14. arūpavad eva hi, tat-pradhānatvāt denn ... ... Abzweckung. Man muss festhalten, dass das Brahman nur ohne die Verhältnisse der Gestalt u.s.w. ist, nicht mit Gestalt u.s.w. behaftet. Warum? »weil darauf die Abzweckung«. Denn es heisst: ...
... es nicht so bemerkt«, wie es bei jenem ist. Nämlich die Sonne u.s.w. hat eine Gestalt und trifft auf das von ihr gesonderte, ... ... entfernte und gleichfalls gestaltete Wasser; hier begreift sich, dass ein Gegenbild der Sonne u.s.w. entsteht. Der Ātman hingegen hat keine Gestalt, ...
... , 8.) Auch wird diese Sache erwähnt in den Bhagavadgītā's (Bhag. G. 7, 21-22): »Wenn einer liebreich diese oder jene ... ... aus der Unmöglichkeit einer Vielheit der Wirkungen [wo die Ursache eine Einheit ist] u.s.w. genommen waren, so treffen dieselben nicht zu, ...
47. vidyā eva tu, nirdhāraṇāt vielmehr ein Wissen, wegen ... ... Das Wort »vielmehr« dient, dieser Annahme zu widersprechen. Nämlich diese durch das Manas u.s.w. geschichteten Feuer sind ihrer Natur nach zum »Wissen« gehörig und ...
... diese Brahmanwelt, wie sie an vielen Stellen der Mantra's, Arthavāda's u.s.w. geschildert wird (vgl. Kaush. 1, 3-5), – die dorthin gelangt sind, die kehren nicht, wie die in der Mondwelt u.s.w., nach Ablauf des Genusses zurück; warum? weil ...
... Sind es jene genannten Elemente, der Raum u.s.w., welche aus sich selbst die aus ihnen hervorgehenden Umwandlungen erzeugen, ... ... den Worten: »aus dem Raume der Wind, aus dem Winde das Feuer« u.s.w. (Taitt. 2, 1) die Selbständigkeit derselben | hervorhebt. ...
... ›Aber wenn die Smṛiti sagt (Bhag. G. 8, 24. 25): | »Feuer, Licht, Tag, ... ... ṛiti in den Worten: »die Zeit will ich dir verkünden« (Bhag. G. 8, 23) bestimmte Zeiten festsetzt. Insofern hingegen auch in dieser Smṛitistelle unter dem Feuer u.s.w. die Gottheiten als Wegführer zu verstehen sind ...
... weiter diejenigen Vorstellungen betrifft, welche sich auf den Udgītha u.s.w. als Glieder des Werkdienstes stützen und ... ... .h. so wie die Grundlagen derselben, das Stotram [Preisruf des Udgātar] u.s.w. [das Ēastram des Hotar, der Graha u.s.w. des Adhvaryu] neben einander im Vereine bestehen, so auch ...
35. na, karma-avibhāgād, iti cen? na! anāditvāt nicht ... ... ihr? Nein! wegen der Anfanglosigkeit. ›Wenn die Schrift sagt: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt am Anfang, eines nur und ohne zweites« (Chānd ...
... erweisbar sein. Denn wenn die Bezeichnungen als Brücke u.s.w. im wörtlichen Sinne festgehalten würden, so würde eine Umgrenzung des Ātman sich ergeben, indem die Brücken u.s.w. von dieser Art beschaffen sind. Ebenso würde, ... ... ewig, fest ist und unbeweglich er« (Bhag. G. 2, 24); – diese und andere regulative Stellen ...
... auf seinen »Standorten«, nämlich auf seiner Verbindung mit den Upādhi's der Erde u.s.w. [vgl. Bṛih. 3, 7, 3: »der, in der Erde wohnend, von der Erde verschieden ist« u.s.w.]?‹ – Auch das geht nicht ... ... durch die Verbindung mit den Upādhi's der roten Farbe u.s.w. undurchsichtig werden; | vielmehr beruht ...
... Wissen schon im gegenwärtigen Leben entstehen soll. Und auch die Opfer u.s.w. erzeugen das Wissen nur durch Vermittelung des Anhörens der Schrift, ... ... die Werke auch solche Früchte haben können, die sich gegenseitig ausschliessen (vgl. p. 757, S. 486.) Und auch der Schriftkanon ist zwar dafür ...
... 7, 5), versichert, dass er das Selbst von Ric, Sāman u.s.w. sei, was auf den höchsten Gott zutrifft, sofern er ... ... als den höchsten Gott, von dem die Bhagavad-Gītāḥ sagen (Bhag. G. 10, 41): »Alles, ...
... [der Sūtra's 3, 3, 16-17]: ātma-gṛihītir itaravad uttarāt Nehmung des Ātman, wie anderweit, wegen des ... ... liegt die Sache im Chāndogyam; denn wenn es daselbst heisst: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt zu Anfang, eines ...
... Worten: »das bist du, o Ēvetaketu«, noch: »lehre mich weiter, o Ehrwürdiger« (Chānd. 6, ... ... Selbst sei, welches den Schmerz u.s.w. empfinde, ist so stark, dass niemand die Nichtrealität der ... ... der ganze Leib ein blosser Wahn ist, ist auch das Gefühl der Schmerzempfindung u.s.w. nichts weiter als ein irrtümlicher ...
... der Verbindung. Denn die Schrift sagt: »alsdann ist er, o Teurer, eins geworden mit dem Seienden« (Chānd. 6, 8, 1 ... ... wird« (Chānd. 1, 7, 5); wobei sie in Bezug auf Gestalt u.s.w. eine Verweisung von dem einen zum ...
... den, der nach himmlischem Lohne u.s.w. begehrt, das Feueropfer u.s.w. als Mittel ... ... den dem Selbste angehörigen Leib u.s.w. für das von Leib u.s.w. verschiedene Selbst ... ... ist das Wesen des im Wissen Festen?« u.s.w. (Bhag. G. 2, 54), wo sie die ...
... sein Lebensstadium vorgeschriebene Werk, so wie Opfern u.s.w. das Werk der übrigen Lebensstadien ist, aus ... ... , in ihm das höchste Ziel sieht« (Bhag. G. 5, 17.) Diese und andere Stellen beweisen, dass für den in ... ... Pilger werden, oder aus dem Hause oder aus dem Walde« (Jābāla-Up. p. 444-445.) Man kann nicht behaupten, dass diese ...
... bekennen, angenommen werden, auf Grund solcher Schriftstellen wie: »seiend nur, o Teurer, war dieses zu Anfang, Eines nur und ohne ... ... wie: »Vāsudeva ist diese ganze Welt« (Bhag. G. 7, 19); – »als Seele sollst du ... ... einen höchsten Gott in allen Wesen stehend« (Bhag. G. 13, 27) u.s.w. – Ferner auch, weil die ...
... wird auch von der Rede u.s.w. bis zum Prāṇa hin das Nächstfolgende jedesmal als das ... ... hier kommt doch nicht mehr weiter die Frage vor, »giebt es, o Herr, ein Grösseres als den Prāṇa«, und ebensowenig die Antwort, ... ... Brahman« (Taitt. 2, 1.) Hierdurch angeregt sagt Nārada: »ich möchte, o Herr, durch die Wahrheit absprechen«, ...
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