12. adhyayana-mātra-vataḥ des nur das Studium Besitzenden. ... ... denselben sei; sondern was wir behaupten ist nur dieses, dass die aus den Upanishad's geschöpfte Erkenntnis des Ātman anzusehen ist als ihren Zweck in sich selbst tragend und ...
16. na itaro, 'nupapatteḥ nicht der andere, weil ... ... 2, 6.) Hier wird etwas erwähnt, was vor der Schöpfung der Körper u.s.w. | vorhanden war, nämlich der Zustand, wo die erschaffenen Umwandlungen noch ...
3. tad-adhīnatvād, arthavat weil von ihm abhängig, sachentsprechend. ... ... vermöge der Zusammenfassung mit ihm, unter dem Unerschlossenen zu verstehen, da die Sinne u.s.w. schon unter ihrem eigenen Namen erwähnt waren, und nur der Leib noch ...
23. tad avyaktam, āha hi dasselbe ist das Unoffenbare, denn ... ... 6); – »denn wenn einer in diesem Unsichtbaren, Unkörperlichen, Unaussprechlichen, Unergründlichen« u.s.w. (Taitt. 2, 7.) Und auch die Smṛiti sagt z. ...
26. ātma-kṛiteḥ pariṇāmāt wegen der Selbstmachung durch ... ... Selbstes sehen wir z.B. auch mit den Stoffen der Natur, dem Thone u.s.w., vor sich gehen. Aus der dabeistehenden Bestimmung aber »dieses machte selber« ...
3. anupapattes tu na ēārīrah wegen Unzutreffendheit hingegen nicht die verkörperte ... ... Brahman also passen, wie gesagt, die Eigenschaften » Manas ist sein Stoff« u.s.w., nicht aber auf die verkörperte, individuelle Seele, | weil man Eigenschaften ...
... Lichte verstanden. Und wenn es weiter‹ [mittels einer in den Upanishad's häufigen Identifikation des Kosmischen und des Psychischen] ›heisst, jenes Licht jenseits ... ... weil auch das höchste Brahman, so gut wie es den »Namen« u.s.w. als sein Symbol hat (vgl. Chānd ...
... , ähnlich wie bei den Werken des Voropfers u.s.w., um ein einmaliges Vorstellen, weil schon durch ein solches der von ... ... als Endziel das Schauen haben; nur dann, wenn die Vorstellungen des Hörens u.s.w. so oft wiederholt werden, bis als ihr Endziel das ... ... oder den König »verehre«, welcher dem Lehrer u.s.w. in dauernder Hingebung anhängt; und ebenso sagt ...
... 4, 6) citiert. Dasselbe gilt von einer Stelle der Kaṭha's (Kāṭh. 3, 1): »Erfüllung trinkend ihres Thuns im ... ... von nichts anderm die Rede. Nämlich in der Stelle »zwei Freunde« u.s.w. wird durch die Worte: »der and ...
... .s.w., der Hass gegen den, der sie verachtet u.s.w., die Furcht vor allem, was sie schädigt, der Wahn ... ... «; | auch darum also kann der Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. nur das höchste Brahman sein.
... Ātman, unter dem Worte aksharam auch nicht die mit den Upādhi's behaftete verkörperte Seele verstehen, da durch die [vorhergehenden] Worte: »es ... ... ohne Manas« (Bṛih. 3, 8, 8) jede Behaftung mit Upādhi's [von dem höhern Brahman] ausgeschlossen wird. Ohne ...
... heisst: »der in der Erde wohnend« u.s.w. (Bṛih. 3, 7, 3), und unter diesen Standorten ... ... genannt, denn es heisst: »der in dem Auge wohnend« u.s.w. (Bṛih. 3, 7, 18.) Wenn unser ... ... ihn als den Mann »mit goldenem Barte« u.s.w. (Chānd. 1, 6, 5.) Obgleich ...
... d.h. die von der Smṛiti der Sā khya's aufgestellte Urmaterie, darf hier unter dem Stützpunkte ... ... hinweist, wenn es heisst: »der alles kennt und alles weiss« u.s.w. (Muṇḍ. 1, 1, 9.) Aus eben diesem Grunde darf ... ... hier auch nicht auf den Wind als den Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. zurückgehen.
... wer Brahman kennt, erlangt das Höchste« u.s.w. (Taitt. 2, 1), – darum ist ... ... weiterhin erklärt werden wird, dasjenige, »woraus Ursprung u.s.w. dieses [Weltalls] ist« | (Sūtram 1, 1, 2.) ... ... B. in Stellen wie: »Dasjenige, fürwahr, woraus diese Wesen entspringen« u.s.w. (Taitt. 3, 1) weiter heisst: » ...
... Verehrung auf Grund ihrer Beschaffenheiten, sofern » Manas ihr Stoff« u.s.w. ist, hier befohlen wird.‹ Auf diese Annahme erwidern wir ... ... kann, welches hier in seinen Qualitäten: » Manas ist sein Stoff« u.s.w. der Verehrung empfohlen wird; warum? ...
... sie bei der Auseinanderbreitung zu Namen und Gestalten u.s.w. nur als Mittel zur Verwendung kommen, so dass hier nicht, ... ... nicht uneigentlich aufgefasst werden darf. Hier könnte man [von Seiten der Sānkhya's] einwenden: ›auch bei der ungeistigen | Urmaterie ist das ... ... ist, welche [nach der Theorie der Sā khya's] alle Zwecke des Ātman verwirklicht; ähnlich wie ein ...
... dürfen, erklärt sich wegen des Folgenden für den Odem u.s.w. – Man könnte einwenden: ›der Prāṇa u.s.w. kann zwar verstanden werden ... ... Fünfwesenheiten der Prāṇa u.s.w. in der Recension der Kāṇva's (Bṛih. 4, ...
33. buddhi-arthaḥ pāda-vat zum Zwecke ... ... Symbole des Brahman erwähnt werden (vgl. Chānd. 3, 18), die Rede u.s.w. als vier Viertel [oder Füsse] des Manas, und das Feuer u.s.w. als vier Viertel des Äther zum Zwecke der Meditation angenommen werden. ...
... . Ausgerüstete von den Beschwerungen (kleēa) der Seele, wie Liebe u.s.w. [Hass, Versessenheit, Selbstsucht und Nichtwissen] nicht überwältigt wird; denn ... ... 8, 5, 3.) – Somit steht es fest, dass die Opfer u.s.w. sowohl für die Werke der Lebensstadien als auch für ...
... der akaēa, Äther, Raum] u.s.w. besagen, dass sein Selbst dem [unendlichen] Räume ... ... die Worte: »er ist grösser als die Erde« u.s.w. (Chānd. 3, 14, 3) hin. Aber auch wenn ... ... diesem Grunde heisst es weiter von dem Ātman, er sei: »allwirkend« u.s.w., [»allwünschend, allriechend, allschmeckend ...
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