... doch bleibt unsere Meinung unwiderlegt, da die Individualität u.s.w. der Götter u.s.w. sich aus den Mantra' ... ... aus den [weltlichen] Beweismitteln wie Wahrnehmung u.s.w., sofern deren Bestimmungen keinem Bedenken unterliegen, sich ergiebt. In ... ... ] behaupten. ›Folglich‹, schliessen sie, ›ist es unmöglich, dass die Götter u.s.w. zum Brahmanwissen ...
... gelehrt, und dieses Aufhören der Thätigkeiten des Sehens u.s.w. ist bekanntlich ein Merkmal des höchsten Ātman, sofern eine andere ... ... alles zum eignen Selbste geworden ist, wie sollte er da irgend wen sehen« u.s.w. (Bṛih. 4, 5, 15.) Und ... ... -3 geltend gemachte] Aufhören der Thätigkeiten des Sehens u.s.w. im Zustande des Tiefschlafes betrifft, so ...
4. jńeyatva-avacanāc ca und weil nicht gesagt, dass es ... ... am Leitfaden der in dem Gleichnisse vom Wagen veranschaulichten Gegenstände, des [feinen] Leibes u.s.w., zu dem »höchsten Schritte des Vishṇu« hinzuführen, und dagegen ist nichts einzuwenden.
... Auseinandersetzung des Verses, dass [die Urmutter der Wesen] eine »Ungeborene« sei u.s.w., und für die Behauptung, dass hier speciell die Sā khyalehre ... ... werden müsse, weil jene Auseinandersetzung von dem Becher, der seine Mündung nach unten u.s.w. hat, in irgend einer Weise auf allerlei ...
... ausgehaucht worden ist ›der Ṛigveda ‹ u.s.w. (Brih. 2, 4, 10), – dass ... ... Sūtram folgendermassen erklären]: das erwähnte Lehrbuch des Rigveda u.s.w. | ist der Grund, der Erkenntnisgrund, die Ursache für ... ... Wesen in gebührender Weise erforscht; denn das Brahman, welches die Ursache für Ursprung u.s.w. des Weltalls ist, kann, das ist ...
... zuversichtlich für das Selbst angesehen. Obgleich daher das Selbst schon als der Leib u.s.w. vorliegt, so ist doch das Selbst dieses Selbstes nicht erforscht ... ... Hörenden anzunehmen, denn es heisst »nicht giebt es ausser ihm einen Sehenden« u.s.w. (Bṛih. 3, 7, 23); ...
... dass das Brahman geradezu hier als das allgegenwärtige u.s.w. bezeichnet werde. Wenn weiter behauptet wurde, dass ... ... wie wenn man sagt, dass | Vishṇu in dem Ēālagrāma- Steine gegenwärtig sei. Hierzu kommt, dass es weiter ... ... so gross dieser Weltraum ist, so gross ist dieser Raum inwendig im Herzen« u.s.w. noch eine besondere Auseinandersetzung über die Natur ...
... nicht die Rede soll man erforschen, sondern erkennen den, der da redet« u.s.w.; dieses ist ein Merkmal der individuellen Seele. Somit ist der ... ... Wonne, er altert nicht und stirbt nicht«, so passen diese Bezeichnungen als Wonne u.s.w. im vollen Sinne nur auf Brahman allein; ...
... .s.w. Gewordene für Brahman gelten; wird aber die Natur des Namens u.s.w. aufgehoben, wie soll dann noch ihre Sinnbildlichkeit und das Ergreifen ... ... Brahman auch schon eine solche des Ātman finden, und zwar weil das Thätersein u.s.w. dabei nicht beseitigt wurde. Nur da aber, ...
... der wird zu einem Erlanger der Wünsche« u.s.w. (Chānd. 1, 1, 7), so bestreiten wir das ... ... für das Anschauen des [vorher, Chānd. 1, 1, 6 beschriebenen] Erlangens u.s.w., | nicht aber für die Übertragung des Udgītha. – Auch ...
... im Verse erwähnten Lichter der Sonne u.s.w. sind, von denen das durch jenes Licht bedingte Glänzen ausgesagt ... ... hiess: »der Ort, in welchem Himmel, Erd' und Luftraum gewoben ist« u.s.w. (Muṇḍ. 2, 2, 5), und ... ... erklären, es weiter heisst: »dort leuchtet nicht die Sonne« u.s.w. Wenn ferner noch behauptet ...
... Annahme des Entstandenseins der individuellen Erscheinungen der Götter u.s.w. ein Widerspruch zu befürchten. Um diesen zu beseitigen hiess es ... ... Götter entstanden sind, sondern] gerade darum, weil die Welt mit Göttern u.s.w. um der festbestimmten Formen willen, welche sie zeigt, nur ...
16. na itaro, 'nupapatteḥ nicht der andere, weil ... ... Taitt. 2, 6.) Hier wird etwas erwähnt, was vor der Schöpfung der Körper u.s.w. | vorhanden war, nämlich der Zustand, wo die erschaffenen Umwandlungen ...
26. ātma-kṛiteḥ pariṇāmāt wegen der Selbstmachung durch ... ... des Selbstes sehen wir z.B. auch mit den Stoffen der Natur, dem Thone u.s.w., vor sich gehen. Aus der dabeistehenden Bestimmung aber »dieses machte ...
... Wagen, Gespanne und Strassen schafft er sich« u.s.w. (Bṛih. 4, 3, 9-10.) Hier erhebt ... ... ; denn es heisst: »sondern Wagen, Gespanne und Strassen schafft er sich« u.s.w.; und dasselbe ergiebt sich aus dem Schlusse, wo es heisst ...
3. anupapattes tu na ēārīrah wegen Unzutreffendheit hingegen nicht die verkörperte ... ... das Brahman also passen, wie gesagt, die Eigenschaften » Manas ist sein Stoff« u.s.w., nicht aber auf die verkörperte, individuelle Seele, | weil man ...
... dass, wie wir bereits erinnerten, dieses »Licht« sich auch, als Herdfeuer u.s.w., diesseits des Himmels vorfindet? – ›Das schadet nichts. Denn ... ... unzutreffend, weil auch das höchste Brahman, so gut wie es den »Namen« u.s.w. als sein Symbol hat (vgl. Chānd. ...
34. iyad-āmananāt wegen ihrer Erwähnung als so und so viele ... ... unterscheidet, und von nichts anderm die Rede. Nämlich in der Stelle »zwei Freunde« u.s.w. wird durch die Worte: »der and're schaut nicht essend ...
... u.s.w., der Hass gegen den, der sie verachtet u.s.w., die Furcht vor allem, was sie schädigt, der ... ... bringen«; | auch darum also kann der Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. nur das höchste Brahman sein.
... es heisst bei ihnen (Jābāla-Upanishad 2. p. 438): »jener unendliche, verborgene Ātman wohnt in dem Unabgetrennten; darum ... ... darum heisse sie Nāēī; worauf es weiter heisst (Jābāla-Up. 2, p. 440): | »Und welches ist sein Standort? – Es ist der ...
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