... also nicht koscher. So in B. I, 5, 124 = I, 5, 11, 39 und ... ... keine gesalzene Nahrung zu sich nehmen. B. I, 5, 110 = I, 5, 11, 24; M. ... ... an ihn anschließen, sondern zerlege es in vāhikā (i.e. vāhikāyām) + asva (Nicht-Eigener ...
14. arūpavad eva hi, tat-pradhānatvāt denn ... ... Abzweckung. Man muss festhalten, dass das Brahman nur ohne die Verhältnisse der Gestalt u.s.w. ist, nicht mit Gestalt u.s.w. behaftet. Warum? »weil darauf die Abzweckung«. Denn es heisst: ...
... es nicht so bemerkt«, wie es bei jenem ist. Nämlich die Sonne u.s.w. hat eine Gestalt und trifft auf das von ihr gesonderte, ... ... entfernte und gleichfalls gestaltete Wasser; hier begreift sich, dass ein Gegenbild der Sonne u.s.w. entsteht. Der Ātman hingegen hat keine Gestalt, ...
47. vidyā eva tu, nirdhāraṇāt vielmehr ein Wissen, wegen ... ... Das Wort »vielmehr« dient, dieser Annahme zu widersprechen. Nämlich diese durch das Manas u.s.w. geschichteten Feuer sind ihrer Natur nach zum »Wissen« gehörig und ...
... diese Brahmanwelt, wie sie an vielen Stellen der Mantra's, Arthavāda's u.s.w. geschildert wird (vgl. Kaush. 1, 3-5), – die dorthin gelangt sind, die kehren nicht, wie die in der Mondwelt u.s.w., nach Ablauf des Genusses zurück; warum? weil ...
... Sind es jene genannten Elemente, der Raum u.s.w., welche aus sich selbst die aus ihnen hervorgehenden Umwandlungen erzeugen, ... ... den Worten: »aus dem Raume der Wind, aus dem Winde das Feuer« u.s.w. (Taitt. 2, 1) die Selbständigkeit derselben | hervorhebt. ...
... Diese Sonderbestimmung, dass die Zeit des Tages u.s.w. für die Nichtwiederkehr massgebend sei, wird von der Smṛiti ... ... bestimmte Zeiten festsetzt. Insofern hingegen auch in dieser Smṛitistelle unter dem Feuer u.s.w. die Gottheiten als Wegführer zu verstehen sind, liegt ein Widerspruch ...
... weiter diejenigen Vorstellungen betrifft, welche sich auf den Udgītha u.s.w. als Glieder des Werkdienstes stützen und ... ... .h. so wie die Grundlagen derselben, das Stotram [Preisruf des Udgātar] u.s.w. [das Ēastram des Hotar, der Graha u.s.w. des Adhvaryu] neben einander im Vereine bestehen, so auch ...
... . Hierdurch, durch die Beseitigung der Bezeichnung als Brücke u.s.w., und durch die Berufung auf die ... ... ohne dieses würde sie nicht erweisbar sein. Denn wenn die Bezeichnungen als Brücke u.s.w. im wörtlichen Sinne festgehalten würden, so würde eine Umgrenzung des Ātman sich ergeben, indem die Brücken u.s.w. von dieser Art beschaffen sind. Ebenso würde, wenn die ...
... auf seinen »Standorten«, nämlich auf seiner Verbindung mit den Upādhi's der Erde u.s.w. [vgl. Bṛih. 3, 7, 3: »der, in der Erde wohnend, von der Erde verschieden ist« u.s.w.]?‹ – Auch das geht nicht ... ... durch die Verbindung mit den Upādhi's der roten Farbe u.s.w. undurchsichtig werden; | vielmehr beruht ...
... ? weil das Wissen auf das Anhören des Schriftwortes u.s.w. hin erfolgt, niemand aber in der Absicht, dass ihm ... ... Wissen erst im Jenseits zu teil werde, sich mit dem Anhören der Schrift u.s.w. befasst; vielmehr befasst man sich damit offenbar in ... ... gegenwärtigen Leben entstehen soll. Und auch die Opfer u.s.w. erzeugen das Wissen nur durch Vermittelung des ...
... Brahman aber ist, wie weiterhin erklärt werden wird, dasjenige, »woraus Ursprung u.s.w. dieses [Weltalls] ist« | (Sūtram 1, 1, ... ... z.B. in Stellen wie: »Dasjenige, fürwahr, woraus diese Wesen entspringen« u.s.w. (Taitt. 3, 1) ...
... ēabdāē ], wie Āditya u.s.w., sich auch auf das Licht u.s.w. beziehen, ... ... die schnellste Gottheit soll ergreifen« u. dgl., sondern die Arthavāda- Worte bilden, indem sie die Natur ... ... die [individuelle] Gestalt des Indra u.s.w. voraus; denn es ist nicht möglich, den Indra u ...
... Prāṇa eingehen, keine Thätigkeit des Sehens u.s.w. stattfindet, | deswegen kann man die in den Worten » ... ... Schrift, nachdem sie in den Worten »er sieht nicht, er hört nicht« u.s.w. (Praēna 4, 2) den Zustand des Tiefschlafes als ...
... [»Kuh«] die Buchstaben K.u.s.w., nicht aber die Buchstaben T.u.s.w. anhaften; denn wenn ... ... w. verschiedenes Ding wäre, so würden ebenso wenig wie die Buchstaben T.u.s.w. auch die Buchstaben K.u.s.w. mit ihm ...
... Schöpfung der Welträume, nämlich der Flut u.s.w., und der Welthüter, des Agni u.s.w., und geht dann auf die Organe und den Leib als ... ... wenn | der Rede das Reden, wenn dem Odem das Atmen eigen ist« u.s.w., – hier wird ...
... .B. auf die Urmaterie (pradhānam) u.s.w.; und in diesem Sinne legen sie dann auch die Vedāntaworte ... ... ist. Und dass auch ohne die Mittel des Erkennens, ohne Leib, Sinnesorgane u.s.w., von irgend jemandem eine Erkenntnis zu Stande gebracht würde, das ...
39. kampanāt wegen des Bebens. Hiermit ... ... ich seinem Befehle nicht nachkäme«, und durch diese Furcht getrieben den Befehl eines Königs u.s.w. vollzieht, so vollzieht diese ganze Welt, das Feuer, der Wind, die Sonne u.s.w., durch die Furcht vor dem Brahman getrieben, die ihr obliegenden ...
... das Merkmal, dass sie das Objekt der Verehrung u.s.w. von dem verehrenden Subjekte unterscheidet. Dabei bezwecken manche Verehrungen des ... ... Kraft.« Überall nämlich, wo sich ein besonders hoher Grad seiner Machtentfaltung u.s.w. zeigt, da wird diese als [persönlicher] Gott ... ... weil seine Merkmale« (1, 1, 22) u.s.w. verfolgen. Weil nun in dieser Weise ...
4. darēayati ca auch lehrt er es. »Auch lehrt« ... ... Weise werden, weil alle Vedāntatexte Glauben verdienen, die an dem einen Orte vorkommenden Hymnen u.s.w. an andern Orten zur Anbefehlung der Verehrung ganz so herbeigezogen wie ...
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