... von den Beschaffenheiten des Saṃsâra, von dem Thätersein u.s.w., freie und die Prädikate der Sündlosigkeit u.s.w. an sich tragende ... ... da schuf es das Feuer« (Chând. 6, 2, 3) u.s.w. Allerdings wird ja auch ... ... ihm einen Sehenden« (Bṛih. 3, 7, 23) u.s.w. Übrigens haben wir ...
... als solche«; die Qualitäten jener, d.h. die Qualitäten der Buddhi, wie solche z.B. Neigung ... ... und Schmerz sind; diese Qualitäten bilden im Saṃsârastande den Kern, d.h. den Hauptbestand der Seele, und darum heisst ... ... . Und sofern weiter für die Buddhi ein Ausziehen aus dem Leibe u.s.w. stattfindet, kann auch von einem Ausziehen der ...
17. jîva-mukhyaprâṇa-lingân na! iti cet? tad vyâkhyâtam ... ... Verehrung der individuellen Seele, des Mukhya Prâṇa und des Brahman; das geht aber nicht an, ... ... nochmals sich erhebende Gedanke an die individuelle Seele und den Mukhya Prâṇa widerlegt. Dass übrigens auch das [Kaush. 4, 20 gebrauchte] Wort Prâṇa sich auf Brahman beziehen ...
... zu essen, ähnlich wie die Gemütsruhe u.s.w., als ein Bestandteil des Wissens verordnet werde, oder ob ... ... konstatieren. Hierzu kommt, dass, nachdem alles bis zu den Hunden u.s.w. herab für Speise des Prâṇa erklärt worden, ... ... 1 frei); nun kann doch unmöglich alles bis zu den Hunden u.s.w. herab von dem ...
... Vorherige bestehen lässt, kein Widerspruch, meint Bâdarâyana. »Auch so«, d.h. auch wenn man annimmt, dass die absolut reale Gestalt in ... ... apekshayâ) die vorherige »brahmische« Gottherrlichkeit wegen der »Beilegung« u.s.w. (Sûtram 4, 4, 5) nicht verschmäht, entsteht ...
24. ›avasthiti-vaiçeshyâd, iti cen, na! abhyupagamâdd; hṛidi hi.‹ ›wegen der Bestimmtheit der Lage [des Sandelholzes passe dieser Vergleich nicht], meint ihr? – Nein! weil dies [eine solche Bestimmtheit der Lage auch betreffs der Seele] angenommen wird; ...
30. upapannas, tal-lakshaṇa-artha-upalabdher, lokavat berechtigt, weil [und in so weit] ein ... ... mit dem auf dem Throne sitzenden Brahman, von einer Erlangung verschiedener Wohlgerüche u.s.w., also von mancherlei Belohnungen die Rede, welche bedingt werden durch ...
... das Manas! Die Sinne sind den Rossen zu vergleichen«, u.s.w. Da nun alles dingliche Sein aus Brahman entstanden ... ... vorhanden. Dasselbige betrachtete sich selbst;] da schuf es die Rede« u.s.w. Somit ist keine Unterbrechung in der Reihenfolge des Entstehens ...
9. caraṇâd, iti cen? na! upalakshaṇa-arthâ, iti Kârshṇâjiniḥ wegen des Wandels, meint ihr? Nein, weil sie ihn bezeichnen soll; so Kârshṇâjini. ›Das mag ja sein, aber die Schriftstelle, welche zum Erweise des Vorhandenseins eines ...
... , wiedergeboren zu werden, und wird das unter dem Namen Parwati, d.h. Bergmaid. Als sie zur Jungfrau herangewachsen, gibt ihr Vater, ... ... und verbrennt ihn zu Asche. Davon heißt nun der Liebesgott Ananga, d.h. leiblos. Siwa im Unmut über die gestörte Andacht verschwindet ...
