... Mittel zum Wirken [Buddhi u.s.w.] versehen ist, ist für sich allein im Stande, das Thätersein ... ... darauf hin, dass bei den Werken, wie z.B. dem Pflügen u.s.w., so wie der Pflugstier u.s.w., ausserdem noch ein Gott zu Hülfe zu nehmen ist. Ferner würde ...
36. tathā anya-pratishedhāt eben so wegen der Ausschliessung [alles] ... ... in dieser Weise die Gründe der gegnerischen Meinung, nämlich die Bezeichnung als Brücke u.s.w., gestürzt hat, so fasst er jetzt seine eigene Meinung durch eine neue ...
13. itare tu, artha-sāmānyāt hingegen die übrigen, wegen der Identität des Zweckes. Was »hingegen die übrigen« Eigenschaften, die Wonne u.s.w. betrifft, welche die Wesensbeschaffenheit des Brahman darlegen sollen, so liegt bei ...
... Bṛih. 4, 4, 22) das Feueropfer u.s.w. ohne nähere Bestimmung als eine Ursache des Wissens erwähnt wird ... ... – ›Aber da es doch feststeht, dass das mit Wissen verbundene Feueropfer u.s.w. vor dem vom Wissen entblössten den Vorzug hat, ...
... Wegzeichen verstanden werden, weil die Flamme u.s.w. nicht beständig vorhanden sind. Denn wenn einer in der ... ... sich wohl, die Götter als Flamme u.s.w. zu bezeichnen, weil sie die Flamme u.s.w. [kosmologisch] vertreten. Auch der Ausdruck: »aus der Flamme in den Tag« u.s.w. (Chānd. 5, ...
... Zustand der »Aehnlichkeit« (sāmyam) mit dem Ākāēa u.s.w. Indem nämlich auf der Mondscheibe der wasserartige Leib, welcher sich zum ... ... gelangt er in das Gebiet des Windes und wird dann weiter dem Rauche u.s.w. eingemengt. Dieses ist zu verstehen, wenn es ...
... durch alle drei Elemente des Lautes Om den höchsten Geist meditiert« u.s.w. (Praēna 5, 5.) Hier entsteht die Frage, ob in ... ... ; nämlich derjenige Zustand des höchsten Ātman, in welchem er, zufolge der Upādhi's, als die solidarische Gesamtheit der individuellen Seelen [d.h. ...
... sie unter der Fünfwesenheit die in demselben Verse zusammengenannten, den Prāṇa u.s.w. verstehen, auf jenes in dem andern Verse erwähnte Licht keine Rücksicht; die Kāṇva's hingegen nehmen, weil sie jenes nicht haben, ... ... Schrift vorhanden, welches für die Urmaterie [der Sā khya's] einträte; was aber die Annahme derselben auf ...
... dass auch hier eine Befreiung des Selbstes des Wassers von den Wellen u.s.w. nicht möglich ist. Hierzu kommt, dass für den Gequälten und ... ... erleuchten, obgleich demselben im übrigen eine Mehrheit der Qualitäten des Brennens, Leuchtens u.s.w. und die Umwandlungsfähigkeit zukommen. Um ...
... es ist nicht grob und nicht fein« u.s.w. (Bṛih. 3, 8, 7-8.) Hier erhebt sich ... ... zum Äther hin in sich befasst. Nämlich die Gesamtheit alles Umgewandelten, Erde u.s.w., wie es durch die Dreiheit der Zeiten [Vergangenheit, ... ... diesem Unvergänglichen ist der Äther eingewoben und angewoben, o Gārgī« (Bṛih. 3, 8, 11.) ...
... wir hier im wesentlichen dieselbe List wie in 354, 4ff. Dort hat Gaṇ.'s Auffassung in sich selber schon mancherlei Schwierigkeit. Noch schlimmer ... ... bhidyetāṃ in 400, 2–3. Wenn wir Gaṇ.'s āhūtaḥ statt Sham.'s āēritaḥ in 400, 1 übernehmen, ...
... Zustandekommen des Aggregates unmöglich ist. Aber auch dieses, dass das Nichtwissen u.s.w. die bewirkende Ursache für ihr eigenes Hervorgehen sein sollen, ist nicht ... ... müsste ewig bestehen bleiben. – Auch darum also ist die Meinung der Sugata's ohne Halt. 1 Nach dem ...
17. ato 'nyā 'pi hi ekeshām; ubhayoḥ von jenem ... ... was einige erwähnen; nach beiden. »Von jenem« beständigen Werke, dem Feueropfer u.s.w., [welches zum Wissen mitbehülflich ist und für das attributhafte Wissen, wiewohl ...
... angehörigen Qualitäten, die weisse Farbe u.s.w., bringen in der bewirkten Substanz, dem Gewebe, andere Qualitäten, weisse Farbe u.s.w., hervor; so nehmen sie selbst es an. Diese ihre ... ... eins, zehn, hundert, tausend u.s.w. teilhaftig. Ebenso steht es auch bei zwei Verknüpften; dass ...
14. arūpavad eva hi, tat-pradhānatvāt denn ... ... Man muss festhalten, dass das Brahman nur ohne die Verhältnisse der Gestalt u.s.w. ist, nicht mit Gestalt u.s.w. behaftet. Warum? »weil darauf die Abzweckung«. Denn es heisst: » ...
... es bei jenem ist. Nämlich die Sonne u.s.w. hat eine Gestalt und trifft auf das von ihr gesonderte, räumlich ... ... und gleichfalls gestaltete Wasser; hier begreift sich, dass ein Gegenbild der Sonne u.s.w. entsteht. Der Ātman hingegen hat keine Gestalt, auch bestehen die Upādhi's nicht von ihm gesondert und räumlich getrennt, weil er ...
... (Kaush. 3, 8.) Auch wird diese Sache erwähnt in den Bhagavadgītā's (Bhag. G. 7, 21-22): »Wenn einer liebreich ... ... der Unmöglichkeit einer Vielheit der Wirkungen [wo die Ursache eine Einheit ist] u.s.w. genommen waren, so treffen dieselben nicht zu, weil ...
47. vidyā eva tu, nirdhāraṇāt vielmehr ein Wissen, wegen ... ... Wort »vielmehr« dient, dieser Annahme zu widersprechen. Nämlich diese durch das Manas u.s.w. geschichteten Feuer sind ihrer Natur nach zum »Wissen« gehörig und selbständig, ...
... keine Rücksichtnahme möglich. Nach den Sā khya's bilden die drei Guṇa's in ihrem Gleichmässigkeitszustande die Urmaterie. Nun aber giebt es über diese Urmaterie ... ... , dass die Urmaterie das eine Mal sich in die Formen des Grossen u.s.w. umwandeln solle, und das andere Mal sich nicht ...
... ), in diese Brahmanwelt, wie sie an vielen Stellen der Mantra's, Arthavāda's u.s.w. geschildert wird (vgl. Kaush. 1, 3-5), ... ... nicht, wie die in der Mondwelt u.s.w., nach Ablauf des Genusses zurück; warum? weil die ...
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