12. na, bhedād; iti cen? na, pratyekam a-tad-vacanāt ... ... dem Namen Vaiēvānara (das allverbreitete) bezeichnet (Chānd. 5, 11, 2) u.s.w. Somit hat man anzunehmen, dass das Brahman zugleich auch mit Unterschieden ...
5. upasaṃharo 'rtha-abhedād vidhi-ēeshavat samāne ca und ... ... zum Kultus gehörigen«, d.h.: sowie bei den zum Kultus gehörigen Pflichten des Feueropfers u.s.w. allerwärts ein und dasselbe Werk, z.B. das Feueropfer, vorliegt ...
... als Subjekt des Handelns zu den Werken] u.s.w. erschüttert werden. Denn in dieser Weise zeigen die ... ... schuf es das Feuer« (Chānd. 6, 2, 3) u.s.w. Allerdings wird ja auch die als das »Liebe« u.s.w. charakterisierte, wandernde Seele ...
... hika (lebenslängliche Schüler), abgesehen von dem Weibe u.s.w. des Lehrers, sein Keuschheitsgelübde verletzt, nicht aber eine Hauptsünde ... ... (mahāpātakam), weil es unter den Hauptsünden, der Befleckung des Bettes des Lehrers u.s.w., nicht vorkommt. Aus diesem Grunde nehmen sie an, dass ...
... zu den Werken, »weil ersichtlich«, nämlich aus den angeführten Gründen des Schriftzeugnisses u.s.w., dass es sich hier um das absolute Ziel des Menschen ... ... Brennholz« (Chānd. 5, 4, 1), aus der Ähnlichkeit mit dem Brennholze u.s.w. noch nicht folgt, dass die Welt geradezu ...
... Handeln geeignet wären; denn da die Organe eingezogen sind, so ist kein Auge u.s.w. da, welches den Wagen u.s.w. erblicken könnte; und was die ... ... die Schrift geradezu, dass es im Traume keine Wagen u.s.w. gebe, wenn sie sagt: » ...
36. anyathā bheda-anupapattir, iti cen? na! upadeēa-antara-vat ... ... als Bestimmung angegeben wird, dass er über die Eigenschaften des Saṃsāra, den Hunger u.s.w., erhaben sei. Somit ist die Einheit des Gegenstandes aufrecht zu halten ...
... kommt, dass, nachdem alles bis zu den Hunden u.s.w. herab für Speise des Prāṇa erklärt worden, es weiter ... ... , 2, 1 frei); nun kann doch unmöglich alles bis zu den Hunden u.s.w. herab von dem menschlichen Leibe genossen werden, wohl ... ... den Worten »fürwahr, wenn einer Solches weiss« u.s.w., nur eine Sacherklärung (arthavāda) zu ...
... dienen könnte. Hierzu kommt, | dass jenes durch die Stationen der Flamme u.s.w. erfolgende Hingehen in der Upakoēala-Lehre (Chānd. 4, 10 ... ... Erde rückwärts gehend.« Wenn endlich der Pfad des Götterweges durch die Flamme u.s.w. zweimal [in demselben Textbuche], nämlich in der ...
... das thun, weil die dabei zur Opferung verwendeten Stoffe, der Soma u.s.w., in der That ein Vorwiegen des Flüssigen zeigen; beim ersten ... ... , 1.). Auch an den Wirkungen des Glaubens, dem Soma, Regen u.s.w., die doch schon festerer Art sind ...
35. kshatriyatva-gateē ca uttaratra Caitrarathena li gāt und weil für ... ... Jānaēruti als mit königlicher Macht, die sich in der Aussendung des Truchsesses u.s.w. zeigt, ausgerüstet erscheint, ist auf seine Zugehörigkeit zur Kshatriyakaste zu ...
45. ārtvijyam, iti Auḍulomis, tasmai hi parikrīyate des Priesters ... ... Berufenen sind. Folglich gehen, mit einer ähnlichen Limitation wie bei der Ceremonie des Kuhmelkens u.s.w. [vgl. Sūtram 3, 3, 42, S. 612-614], ...
52. evaṃ mukti-phala-aniyamas, tad-avasthā-avadhṛites, tad- ... ... wie sollte er da irgend wen sehen« (Bṛih. 4, 5, 15) u.s.w. – | Nämlich was die Mittel des Wissens betrifft, so sind ...
44. li ga-bhūyastvāt, tadd hi balīyas; tad api wegen ... ... , vom Feuer geschichtet werden. Hierbei erhebt sich der Zweifel, ob diese vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer zum Werkdienste gehören und eine Ergänzung desselben bilden, oder ...
30. upapannas, tal-lakshaṇa-artha-upalabdher, lokavat berechtigt, ... ... einer Unterredung mit dem auf dem Throne sitzenden Brahman, von einer Erlangung verschiedener Wohlgerüche u.s.w., also von mancherlei Belohnungen die Rede, welche bedingt werden durch das ...
... wird, das unsichtbare, ungreifbare, stammlose, farblose« u.s.w. (Munḍ. 1, 1, 5-6.) In ähnlicher Weise ... ... diesem Sinne | haben wir uns ja auch an der Stelle: »die Wonne u.s.w. [gelten] von dem Hauptgegenstande« (Sūtram 3, ... ... , genehmige den Opferruf, genehmige die heilige Handlung« u.s.w. ( Pańcaviṇēa -br. 21, ...
... nur auf den der betreffenden Ēākhā angehörigen Udgītha u.s.w.; warum? wegen der Benachbartheit. Nämlich wenn es ... ... ; warum? weil ihnen das Schriftwort von dem Udgītha u.s.w. gleichmässig angehört. Nämlich bei einer Einschränkung auf die eigene Ēākhā ... ... bloss im Allgemeinen hält, nicht unzulässig. Wenn daher auch eine Verschiedenheit der Accentuation u.s.w. in den einzelnen Ēākhā's vorkommt, so ...
... Zustande des Todes. Dazu kommt, dass die Qualitäten des Leibes, wie Gestalt u.s.w., auch an andern wahrgenommen werden, während es mit den Qualitäten des Selbstes, mit Geist, Erinnerung u.s.w., nicht so ist [sie gehören ... ... der besonderartigen Natur der Wahrnehmung. Und auch die Erinnerung u.s.w. wird nur dadurch möglich, dass, ...
... nach seiner Meinung zu Verehrende, den Himmel u.s.w., verhört hat, so spricht er: »das ist nur das Haupt des Ātman« u.s.w., und erklärt damit, dass das, was jene verehren, nur sein Haupt u.s.w. sei. Hierbei sagt ...
5. para-abhidhyānāt tu tirohitaṃ, tato hi asya bandha-viparyayau. ... ... aber so, und besitzt die Seele Allmacht, so muss auch die Schöpfung der Wagen u.s.w. im Traume eine die Wünsche realisierende sein.‹ – Hierauf ist ...
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