32. yāvad-adḥikāram avasthitir ādhikārikāṇām solange die Betrauung, ... ... 26, 2.) Und auch die Smṛiti sagt (der erste Vers steht Bhag. G. 4, 37): »Wie Feuersglut das Holz in Asche ...
... einer aus Neigung, die vormaligen Pflichten [des Gṛihastha] geziemend zu betreiben, oder auch aus leidenschaftlichem Drange, sei es ... ... geziemend zu betreiben, ist dieses unstatthaft; denn die Smṛiti sagt (Bhag. G. 3, 35): »Die eigene Pflicht, nur schlecht ...
15. gati-ēabdābhyāṃ, tathā hi dṛishṭaṃ, li gań ca ... ... Schriftstelle (Chānd. 6, 8, 1), wo es heisst: »alsdann ist er, o Teurer, eingegangen in das Seiende.« Auch sagt man ja im Gebrauche des gewöhnlichen ...
37. anena sarvagatatvam, āyāma-ēabda-ādibhyaḥ hierdurch ist seine Allgegenwart ... ... 2); – »allgegenwärtig ist und ewig, fest ist und unbeweglich er« (Bhag. G. 2, 24); – diese und andere regulative Stellen der Schrift und Smṛ ...
18. anya-arthan tu Jaiminiḥ, praēna-vyākhyānābhyām; api ca evam eke ... ... individuelle Seele hinausliegt, wenn es heisst (Kaush. 4, 19): »wo weilte, o Bālāki, jetzt eben dieser Mann? wo war alles dieses [an ihm]? woher ...
... 1, 4 weiter) heisst: »gleichwie, o Teurer, durch einen Thonklumpen alles was aus Thon besteht, erkannt ist; ... ... Stellen der Schrift. So z.B. wenn es heisst: »was muss, o Verehrungswürdiger, erkannt sein, damit diese ganze Welt erkannt sei?« (Muṇḍ. ...
37. vyatihāro; viēiṇshanti hi, itaravat Wechselseitigkeit; denn sie ... ... 2, 4, 6.) Ebenso sagen die Jābāla's: »fürwahr ich bin du, o heilige Gottheit, und du bist ich.« Hier fragt es sich, ob man ...
8. adhika-upadeēāt tu Bādarāyaṇasya, evaṃ tad-darēanāt wegen ... ... ein gezückter Blitzstrahl« (Kāth. 6, 2); – »auf dieses Unvergänglichen Geheiss, o Gārgī« (Bṛih. 3, 8, 9); – »dasselbige beabsichtigte: ich ...
41. na ca ādhikārikam api, patana-anumānāt, tad-ayoyāt auch ... ... 1, 13-17. Āpast. dh. 1, 9, 26, 8. Pār. gṛ. 3, 12, 2) gültig sein oder nicht? – Wir antworten: nein ...
... z.B. heisst: »diese Welt, o Teurer, war zu Anfang nur das Seiende, Eines nur und ... ... kennen zu lehren, denn sie sagt: »zu der Nahrung, o Teurer, als Wirkung, suche als Ursache das Wasser, zu dem Wasser ... ... 1 Chānd. 6, 1, 4-5: »Gleichwie, o Teurer, durch einen Thouklumpen alles, ...
17. jīva-mukhyaprāṇa-lingān na! iti cet? tad vyākhyātam ... ... auf Brahman beziehen kann, ersieht man aus der Stelle »denn der Prāṇa, o Teurer, ist die Bindungsstätte des Manas« (Chānd. 6, 8, 1.) ...
... das ist die Seele, das bist du, o Ēvetaketu« (Chānd. 6, 8, 7 fg.) neunmal vorkommt, ohne ... ... des Sinnes ergiebt. Und wenn es dabei heisst: »belehre mich noch weiter, o Ehrwürdiger« (Chānd. 6, 8, 7 fg.), so wird hierdurch eine ...
31. aniyamaḥ sarvāsām avirodhaḥ, ēabda-anumānābhyām die unbeschränkte Geltung in ... ... an das Merkmal des Wissens geknüpft ist. Auch die Smṛiti sagt (Bhag. G. 8, 26): »Es sind der helle und der dunkle Pfad ...
30. yāvad-ātma-bhāvitvāc ca na doshas, tad-darēanāt auch ... ... ; denn wenn die Schrift sagt: »[wenn der Mensch schläft] dann ist er, o Teurer, eingegangen in das Seiende; er ist in sich selbst eingegangen [ svam ...
5. prathame 'ēravaṇād, iti cen? na! tā' eva ... ... , und dabei heisst es zu Anfang: »fürwahr, jene Welt ist ein Feuer, o Gautama«, und weiter: »in diesem Feuer opfern die Götter den Glauben« ( ...
21. ›itara-vyapadeēādd hita-akaraṇa-ādi-dosha-prasaktiḥ‹ › ... ... Brahman bezeichnet, wenn sie lehrt: »das ist die Seele, das bist du, o Ēvetaketu« (Chānd. 6, 8, 7); – oder auch: der andere, ...
51. aihikam api, a-prastuta-pratibandhe, tad-darēanāt schon hienieden ... ... Schlusse: »durch mancherlei Geburt geläutert, geht endlich er den höchsten Gang« (Bhag. G. 6, 37-45.) Somit steht es fest, dass, je nachdem die ...
... heisst im Vājasaneyakam: »es ist das, o Gārgī, was die Brahmanen das Unvergängliche nennen; | es ist nicht grob ... ... Opferkuchen verbundenen Upasadceremonien, die bei der Spende der Opferkuchen zu gebrauchenden Sprüche: »o Agni, genehmige den Opferruf, genehmige die heilige Handlung« u.s.w. ...
15. antarā vijńāna-manasī krameṇa tal-li gād, iti cen, ... ... dafür, dass die Organe elementartig sind, | denn es heisst: »nahrungsartig ist, o Teurer, das Manas, wasserartig der Odem, feuerartig die Rede« (Chānd. 6 ...
57. bhūmnaḥ kratuvaj jyāyastvaṃ tathā hi darēayati ... ... 32, S. 119 fg.). Die Verehrung des partikularen liegt in den Worten: »o Sohn des Upamanyu, wen verehrst du als den Ātman? – Den Himmel, o würdiger König, so sprach er. – Es ist nur der wohlkräftige Ātman ...
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