... auch weiter dabei der Hunger u.s.w. als die [Opfer-]Weihe u.s.w. vorgestellt werden und ... ... 3, 16-17.) – Nun reden auch die Taittirīyaka's von einem gewissen Menschenopfer, nämlich in dem ... ... einen Vedaschulen, d.h. die der Tāṇḍin's und der Pai gin's, in der »Lehre vom Menschen« die Sache ...
... seinen »Standorten«, nämlich auf seiner Verbindung mit den Upādhi's der Erde u.s.w. [vgl. Bṛih. 3, 7, ... ... von der Erde verschieden ist« u.s.w.]?‹ – Auch das geht nicht; denn durch die ... ... , kann nicht durch die Verbindung mit den Upādhi's der roten Farbe u.s.w. undurchsichtig werden; | vielmehr beruht es ...
... , nachdem alles bis zu den Hunden u.s.w. herab für Speise des Prāṇa erklärt worden, ... ... kann doch unmöglich alles bis zu den Hunden u.s.w. herab von dem menschlichen Leibe genossen werden, wohl aber lässt sich ... ... gestattete alles zu essen. Dieses zeigen [ implicite ] die Worte unseres Sūtram's: »auch aller Speise Bewilligung bei Lebensgefährdung«; d.h.: ...
... ist gewichtiger; auch darüber. Die Vājasaneyin's haben im Agnirahasyam, in dem Brāhmaṇam: »Fürwahr diese Welt war ... ... Feuer geschichtet werden. Hierbei erhebt sich der Zweifel, ob diese vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer zum Werkdienste gehören und eine Ergänzung desselben bilden, oder ...
... . 6, 8, 2, nach Ēankara's Auffassung derselben] »Manas« genannt; wenn sie endlich, im Tiefschlafe, wo beide Arten der Upādhi' s [Sinnesorgane und Manas] zur Ruhe kommen, unter Wegfall der durch diese Upādhi' s bedingten Bestimmungen in ihr eigenes Selbst ...
... weiter‹ [mittels einer in den Upanishad's häufigen Identifikation des Kosmischen und des Psychischen] ›heisst, jenes ... ... höchste Brahman, so gut wie es den »Namen« u.s.w. als sein Symbol hat (vgl. Chānd. 7, 1, 5 ... ... niedrige, jedoch nur auf den Saṃsāra beschränkte (saṃsāra-gocarāṇi eva) Belohnungen von der Schrift ...
... aber ist, wie weiterhin erklärt werden wird, dasjenige, »woraus Ursprung u.s.w. dieses [Weltalls] ist« | (Sūtram 1, 1, 2.) ... ... B. in Stellen wie: »Dasjenige, fürwahr, woraus diese Wesen entspringen« u.s.w. (Taitt. 3, 1) weiter ...
... können nun auch weiter die Itihāsa' s und Purāṇa' s, sofern sie auf den ... ... Auch die Fähigkeiten der Ṛishi's, dieser Schauer der Mantra's und Brāhmana's, ... ... berechtigt, auf Grund der Mantra's u.s.w. die Individualität der Götter anzunehmen, und da, ...
... ṇa eingehen, keine Thätigkeit des Sehens u.s.w. stattfindet, | deswegen kann man die in den Worten »wenn ... ... nachdem sie in den Worten »er sieht nicht, er hört nicht« u.s.w. (Praēna 4, 2) den Zustand des Tiefschlafes als einen ...
... Götter, wie z.B.] die Vasu' s, Rudra' s, Āditya' s, Viēve devāḥ, Marut' s ... ... man diese aus den in den Mantra's und Arthavāda's (Erläuterungen) vorliegenden individuellen Bestimmungen zu entnehmen. ... ... verschiedenes Ding wäre, so würden ebenso wenig wie die Buchstaben T.u.s.w. auch die Buchstaben K ...
[Aus dem Amarusataka] 1. Mit den schmachtend liebefeuchten Blüten, die sich ... ... an sie, und lange Zeit war sie von dir begehrt; Wie bist du's nun, der durchs Geschick die Jugend ihr in Traurigkeit verkehrt? Nicht auszuhalten ...
... Menschen die auf das Wahrnehmen u.s.w. folgende Thätigkeit für jene Zeit [der falschen Erkenntnis, vgl. p ... ... übrigen [Begierden] hinter sich lassende, von den Unterschieden zwischen Brahmanen, Kriegern u.s.w. Abstand nehmende Wahrheit über die vom Saṃsāra ... ... ähnliche kanonische Vorschriften nur möglich, sofern man Kasten, Āērama' s (Lebensstadien), Lebensalter und andere unterschiedliche Zustände ...
... als Organ des Wirkens ausgerüstet, werden gewisse Purusha' s allwissend, nämlich die bekannten Yogin' s. Denn die Allwissenheit besteht nur in einem keiner Steigerung mehr fähigen Grade ... ... Sattvam. Und von einem blossen [der Urmaterie und ihrer Guṇa' s entbehrenden] Purusha, welcher ...
... ein, dass demzufolge auch Worte wie »er weinte« | u.s.w. (Taitt. Samh. 1, 5, 1, 1) zwecklos seien ... ... 2, 7), sind sie zweckdienlich, nämlich zur Anempfehlung. Und was die Mantra's [Hymnen und Sprüche]: »Zur Labung dich« und wie es weiter ...
... der in den Worten: »der Prāṇa ist's, in dem die ganze Welt ... zitternd geht« liegenden Befassung des Weltganzen ... ... Befehle nicht nachkäme«, und durch diese Furcht getrieben den Befehl eines Königs u.s.w. vollzieht, so vollzieht diese ganze Welt, das Feuer, der Wind, die Sonne u.s.w., durch die Furcht vor dem Brahman getrieben, ...
... Kāṭhakam heisst: »ein grosser Schreck ist's, ein gezückter Blitzstrahl« (Kāṭh. 6, 2), so wird die ... ... weil alle Vedāntatexte Glauben verdienen, die an dem einen Orte vorkommenden Hymnen u.s.w. an andern Orten zur Anbefehlung der Verehrung ganz so herbeigezogen wie ...
10. gati-sāmānyāt wegen der Gleichheit des Ganges. Läge, ... ... nur die Gestalten [das Ohr, wenn es immer nur die Töne] auffasst u.s.w. Also, | »wegen der Gleichheit des Ganges« muss das allwissende Brahman ...
22. darēayati ca auch zeigt die Schrift ... Auch liegt ... ... mittelst einer besonderen Hinüberweisung hier die für den Mann in der Sonne gültige Gestalt u.s.w. auf den Mann im Auge zu übertragen, indem sie sagt: »die ...
... Seele, welche nur eine durch die Upādhi's eingeschränkte Erkenntnis hat, doch nicht die Bestimmung des Allkennens und Allwissens, und ... ... Stützpunkt des Himmels und der Erde sein soll, auf den durch die Upādhi's eingeschränkten, nicht alldurchdringenden Lebensträger. Dass um seinetwillen ein neues Sūtram gemacht wurde ...
16. upamardań ca und die Vernichtung. Hierzu kommt, dass ... ... sollte er da irgend wen sehen, wie sollte er da irgend wen riechen« u.s.w. (Bṛih. 4, 5, 15.) Will man hingegen, dass ...
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