... weiter behauptet wurde, dass an der Stelle: »die Busse ist das zweite« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 2) die Erwähnung eines weiteren Lebensstadiums [ausser dem des Gṛihastha ] eine zweifelhafte sei, | ... ... Abteilungen angenommen. Nun können die mancherlei Pflichten wie Opfer u.s.w., welche ihrem Ursprunge nach verschieden sind ...
... Stelle, wenn auf die Frage nach dem, was vom Guten u.s.w. frei sei, in den Worten: »nicht wird geboren oder ... ... , 4), zu preisen unternimmt mit den Worten: »Nach Wissen trachtest du, o Naciketas, nicht konnten dich die Lockungen verführen« (2 ...
... Lehre der Upanishad's bezeichnet doch als Merkmal der Seele die Sündlosigkeit u.s.w., bezieht sich somit auf die nichtwandernde Seele und kann daher ... ... derjenige, welcher als der zu Schauende bezeichnet wird, ist die durch »Liebes« u.s.w. charakterisierte (vgl. Bṛih. ...
... Werken, für welche dieselbe Frucht besteht, indem sie z.B. den Himmel u.s.w. als Lohn bewirken, ein Belieben der Zusammenfassung zulässig ist. ... ... den Worten: »zu dessen Sein wird jedesmal er drüben eingekleidet« (Bhag. G. 8, 6.) Man hat daher unter den Lehren, ...
... Kasten, Āērama' s (Lebensstadien) u.s.w. als Brücke (Damm) auseinander, »dass sie nicht verfliessen«, ... ... andere Schriftstelle »bezeugt«, in der es heisst: »auf dieses Unvergänglichen Geheiss, o Gārgī, stehen auseinandergehalten Sonne und Mond« u.s.w. (Bṛih ...
... Werke, d.h. nachdem das durch Opfer u.s.w. geschaffte Werk durch den Genuss der Frucht aufgezehrt worden, steigt ... ... dem teilweisen Übrigbleiben solcher Werke bestehen kann, welche, wie z.B. Opfer u.s.w., den Himmel als Frucht haben. Denn wenn von demjenigen ...
... kehren vor ihm zurück, denn frei vom Übel | ist diese Brahmanwelt« u.s.w. (Chānd. 8, 4, 2.) Da dem so ist ... ... vielmehr die Wesenseinheit ausgedrückt werden; daher die Schrift sagt: »alsdann ist er, o Teurer, vereinigt mit dem Seienden; er ...
... Upanayanam (die Einführung bei dem Lehrer) u.s.w., mitbefasst werden; denn es heisst z.B.: »da führte ... ... Ēatap. br. 11, 5, 3, 13); – »›belehre mich, o Herr‹, mit diesen Worten trat er bei ihm in die Lehre« ( ...
... soll man bei jedem einzelnen Mantra diese kennen.« ( Ārsheya-brāhmaṇam p. 3, ed. Burnell.) Weiter aber [folgt aus dieser Identität des ... ... [des Weltumlaufes], für die [neu] entstehenden Reihen der Welträume, wie Erde u.s.w., für die Reihen der Gruppen ...
... annehmen, dass auch die Götterherren, Apāntaratamas u.s.w., von dem höchsten Herrn mit dieser oder jener ... ... auch die Smṛiti sagt (der erste Vers steht Bhag. G. 4, 37): »Wie Feuersglut das Holz in ... ... dass auch die grossen Ṛishi's nur mit andern Erkenntnissen, welche blosse Gottherrlichkeit u.s.w. als Frucht bringen, ...
... werden; ... schon aus der Schülerschaft heraus mag er ein Pilger werden« u.s.w. (Jābāla-Up. 444-445) ein Emporsteigen in den Lebensstadien ... ... geziemend zu betreiben, ist dieses unstatthaft; denn die Smṛiti sagt (Bhag. G. 3, 35): »Die eigene Pflicht ...
... Aufstellung eines neuen Ordens in den Worten: »die Busse ist der zweite« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 2.) – Was ferner die ... ... »schon aus der Schülerschaft heraus mag er ein Pilger werden« (Jābāla-Up. p. 445) enthält doch offenbar eine deutliche Anbefehlung der Pilgerschaft! ...
... von | Brahman verschiedene materielle Ursache als Trägerin jener Eigenschaften der Unreinheit u.s.w. aufzustellen, wie eine solche von der Smṛiti [der ... ... «, wenn es (Chānd. 6, 1, 4 weiter) heisst: »gleichwie, o Teurer, durch einen Thonklumpen alles was aus Thon ...
... Jābāla's: »fürwahr ich bin du, o heilige Gottheit, und du bist ich.« Hier fragt es sich, ob ... ... gerade so, wie wenn zum Zwecke der Meditation Qualitäten wie »Wahres wünschend« u. dgl. (Chānd. 8, 1, 5. 8, 7, 1) ...
... « (Kāth. 6, 2); – »auf dieses Unvergänglichen Geheiss, o Gārgī« (Bṛih. 3, 8, 9 ... ... fortpflanzen; da schuf es das Feuer« (Chānd. 6, 2, 3) u.s.w. Allerdings wird ja auch die als das »Liebe« u ...
... mahāpātakam), weil es unter den Hauptsünden, der Befleckung des Bettes des Lehrers u.s.w., nicht vorkommt. Aus diesem Grunde nehmen sie an, dass ... ... Upakurvāṇa und Naishṭhika] von dem der Unkeuschheit schuldigen Brahmanenschüler handelt (oben p. 1026, 7.) Es ist also richtiger, die Möglichkeit ...
... ersichtlich«, nämlich aus den angeführten Gründen des Schriftzeugnisses u.s.w., dass es sich hier um das absolute Ziel des Menschen ... ... oder wie deswegen, weil es heisst: »fürwahr diese Welt ist ein Feuer, o Gotama, | die Sonne ist sein Brennholz« (Chānd. 5 ... ... 4, 1), aus der Ähnlichkeit mit dem Brennholze u.s.w. noch nicht folgt, dass die Welt ...
... Sinnes ergiebt. Und wenn es dabei heisst: »belehre mich noch weiter, o Ehrwürdiger« (Chānd. 6, 8, 7 fg.), so wird hierdurch eine ... ... Bestimmung angegeben wird, dass er über die Eigenschaften des Saṃsāra, den Hunger u.s.w., erhaben sei. Somit ist die Einheit des ...
... , | dass jenes durch die Stationen der Flamme u.s.w. erfolgende Hingehen in der Upakoēala-Lehre (Chānd. 4, 10 ... ... das Merkmal des Wissens geknüpft ist. Auch die Smṛiti sagt (Bhag. G. 8, 26): »Es sind der helle und ... ... Wenn endlich der Pfad des Götterweges durch die Flamme u.s.w. zweimal [in demselben Textbuche], nämlich in ...
... bei den übrigen vier Opferfeuern, der Atmosphäre u.s.w., an das Wasser als das Opfermaterial | denken ... ... thun, weil die dabei zur Opferung verwendeten Stoffe, der Soma u.s.w., in der That ein Vorwiegen des Flüssigen zeigen; beim ersten ... ... , 1.). Auch an den Wirkungen des Glaubens, dem Soma, Regen u.s.w., die doch schon ...
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