... indem sie unter der Fünfwesenheit die in demselben Verse zusammengenannten, den Prāṇa u.s.w. verstehen, auf jenes in dem andern Verse erwähnte Licht keine ... ... der Schrift vorhanden, welches für die Urmaterie [der Sā khya's] einträte; was aber die Annahme derselben ...
9. ata' eva ca ananya-adhipatiḥ eben darum auch hat ... ... weil sein Wunschvermögen kein beschränktes ist, hat der Wissende »keinen andern als Oberherrn«, d.h. es giebt keinen, der über ihn Herr wäre. Denn auch schon ein ...
... , indem dasselbe annimmt, dass der Gequälte [d.h. die Seele, wörtlich der Gebrannte] und der Quälende [d.h. der Saṃsāra, wörtlich der ... ... obgleich demselben im übrigen eine Mehrheit der Qualitäten des Brennens, Leuchtens u.s.w. und die Umwandlungsfähigkeit zukommen. ...
... , dass er der beste sei, und dass die Rede u.s.w. sich ihm als Qualitäten unterordnen, ... ... die übrigen Organe, die Rede u.s.w., schlafen, der Prāṇa allein wach bleibt (Kāṭ ... ... wenn der Prāṇa als der an-sich-Raffer die Rede u.s.w. in sich hineinrafft ...
... ein Lösegeld von fünf paṇa für ein zweibeiniges Wesen (d.h. einen Menschen, einen Sklaven), von vier paṇa ... ... 3 Es ist nicht klar, ob Personen oder Sachen d.h. Werke, Geschäfte usw. (so daß also ...
... ist es durch mich (den Arbeiter, d.h. von mir aus, durch meine Veranlassung) eines anderen ... ... dem man früher dergleichen nicht zu fürchten hatte« (d.h. also a + bhayapūrva). Oder anabhayapūrvaṃ ... ... hinwiederum in: 1. hochstehende, d.h. Soldaten, 2. mittlere, d.h. Feldbebauer (kṛishīvala), ...
... . mehr Kleinvieh Schmerz zufügt, 1 paṇa oder 2 paṇa Strafe. Wenn dabei ... ... vipattau statt deēakālātipattau: »geschieht dabei ein Unglück,« d.h. stirbt der Mißhandelte. Im ... ... dgl. mehr zerstört, soll die mittlere Sāhasastrafe (d.h. 500 paṇa) zahlen. Und muß wiederherstellen lassen.« ...
... Mit avishahya vgl. vishahya (karman) 285, 12, d.h. ausführbar, also = ēakya. ... ... Strafe (!! Ursprünglich paṇān dvishaṭ, d.h. 12 paṇa?) N. IX, 2–4 bestimmt ... ... Sāhasabuße vor, also mindestens 100 paṇa (s. XIV, 7–8). In N. Pariē. ...
... Gewebe, andere Qualitäten, weisse Farbe u.s.w., hervor; so nehmen sie selbst es an. ... ... von eins, zehn, hundert, tausend u.s.w. teilhaftig. Ebenso steht es auch bei zwei Verknüpften ... ... selbst beruhen, und dass man ihrer eine grosse Menge machen kann [d.h. dass sie wohlfeil sind ...
... besteht der Prāṇa in fünf Funktionen »wie das Manas«; d.h. wie das Manas fünf ... ... fünf Funktionen des Manas sind die, welche durch das Ohr u.s.w. erregt werden und den Ton u.s.w. als Objekt haben. Man kann nicht wohl ...
... den Gegenüberwohnenden und den Nebenwohnenden hinaus« (over their heads), d.h. ohne sie zu berücksichtigen. Nun erscheint zwar upari mit ... ... Ausfluß Y. II, 243 hat bezeichnenderweise die bequeme höchste Sāhasabuße, d.h. 1080 paṇa. A5 Hinter » ...
... dafür ein Zeichen. Sind es jene genannten Elemente, der Raum u.s.w., welche aus sich selbst die aus ihnen hervorgehenden Umwandlungen ... ... »aus dem Raume der Wind, aus dem Winde das Feuer« u.s.w. (Taitt. 2, 1) die Selbständigkeit ...
... die Grundstoffe, wie die Erde u.s.w., das aus ihnen Entspringende sind einerseits die Farbe und ... ... Vierzahl bestehen auch die Atome der Erde u.s.w., welche ihrer Natur nach fest, flüssig, heiss und ... ... ; diese, indem sie sich zusammenscharen, bilden das Sein der Erde u.s.w., wie sie meinen. Weiter ...
... Ebenfalls in den Vallī' s der Kaṭha' s heisst es (Kāṭh. 3, 1): »Erfüllung trinkend ... ... Höhle, Im Höchsten, das des Höchsten eine Hälfte [d.h. im Herzen]; Schatten und Licht ... ... Höhle einging« (Smṛiti) u.s.w. Dass nämlich das, wiewohl allgegenwärtige, Brahman zum Zwecke ...
... Seele, nachdem sie durch Betreiben der Heilsmittel, wie Erkennen, Meditieren u.s.w., zur Ruhe gekommen, »bei ihrem Auszuge« aus dem Aggregate des Leibes u.s.w., mit dem höchsten Ātman zur Einheit gelangen wird, ... ... ein zum göttlich höchsten Geiste«; d.h. so wie in der Welt die ...
... Wie daher die fünf Funktionen des Aushauches (prāṇa) u.s.w. nur solche des einen Prāṇa ... ... erwidern wir, dass die Rede u.s.w. besondere, vom Prāṇa verschiedene Wesenheiten sind; ... ... ebenso gut wie das Ohr u.s.w. unter den Indriya's befasst, während hingegen von ...
... ‹, entscheidet der Lehrer: »bei dem«, nämlich Gehen »zum Dahinscheiden«, d.h. schon bei dem Verlassen des Leibes, findet, vermöge des ... ... so lehren andere« Vedaschulen, nämlich die Tāṇḍin's und Cāṭyāyanin's, dass schon in dem vorhergehenden Zustande das ...
... erwidert der Lehrer: »Wechselseitigkeit« gilt bei dieser Meditation, »wie anderweit«, d.h. so wie auch andere Qualitäten, z.B. dass Gott die ... ... der Meditation Qualitäten wie »Wahres wünschend« u. dgl. (Chānd. 8, 1, 5. 8, 7, 1) ...
... wird, wie auch weiter dabei der Hunger u.s.w. als die [Opfer-]Weihe u.s.w. vorgestellt werden und noch andere ... ... Art, wie die einen Vedaschulen, d.h. die der Tāṇḍin's und der Pai gin's ...
... gewichtiger; auch darüber. Die Vājasaneyin's haben im Agnirahasyam, in dem Brāhmaṇam: »Fürwahr diese Welt war ... ... Feuer geschichtet werden. Hierbei erhebt sich der Zweifel, ob diese vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer zum Werkdienste gehören und eine Ergänzung desselben bilden, oder ...
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