... Erwähnt wird übrigens das sechste Feuer auch von den Chandoga's, nämlich da wo es heisst: »ist er dann gestorben, so tragen ... ... | ins Feuer« (Chānd. 5, 9, 2.) Was hingegen die Vājasaneyin's betrifft, so heisst es bei ihnen, um die ...
... welcher Stelle ist der Wind, welcher bei dem Wege durch die Flamme u.s.w. nicht vorkommt, einzuschieben?‹ – Wir antworten; wenn es heisst ... ... Sūtraworte: »wegen der Nichtbestimmung und Bestimmung« seine Richtigkeit. Wenn hingegen die Vājasaneyin's sagen: »aus den Monaten in die Götterwelt, aus der ...
... vedischen Unternehmungen meistens eine Regel für Himmelsrichtung u.s.w. gegeben wird, dass auch hier eine bestimmte Regel bestehe‹. Hierauf ... ... wie z.B. östliche Richtung, Vormittag, ein nach Osten gerichteter Abhang u.s.w., liegen in der Schrift nicht vor, und die allein erforderliche Koncentration ...
11. bhāvaṃ Jaiminir, vikalpa-āmananāt ihr Sein Jaimini, wegen ... ... Manas; | denn es heisst: »er wird einfach, er wird dreifach« u.s.w. (Chānd. 7, 26, 2), worin liegt, dass er ein ...
... -14.) Hierbei sind die Sūtra's »weil zu ihm hinzugehen möglich« u.s.w. im Stande, die ... ... ist, da sieht einer den andern« u.s.w. (Bṛih. 4, 5, 15), erklärt ... ... , so geht auch sie in die Upādhi's (Bestimmungen) wie Buddhi u.s.w. ein, und in soweit wird ...
... zu Yama eingegangen ist, der kehrt aus Yama's Reich nicht wieder zurück. – ›So ist vielleicht die Ohnmacht ein Tiefschlaf ... ... Ohnmacht und Tiefschlaf in der Veranlassung; die Ohnmacht wird verursacht durch Keulenschläge u.s.w., der Schlaf durch Müdigkeit. Und auch die allgemeine Annahme ... ... dass sie zufolge des zur-Ruhe-Kommens der Upādhi's ebenso gut wie der Tiefschlaf ein vollständiger Eingang und ...
... keinem dieser beiden Wege | befindlich« u.s.w.; das soll heissen: diejenigen, welche weder vermöge des Wissens zum ... ... ; und auch hieraus ist zu ersehen, dass diejenigen, welche keine Opfer u.s.w. vollbringen, nicht zum Monde gelangen. – ›Aber könnten nicht auch ...
... d.h. die Pflichten des Feueropfers u.s.w., und sind daher zu betreiben; »eben dieselben«, hiermit wird etwas ... ... Bṛih. 4, 4, 22), so werden in diesen Worten Opfer u.s.w. bei dem Streben nach Wissen auferlegt als etwas Bekanntes und schon ...
13. tanu-abhāve sandhya-vad upapadyate falls kein Leib, kann ... ... vorhanden ist, in der blossen [objektlosen] Perception die Wünsche nach Vätern u.s.w. sich verwirklichen; ähnlich kann es auch möglicherweise bei der Erlösung sein.
16. tatra api ca tad-vyāpārād avirodhaḥ weil auch dort ... ... eines Vorstehers, so dass hier kein Widerspruch vorliegt. Nämlich jene andern, Citragupta u.s.w., gelten nach der Smṛiti als Vorsteher nur, sofern sie durch Yama ...
... individuelle Seele, dass die Eigenschaften der Unsterblichkeit u.s.w. bei ihr »unzutreffend« sind. Denn wenn auch der individuelle Ātman ... ... auf ihn nicht passen; und ebenso sind auch die Bezeichnungen als Liebeshort u.s.w. auf denselben, da er der Gottherrlichkeit (aiēvaryam) ... ... ist. Und auch die Eigenschaften der Unsterblichkeit u.s.w. würden nicht auf eine Götterseele passen, weil ...
... andern Gottheiten [denen sie opfern könnten] vorhanden«, – »nicht die Ṛishi's, weil keine andere Ṛishischaft vorhanden« (Ēabarasvāmin zu Jaim. 6, 1 ... ... wo es sich um die Berufung des Indra u.s.w. zum Wissen handelt, liegt kein Werk zu thun vor ...
... in Wirklichkeit unwandelbar und einartig und nimmt doch, sofern es in den Upādhi's des Leibes u.s.w. enthalten ist, an den Beschaffenheiten dieser Upādhi's, wie Wachstum, Abnahme u.s.w., gewissermassen teil. Weil somit in dieser Weise zwischen beiden, dem ...
... Worten: »er erlangt die Selbstherrlichkeit« u.s.w. (Taitt. 1, 6, 2) die Gottherrlichkeit der Wissenden eine ... ... Nämlich der über alle Ämter gesetzte und in den speciellen Standorten der Sonnenscheibe u.s.w. erscheinende höchste Gott ist es, welcher (Taitt. 1, 6, ...
20. pratijńā-siddher li gam Āēmarathyaḥ als Zeichen der Bewährung ... ... »lieb« gekennzeichnete [also individuelle] Ātman hier als das, was man sehen u.s.w. solle, erwähnt wird. Wäre nämlich der individuelle Ātman von dem höchsten ...
... war; – ebenso entsteht bei der von den Upādhi's des Leibes u.s.w. noch nicht abgetrennten individuellen Seele die durch ... ... 8, 12, 1) die Verbindung mit den Upādhi's des Leibes u.s.w. eingehend widerlegt worden, so heisst es von ...
... bedeutete, ebenso bedeutet auch das Werden zu Reis u.s.w. nur eine Verflechtung mit demjenigen, was seiner Art nach als Pflanze ... ... vollbrachten Werke erinnert wird, ebenso auch nicht bei dem Geborenwerden als Reis u.s.w.; daher auch hier kein Geniessen von Lust und Schmerz für die ...
... passen, so doch nicht die [danebenstehenden] Bezeichnungen als der Sehende u.s.w., indem die Urmaterie, wie sie von jenen [Sā khyaphilosophen] aufgefasst ... ... ihre guten und bösen Werke empfängt. Und auch die Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w. passen sehr gut auf die innere ...
... Auch wird diese Sache erwähnt in den Bhagavadgītā's (Bhag. G. 7, 21-22): »Wenn einer liebreich ... ... der Unmöglichkeit einer Vielheit der Wirkungen [wo die Ursache eine Einheit ist] u.s.w. genommen waren, so treffen dieselben nicht zu, weil Gott dabei ...
27. ubhaya-vyapadeēāt tu ahi-kuṇḍalavat vielmehr, weil beide ... ... diese nämlich als Schlange eine Einheit, hingegen vermöge ihrer Ringelungen, Windungen, Gestrecktheit u.s.w. eine Vielheit ist, so muss es auch hier sein.
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