... Leib, Im Walde wallend, Kṛṣṇa suchend überall, Von Kāma's Kummer schwer bedrängt, verwirrten ... ... (30) Wo die entfesselte Schöpfung erblickend die sprießenden Karuṇa's lachen, Ketakī-Stengel wie ... ... hainbeflorend Florzelt Er jetzt, der sengt das Herz wie Pañcabāṇa's Odem, Ketakī's Duftgespiel, Duftwagenlenker Lenzwind. (35) ...
... Zus. 652, 33. aṇi u. āṇi, aṇiharmya, aṇidvāra, āniharmya ... ... 581, 23. Çaṅk.'s. unnatapūrvakāyatā u. Gaṇ.'s ucchritamukhatā, wohl eine ... ... zur Gewißheit Bringen, Erhärtung, (Gaṇ.'s niçcayena dṛidhīkaraṇa ist ganz richtig) 32, 56 ...
... in den Ursachen der Körper, d.h. in seinen Händen, Füssen u.s.w.; ... ... , dass es Bewusstsein in einem Topfe u.s.w. gäbe. U. Ganz ähnlich die Erklärung der ... ... den Charakter der Seele hat, d.h. des inneren Sinnes, d.h. die Verbindung der Seele ...
... wird, weil er spricht, durch die Rede Chaitra's, Maitra's u.s.w. geschlossen, niemals aber wird auf das Offenbarmachende, ... ... den Klassen des Ka, Ga u.s.w. Obwohl Ka, Ga u.s.w. unendlich viele sind ...
... des Gegentheils (nämlich des vorhin dagewesenen Topfes u.s.w.) ausgesagt. U. 7. »Bei der Nicht ... ... um die Wahrnehmung der Nicht-Existenz eines Uebersinnlichen, wie der Luft u.s.w. zu verbieten, und ... ... Pferd, das Nicht-Verdienst ist das Glück u.s.w. erklärt, d.h. ausgesagt Demnach auch bei der Wahrnehmung ...
... aber die Verbindung der Luft, welche den Sonnenstrahlen u.s.w. einwohnt. V. 7. ... ... Entstehung eines Ganzen von zwei Atomen u.s.w. nicht tropfbare Hagelkörner u.s.w. gebildet, und so ... ... sind Beeren der Baumwolle«, »im Walde ertönt Löwengebrüll« u.s.w. U. 26. Hiermit wird die Zeit als ...
... -Ewigkeit des Grundatoms zum Gegenstand hat, ist Unwissenheit, d.h. Irrthum, entsprungen aus einem Schein-Grunde ... ... nachzusehen in dem Samâna-tantra. U. »Unwissenheit«, Nicht-Beweis, d.h. der Schluss, dass ... ... besondere Klasse, welche den Begriff der Farbe u.s.w. einschliesst. U. 9. »Dadurch«, durch ...
... Eigenschaften und Bewegungen, ihr inhäriren. U. »Die Ursache«, d.h. die inhärente Ursache, ein ... ... die nicht-inhärente Ursache der Verbindung u.s.w. U. Ein solcher Gebrauch, wie: ... ... hier in der nicht-inhärenten Ursache der Verbindung u.s.w., d.h. in der Bewegung, durch Inhärenz-Verbindung ...
... Ursache sind«, nämlich der Frucht, wie des Himmels u.s.w., in einer anderen Seele, desshalb ... ... der Form des Verdienstes, erfolgt aus Handlungen, dem Çrâddha u.s.w., welche vollständig ausgeführt sind, nicht bei anderen. Um dies einzuschärfen, wird gesagt: »Dies«, die Frucht eines vollständigen Çrâddha u.s.w., »findet nicht Statt beim Essen ...
... Geruch und Tastbarkeit von dem Aether u.s.w. ausgeschlossen, d.h. darin nicht vorhanden sind. ... ... giebt, so giebt es auch eine zweifache Gesondertheit u.s.w. U. 9. Die ... ... Vorhandensein der Fäden u.s.w. in dem Gewebe u.s.w. zum Gegenstande. ...
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