischem Sinne von der Prāṇa-Wesenheit des als Allseele und Individualseele bestehenden Hiranyagarbha gilt, nicht aber ... ... . Übrigens wird in dem Vergleichungsworte »er ist gleich einer Ameise« u.s.w. doch auch gesagt, ...
1. tathā prāṇaḥ ebenso die Lebensorgane. Die ... ... sagen sie: wer sind jene Ṛishi's? – Fürwahr, die Ṛishi's sind die Lebensorgane« (Ēatap. br ... ... sich die Sache auffassen, wird, ebenso wie für den Äther u.s.w., auch für die ...
4. prāṇa-bhṛic ca noch auch der Lebensträger ... ... nur eine durch die Upādhi's eingeschränkte Erkenntnis hat, doch nicht die Bestimmung des Allkennens und Allwissens, und ... ... Stützpunkt des Himmels und der Erde sein soll, auf den durch die Upādhi's eingeschränkten, nicht alldurchdringenden Lebensträger. ...
3. prāṇa-gateē ca auch wegen des Gehens der Lebensorgane. Auch schreibt die Schrift den Lebensorganen bei dem Übergange in einen andern Leib ein »Gehen« zu, z.B. wenn sie sagt: »wenn er auszieht, so zieht das Leben mit aus, ...
15. kāmakāreṇa ca eke auch nach Belieben Einige. Auch kommt es vor ... ... , so dass sie darin »nach Belieben« verfahren. Nämlich eine Stelle der Vājasaneyin's sagt: »dieses wussten die Altvordern, wenn sie nicht nach Nachkommen begehrten und ...
... , der Einteilung in Götter, Tiere, Menschen, Kasten, Āērama' s u.s.w. zu Grunde liegenden, Rigveda u.s.w ... ... folgendermassen erklären]: das erwähnte Lehrbuch des Rigveda u.s.w. | ist der Grund, der Erkenntnisgrund, ... ... in gebührender Weise erforscht; denn das Brahman, welches die Ursache für Ursprung u.s.w. des Weltalls ist ...
... den, der da redet« u.s.w.; dieses ist ein Merkmal der individuellen Seele. Somit ist der Zweifel berechtigt. Angenommen also, ›der »Prāṇa« sei der gewöhnliche Wind‹. ... ... man es auf den Mukhya Prāṇa bezieht. Somit ist der Prāṇa hier das Brahman.
... Leiber, Häuser, Wagen u.s.w. erschaffen, wie dies die Mantra's und Arthavāda's, die epischen und mythologischen Gedichte bezeugen; – oder ... ... Denn wie von den Töpfern u.s.w. und von den Göttern u.s.w.; obwohl beide geistig ...
... auch weil eben sie [die Bewegung u.s.w.] ewig sein würde. Ferner müsste man annehmen, dass die Atome ... ... ist, auch die Bewegung eine ewige sein; soll hingegen in dem Unsichtbaren u.s.w. nicht das Wesentliche der Sache liegen, so würde eine ewige Unbewegtheit ...
8. a gitva-anupapatteē ca auch wegen der Unmöglichkeit des Gliederhaftseins. Auch aus ... ... wieder durcheinandermengen könnte, nicht vorhanden ist, so wird das Hervorgehen des Grossen u.s.w., welches die Ungleichmässigkeit [Gemengtheit] der Guṇa's zur Voraussetzung hat, unmöglich.
23. na aticireṇa, viēeshāt nicht überlange, wegen der ... ... vorliegt; denn nach dem Übergang in das Sein von Reis u.s.w. sagt die Schrift unterscheidend: »daraus fürwahr ist es schwieriger herauszukommen, ... ... « bedeutet, dass das Herauskommen aus diesem Zustande des Seins von Reis u.s.w. schwieriger ist. Indem ...
51. adṛishṭa-aniyamāt weil durch das Unsichtbare keine ... ... werden. Bei den Sā khya's nun kann dieses Unsichtbare, da es in der nicht der Seele inhärierenden ... ... so strebe, so und so handeln möchte, so sind das doch Beabsichtigungen u.s.w., welche sich in ...
... Causalität Gottes Festhaltenden als beweiskräftig angesehen wird für die Existenz u.s.w. eines über die Wanderseele hinausliegenden Gottes. – ›Wird nun vielleicht ... ... auf diese Schlussfolgerung hingedeutet?‹ – Doch nicht! Denn der Zweck der Sūtra's ist vielmehr der, die Upanishadworte zu einem Blumenkranze zusammenzureihen ...
1. ›sandhye sṛishṭir, āha hi‹ ›im ... ... Strassen schafft er sich« u.s.w. (Bṛih. 4, 3, 9-10.) Hier erhebt sich ... ... denn es heisst: »sondern Wagen, Gespanne und Strassen schafft er sich« u.s.w.; und dasselbe ergiebt ...
... ḥ wegen der Benennungen als Herr u.s.w. Auch darum, so ist das Sūtram aufzufassen, besteht der Zweck ... ... Wanderung unterworfenen Seele zu lehren, weil in derselben solche »Benennungen als Herr u.s.w.« von der Seele vorkommen, welche ihre nichtwandernde Natur beweisen, ihre ...
24. jyotiē, caraṇa-abhidhānāt das Licht, wegen Erwähnung ... ... Brahman verstanden werden muss; warum? »wegen Erwähnung der Füsse« (caraṇa), wobei carana soviel bedeutet wie pāda (Fuss.) Nämlich ... ... mit unterschiedlichen Attributen (guṇa-viēesha) oder in einer Verbindung mit unterschiedlichen Symbolen (pratīka-viēesha) ...
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