... es ist nicht grob und nicht fein« u.s.w. (Bṛih. 3, 8, 7-8.) Hier erhebt ... ... bis zum Äther hin in sich befasst. Nämlich die Gesamtheit alles Umgewandelten, Erde u.s.w., wie es durch die Dreiheit der Zeiten [Vergangenheit, Gegenwart, ...
... , in den Worten: »jenes ist die Flut jenseits des Himmels« u.s.w. (Ait. 1, 1, 2.) Die Schöpfung ... ... eine Schriftstelle: »zu Anfang war diese Welt der Ātman allein in Menschengestalt« u.s.w. (Bṛih. 1, 4, ...
... Auch kann es sich mit der Geburt als Reis u.s.w. nicht ebenso verhalten, wie mit der Geburt als Hund u.s.w.; denn die letztere wird erwähnt, indem dabei auf ... ... nehmen ist und eine blosse Verflechtung mit dem Reis u.s.w. bedeutet.
... ist unter den Lebensorganen jener aus Erkenntnis bestehende« u.s.w. (Bṛih. 4, 4, 22), das heisst: ... ... Wer aber in dem mittleren Teile, weil darin von den Zuständen des Wachens u.s.w. gehandelt wird, eine Darlegung der Natur der wandernden ... ... Denn wenn die Schrift hier der Zustände des Wachens u.s.w. gedenkt, so geschieht es ja nicht ...
29. na, vaktur ātma-upadeēāt, iti ced? adhyātma-sambandha-bhūmā ... ... [Indra] gemeint sei, so muss man die Worte, welche ihn für das Beste u.s.w. erklären, so gut es geht, | eben darauf beziehen. Darum ...
... die Frage, ob hierbei alle die Genannten, die Dinge u.s.w., immer eines höher als das andere ... ... den Geist betrifft, so ist für die Darstellung seiner Überlegenheit über die Sinne u.s.w. und seiner Befreitheit von der ganzen Masse des Unheils | u.s.w. allerdings ein Motiv vorhanden, nämlich die Erlangung der Erlösung. ...
... mit der Lehre: »ich bin das Leben, bin das Erkenntnis-Selbst« u.s.w. (Kaush. 3, 2); und die Erzählung vom Jānaēruti mit der Lehre: »der Wind fürwahr ist der an-sich-Raffer« u.s.w. (Chānd. 4, 3, 1.) Sie ...
... dieser Mensch, zu dessen Endzweck jene vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer gehören? In dieser Frage liegt die Veranlassung, ... ... das Geistige, wiewohl unsichtbar, in den gesamten und einzelnen äussern Elementen, Erde u.s.w., wie sie sich zur Gestalt des Leibes umformen, ... ... . Ebenso stehe es mit Odem, Bewegung, Erinnerung u.s.w., welche von den Anhängern der Seele für ...
... angenommen. Hingegen sind jene andern, die Beschliessung, Himmelserfüllung u.s.w., kosmologische Machtentfaltungen; wie sollten dieselben also bei diesen [psychologischen ... ... ] richtig sein, die an auseinanderliegenden Stellen vorkommenden Attribute zusammenzufassen; hingegen die Beschliessung u.s.w. und wiederum die in der Ēāṇḍilyalehre und anderen vorkommenden ...
... , so werden doch die fünf Feuer der Himmelswelt u.s.w. beiderseits anerkannt; daher hier keine Verschiedenheit der Lehre angenommen zu ... ... bei den fünf idealen (sāmpādika) Feuern aufgestellte Annahme des Brennholzes, Rauches u.s.w. wieder abzustellen: »bei demselben [dem natürlichen Feuer ... ... eben das Feuer, und das Brennholz das Brennholz« u.s.w. (Bṛih. 6, 2, 14 ...
... Aufmerksamkeit auf die Empfindung des durch die Keulenschläge u.s.w. verursachten Schmerzes, obwohl er wach ist, keine andern Dinge ... ... zwischen Ohnmacht und Tiefschlaf in der Veranlassung; die Ohnmacht wird verursacht durch Keulenschläge u.s.w., der Schlaf durch Müdigkeit. Und auch die allgemeine Annahme ist ...
... auf keinem dieser beiden Wege | befindlich« u.s.w.; das soll heissen: diejenigen, welche weder vermöge des Wissens ... ... Weg; und auch hieraus ist zu ersehen, dass diejenigen, welche keine Opfer u.s.w. vollbringen, nicht zum Monde gelangen. – ›Aber könnten nicht ...
... dieselben«, d.h. die Pflichten des Feueropfers u.s.w., und sind daher zu betreiben; »eben dieselben«, hiermit wird ... ... (Bṛih. 4, 4, 22), so werden in diesen Worten Opfer u.s.w. bei dem Streben nach Wissen auferlegt als etwas Bekanntes und ...
16. tatra api ca tad-vyāpārād avirodhaḥ weil auch dort ... ... Thätigkeit eines Vorstehers, so dass hier kein Widerspruch vorliegt. Nämlich jene andern, Citragupta u.s.w., gelten nach der Smṛiti als Vorsteher nur, sofern sie durch ...
... Bezug auf die Werke eine Ursache angegeben wurde, warum die Götter u.s.w. zu ihnen nicht berufen sein können, indem es hiess: ... ... anders bei dem Wissen. Denn wo es sich um die Berufung des Indra u.s.w. zum Wissen handelt, liegt kein Werk ...
20. vṛiddhi-hrāsa-bhāk-tvam antarbhāvād; ubhaya ... ... unwandelbar und einartig und nimmt doch, sofern es in den Upādhi's des Leibes u.s.w. enthalten ist, an den Beschaffenheiten dieser Upādhi's, wie Wachstum, Abnahme u.s.w., gewissermassen teil. Weil somit in dieser Weise zwischen beiden, dem ...
... weil in diesem Falle Prajāpati [indem er es unsterblich u.s.w. nennt] eine Unwahrheit gesagt haben würde. Ebenso das zweite ... ... nachdem mit den Worten: »sterblich, fürwahr, o Mächtiger, ist dieser Leib« u.s.w. (Chānd. 8, 12, 1) die Verbindung mit den ...
... denselben bedeutete, ebenso bedeutet auch das Werden zu Reis u.s.w. nur eine Verflechtung mit demjenigen, was seiner Art nach als ... ... keine vollbrachten Werke erinnert wird, ebenso auch nicht bei dem Geborenwerden als Reis u.s.w.; daher auch hier kein Geniessen von Lust und Schmerz für ...
41. pūrvam tu Bādarāyaṇa, hetu-vyapadeēāt hingegen den vorerwähnten ... ... welche aus der Unmöglichkeit einer Vielheit der Wirkungen [wo die Ursache eine Einheit ist] u.s.w. genommen waren, so treffen dieselben nicht zu, weil Gott dabei ...
27. ubhaya-vyapadeēāt tu ahi-kuṇḍalavat vielmehr, weil beide ... ... Wie diese nämlich als Schlange eine Einheit, hingegen vermöge ihrer Ringelungen, Windungen, Gestrecktheit u.s.w. eine Vielheit ist, so muss es auch hier sein.
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