... nityam eva ca bhāvāt auch weil eben sie [die Bewegung u.s.w.] ewig sein würde. Ferner müsste man annehmen, dass ... ... auch die Bewegung eine ewige sein; soll hingegen in dem Unsichtbaren u.s.w. nicht das Wesentliche der Sache liegen, so ...
... steht, besagt es, dass janma-ādi »das Entspringen u.s.w.« als Eigenschaften mit ihm zu verbinden sind. ... ... . Roth) aufgestellten [Phasen der Existenz]: »er entsteht, ist«, u.s.w. [»wächst, wandelt sich, ... ... anwendet. Sind aber einmal solche Vedāntatexte, welche die Ursache für Ursprung u.s.w. der Welt anzeigen ...
... 43. pati-ādi-ēabdebhyaḥ wegen der Benennungen als Herr u.s.w. Auch darum, so ist das Sūtram aufzufassen, besteht ... ... unterworfenen Seele zu lehren, weil in derselben solche »Benennungen als Herr u.s.w.« von der Seele vorkommen, welche ihre nichtwandernde ...
... . Darum heisst es: »nicht das Gefolgerte«, d.h. die von der Smṛiti der Sā ... ... hinweist, wenn es heisst: »der alles kennt und alles weiss« u.s.w. (Muṇḍ. 1, ... ... auch nicht auf den Wind als den Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. zurückgehen.
... Auf diese Behauptung erwidern wir: »durch die Flamme u.s.w.«, d.h. wir behaupten, dass jeder, der zu dem Brahman gelangen will, durch die Flamme u.s.w. als Weg zu ihm gehen muss ... ... welche einer andern Wissenschaft sich befleissigen, die Flamme u.s.w. als Weg vorgeschrieben. – ›Das möchte ...
... dunkel«; – ferner bei den Kaṭha's und Taittirīyaka's (Taitt. 1, 1): »Heil sei ... ... zusammenzufassen sind. Warum? »weil der Zweck der Durchbohrung u.s.w. ein verschiedener«; d.h. der Zweck solcher Verse wie: ... ... ist es nicht möglich, Werke wie die Vorfeier u.s.w., da sie anderweit zur Anwendung kommen, ...
... Teil der Schrift Geltung haben‹, ist zu erwidern: »die Wonne u.s.w. [gelten] von dem Hauptgegenstande«, d.h. von dem Brahman, als Eigenschaften desselben ... ... vorigen Adhikaraṇam vorkommenden Beispiele von der Tapferkeit u.s.w. des Devadatta erläutert wurde. – › ...
... Annahmen erwidern wir: »der Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w.«; dyu-bhuvau sind dyaus (der Himmel) ... ... die Erde und der Luftraum, das Manas und die Prāṇa's, d.h. die aus ihnen bestehende, ganze Welt ist es, ...
36. antarā ca api tu, tad-dṛishṭeḥ vielmehr auch sie, wiewohl zwischeninnen, weil dies ... ... Lebensstadien zwischeninnen steht, ist zum Wissen berufen, »weil dies ersichtlich«, d.h. weil man aus der Schrift ersieht, wie auch z.B ...
12. ā-prāyaṇāt, tatra api hi dṛishṭam bis zum Dahinscheiden, ... ... erlangende jenseitige (adṛishṭa) Lohn durch die Vorstellungen beim Sterben bedingt wird. Und auch von ... ... , damit gehet [der Sterbende] ein in den Prāṇa, und der mit der Kraft [dem Udāna] vereinte Prāṇa ...
8. tad ā-apīteḥ, saṃsāra-vyapadeēat ... ... definitiver.‹ – Darauf erwidern wir: »dieser« aus der Glut u.s.w. gebildete feine Leib, wie er der Träger der Organe, Ohr u.s.w. ist, bleibt »bis zum Eingange«, bis zur Erlösung ...
... sich nicht zu unterscheiden weiss von den Upādhi's, d.h. von dem durch das Nichtwissen ... ... in den Worten: »wie das Licht u.s.w.«; d.h.: so wie das Licht der Sonne ... ... durch das Nichtwissen aufgestellter, mit den Upādhi's der Buddhi u.s.w. Behafteter, »individuelle Seele« genannter ...
... auch ist es, wegen der Wesensverschiedenheit, nicht wie im Traume u.s.w. Wenn weiter der Leugner der Aussendinge behauptet, dass, ... ... die Perceptionen im Traume, auch die Perceptionen im Wachen von Säulen u.s.w. ohne äusseren Gegenstand entstehen können, weil beide ...
... und zwar sind es [reale Dinge, wie] Söhne u.s.w.«, welche an dieser Stelle unter den Wünschen zu verstehen ... ... indem es heisst: »vom Guten frei und frei vom Bösen« u.s.w. (Kāṭh: 2, 14); und auf ihn ...
... eine mannigfache Verschiedenheit an Blatt, Blüte, Frucht, Geruch, Geschmack u.s.w., vom Sandelholze bis zur Gurke herab, wahrnimmt; – ... ... doch einer ist, das Blut u.s.w. und die Nägel, Haare u.s.w. als mannigfache Wirkungen entspringen, – so ...
... das Brahman das Reale ist« u.s.w.; mit diesen Worten wird im Vājasaneyakam (Bṛih. ... ... Sonnenscheibe ist, und dieser Mann, welcher im rechten Auge ist« u.s.w. (Bṛih. 5, 5, 2 ... ... den Vājasaneyin's angegebenen Attribute als »das Reale« u.s.w. mit denen der Chandoga's zusammenfassen müsse. Diese Auffassung ...
... Lehrer: »er in dem Aufseher«; d.h. er, der Prāṇa, von dem die Rede ist, ... ... besteht fort in dem Aufseher, d.h. in dem mit den Upādhi's des Wissens, der ... ... (Bṛih. 4, 4, 2), d.h. der Prāṇa mit seinen fünf | Funktionen schart sich ...
52. abhisandhi-ādishu api ca evam auch mit den Beabsichtigungen u.s.w. ist es ebenso. Auch die Beabsichtigungen u.s.w. müssen, weil die Verbindung von Seelen und Manas allgemeinsam ist, sich ...
... warum? »wegen Verschiedenheit des Wortes u.s.w.«; es besteht nämlich eine Verschiedenheit des Wortes, sofern es ... ... [beider]« (Jaim. 2, 2, 1.) Was das Wort »u.s.w.« im Sūtram betrifft, so mag es so erklärt werden, | dass auch Qualitäten u.s.w., je nachdem es sich trifft, eine ...
... ; im vorliegenden Falle aber ist ein Geniessen u.s.w. nicht abzusehen. Würde aber die Analogie [der Urmaterie] ... ... kann, sofern er ein Substrat, d.h. einen Leib besitzt, nicht ohne dieses Substrat; und ... ... Organhaft, meint ihr? Nein! wegen des Genusses u.s.w. «; d.h. vielleicht könnte man im Einklange mit der ...
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