... haben; nur dann, wenn die Vorstellungen des Hörens u.s.w. so oft wiederholt werden, bis als ihr Endziel das Schauen ... ... dass er den Lehrer »verehre« oder den König »verehre«, welcher dem Lehrer u.s.w. in dauernder Hingebung anhängt; und ebenso sagt man ... ... 1, 4) nachher heisst: »belehre mich, o Ehrwürdiger, über die Gottheit, welche du verehrst« ( ...
... Unvergänglichem aus, wenn sie sagt: »wahrlich dieses Unvergängliche, o Gārgī, ist sehend nicht gesehen, hörend nicht ... ... . 3, 8, 11); hier würden die Bezeichnungen als »nicht gesehen« u.s.w. auch auf die Urmaterie passen, hingegen die Bezeichnungen als »sehend« u.s.w. passen nicht auf sie, wegen ihrer Ungeistigkeit. Und wenn ...
... das ist das Reale, das ist der Ātman, das bist du, o Ēvetaketu!« (Chānd. 6, 8, 7), so bezeichnet hier die Schrift ... ... den Ātman, und diesen weist sie in den Worten: »das bist du, o Ēvetaketu« als die Seele (ātman) des ...
... weisen auch die Worte: »er ist grösser als die Erde« u.s.w. (Chānd. 3, 14, 3) hin. Aber auch ... ... eben diesem Grunde heisst es weiter von dem Ātman, er sei: »allwirkend« u.s.w., [»allwünschend, allriechend, allschmeckend, das All umfassend, schweigend, ...
... darf man hoffen, die Schriftmässigkeit der Urmaterie | u.s.w. zu erweisen; warum? »weil Ungleichartigkeit vorhanden«. Nämlich jene ... ... da sind in einer Vielheit [nur Einheiten, aber] nicht Zahlengruppen wie Zweiheiten u.s.w. enthalten. – Man könnte einwenden: ›es ist ... ... als der Träger derselben bezeichnet, sofern dasjenige was (Pṛih. 4, 4, 17) durch den Lokativ ...
... bei einem Lehrer ein bestimmter Wandel der Nachfolge u.s.w. [von den Schülern] verlangt wird, so ist es dabei ... ... , ob dieser Lehrer sich im Dorfe (lies: sa grāmagate, vgl. p. 886, 11.12) oder in der Waldeinsamkeit befindet. Daher sind beide ...
... schon aus der Schülerschaft heraus mag er ein Pilger werden« (Jābāla-Up. p. 445.) Also für solche, welche den Hausvaterstand durchgemacht und nicht durchgemacht haben, für solche, welche die Pflichtschulden [einen Sohn zu zeugen u.s.w.] getilgt und nicht getilgt haben, gestatten Schrift ...
... Lohne u.s.w. begehrt, als Mittel hierzu das Feueropfer u.s.w. der Wahrheit gemäss zu wissen giebt, so, muss man ... ... begehrt, in den Worten: »das ist die Seele, das bist du, o Ēvetaketu« (Chānd. 6, 8, 7) ...
... in demselben Verse zusammengenannten, den Prāṇa u.s.w. verstehen, auf jenes in dem andern Verse erwähnte Licht keine ... ... des gebrauchten Textes, eine Benutzung oder Nichtbenutzung der sechszehnteiligen Strophe stattfindet (vgl. p. 43, Seite 12.) Da dem so ist, so ist also ...
... in den Worten: »er begehrete« u.s.w. (Taitt. 2, 6) unstatthaft?‹ – O nein! denn auch in den Eingangsworten: »Fürwahr, ... ... Nachdem nämlich bei dem Nahrungsartigen u.s.w. gewisse Teile als sein Haupt u.s.w. aufgezählt worden ...
... jedes seine eigentümliche Wichtigkeit dargelegt hat, hinzusetzen: »nun weisst du, o Teurer, die Lehre von uns und die Lehre vom Ātman «, so ... ... von welchem der Standort im Auge und die Eigenschaften, dass er der Liebeshort u.s.w. sei, ausgesagt werden. Und um ...
... . Wer ist nun dieser Mensch, zu dessen Endzweck jene vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer gehören? In dieser Frage liegt die Veranlassung, ... ... das Geistige, wiewohl unsichtbar, in den gesamten und einzelnen äussern Elementen, Erde u.s.w., wie sie sich zur Gestalt des ...
... durch Ausschliessung alles andern von ihm gelehrt. So wenn es heisst (Bhag. G. 13, 12): »Ich will dir sagen was man wissen ... ... »Ein Schein ist es von mir bewirkt, dass du mich schaust, o Nārada, In aller Wesen Eigenschaft; sonst wär' ...
... dass man dabei die sechzehnteilige Strophe gebraucht oder nicht gebraucht (vgl. p. 43, 1 Seite 12.) Erwähnt wird übrigens das sechste Feuer ... ... bei den fünf idealen (sāmpādika) Feuern aufgestellte Annahme des Brennholzes, Rauches u.s.w. wieder abzustellen: »bei demselben [ ...
... stehen zu bleiben; folglich würden die Wahrnehmungen der Accentuation u.s.w. keine Basis haben [ohne Annahme des ... ... [»Kuh«] die Buchstaben K.u.s.w., nicht aber die Buchstaben T.u.s.w. anhaften; ... ... ebenso wenig wie die Buchstaben T.u.s.w. auch die Buchstaben K.u.s.w. mit ihm etwas ...
... zwischen Ohnmacht und Tiefschlaf in der Veranlassung; die Ohnmacht wird verursacht durch Keulenschläge u.s.w., der Schlaf durch Müdigkeit. Und auch die allgemeine Annahme ist ... ... die Schrift sagt doch in Bezug auf den Tiefschlafenden: »alsdann ist er, o Teurer, eins geworden mit dem Seienden« (Chānd. 6, ...
... (Bṛih. 4, 4, 22), so werden in diesen Worten Opfer u.s.w. bei dem Streben nach Wissen auferlegt als etwas Bekanntes und ... ... ohne an der Werke Frucht zu halten, das auferlegte Werk betreibt« (Bhag. G. 6, 1); hier verweist die Smṛiti zum Zweck ...
... Ursache angegeben wurde, warum die Götter u.s.w. zu ihnen nicht berufen sein können, indem es hiess: ... ... keine andere Ṛishischaft vorhanden« (Ēabarasvāmin zu Jaim. 6, 1, 5, p. 605, 19. 20), so steht es doch anders ... ... dem Wissen. Denn wo es sich um die Berufung des Indra u.s.w. zum Wissen handelt, liegt ...
... 3 2), dass es für die Rede u.s.w. der Prāṇa sei. Hier erhebt sich ... ... das Feuer ging als Rede ein in den Mund« u.s.w. (Ait. 1, 2, 4.) Ferner zeigt die Schrift ... ... einmal heisst es: »der Prāṇa das ist der Wind« (vgl. p. 717, 10); hier werden geradezu der Wind und ...
... der Verschiedenheit eine Wesensidentität angenommen werden könne, ähnlich der des Vishṇu u.s.w. mit den Sinnbildern desselben u.s.w., so ... ... heisst: »fürwahr, ich bin du, o heilige Gottheit, und du, o Gottheit bist ich«. Und auch ...
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