... und kutaçcil labhyamānasya vighātamena parityajanaṃ parityāgaḥ d.h. »die Zerstörung des Selbsterworbenen durch Feuer ... ... an den Orten des Badens, Sichschmückens und Essens (d.h. bei diesen Handlungen) Erkundigung nach dem Guten und nach dem ... ... häßlichen Geliebten gleitet der König selber weg oder sie gleitet weg, d.h. siecht zu Tode. Dies grammatisch die natürlichste Auffassung des ...
... so ist weiter nunmehr das System der Vivasana's [der Unbekleideten, d.h. der Jaina's ] zu widerlegen. – Diese haben ... ... ist; warum? »weil sie unmöglich bei dem was Eines ist«; d.h. da, wo es sich um einen einheitlichen Träger ...
... die Jâbâla' s, »dass er«, der höchste Gott, »hier«, d.h. zwischen Schädel und Kinn aufzufassen sei; denn es heisst bei ihnen ... ... werden sie bestimmt als der Augenbrauenbogen (varaṇâ) und die Nase (nâsikâ), und zur Erklärung der. ...
... ist Mâtariçvan besprochen. Wir haben hier einen Erweiterungssatz (atideça): »damit«, d.h. mit der Besprechung des Raumes, ist auch der durch den Raum bedingte »Mâtariçvan«, d.h. der Wind, »besprochen« worden. Auch hier kann man in entsprechender Weise ...
... das Pfandwesen. A2 Ein unbewegliches (d.h. in einer Liegenschaft bestehendes) Pfand aber, sei es nun ... ... , der es ihm übergeben hat, so geht er seiner verlustig (d.h. muß er den Verlust ... ... Das ist im wesentlichen gewiß richtig, d.h. es soll vorgegeben werden, der Händler sei gestorben. Darum ...
... In dem Neuntel 6 nördlich vom Herzen der Baustelle (d.h. der Burg oder befestigten Stadt), ... ... an die Leute, die da durch wollen), ebenso die Umkehr (d.h. es muß genug Raum freigelassen werden, wenigstens ... ... . Noch näher stünde tarunigraheshu: »bei Umgrenzungen (Absperrungen, d.h. eingehegten Orten; Vgl. z ...
... ungestümem Drange fehlt, bediene (d.h. heile) man mit anderen (d.h. mit verschämten) Frauen, ... ... anderen Gatten bekommen. Denn dies ist das Werk des Zeugungsgottes (d.h. eine ernste Sache, bei ... ... anukramāt, im 17. dhṛishṭa statt dṛishṭa. Klägliches Niedersinken der Waffe vor dem ...
... bei Tiefschlaf und Auszug. D.h. »wegen der Bezeichnung«, wie man [aus dem vorigen Sûtram ... ... durch Besprechung der Zustände des Wachens u.s.w. eben dasselbe [d.h. die Natur der verkörperten Seele] auseinandergesetzt werden soll.‹ ... ... darin besteht, die Natur der nicht [d.h. nur scheinbar] der Wanderung unterworfenen Seele darzulegen.
11. asya eva ca upapatter esha ushmâ sein auch nur ist, wegen der Möglichkeit, jene Wärme. Sein ist, d.h. dem feinen Leibe gehört auch jene Wärme, welche man bei Berührung des lebendigen ...
... »Auch wegen Unmöglichkeit eines Substrates «; d.h. auch darum ist der von den Anhängern der Reflexion ... ... Reich nur beherrschen kann, sofern er ein Substrat, d.h. einen Leib besitzt, nicht ohne dieses Substrat; und somit ... ... meint ihr? Nein! wegen des Genusses u.s.w. «; d.h. vielleicht könnte man im Einklange ...
41. upasthite, 'tas; tad-vacanât indem es vollzogen wird, ... ... gesagt wird. Nur indem das Essen »vollzogen wird«, lässt sich »durch dieses«, d.h. eben durch die »zuerst genommene« Speise als das Material das Lebens-Feueropfer ...
... . »Oder [vielmehr] nicht«; hiermit wird die bisherige Behauptung abgelehnt; d.h. wie es mit den Grundlagen ist, so braucht es nicht mit den ... ... [der Udgâtar] sich zum Preisrufe [stotram] an« (vgl. Taitt. saṃh. 3, 1, 2, 4), – » ...
... anderen bestraft werden. Oder eine Bettelnonne soll einem verräterischen Hauptmann (d.h. hervorragenden, führenden Mann) draußen im Reich einflüstern, die Gattin ... ... er sendet, nehmen und ihn dem Herrn (der betr. Frau, d.h. ihrem Gatten, Schwiegervater oder Vater) zeigen und sagen, ...
... »in ausschließlich einer Richtung«, d.h. nur nach der Seite der zu Verführenden oder der »auf ... ... für die dūshya »die des Schlechtmachens Fähigen«, die Verderbbaren, d.h. die Mißvergnügten oder Verräter ... ... ṇḍa auf. Die erste Unterart des daṇḍa, d.h. der vadha, zerfällt wieder in zwei Teile ...
... eines Landes wegholen lassen; oder durch einen Freund von ihm selber (d.h. von dem Minister). Darauf soll er ihn dazu bringen, ... ... um den Ruhestand zum Besten seines Geistes (d.h. um die Erlaubnis, daß er sich als Asket ... ... lassen. A2 4 D. h. er lasse mit Gift, Dolch usw. in versteckter ...
... 20 Lies kshīṇa – statt tīkshṇa. 21 D. h. soll er retten oder ... ... 27 Schaden am irdischen Vorteil d.h. an Geld und Gut, Stellung usw., ist am schlimmsten ... ... setzen. A10 32 D. h. wenn ein Fall durch die Anwendung ...
... , wiedergeboren zu werden, und wird das unter dem Namen Parwati, d.h. Bergmaid. Als sie zur Jungfrau herangewachsen, gibt ihr Vater, ... ... und verbrennt ihn zu Asche. Davon heißt nun der Liebesgott Ananga, d.h. leiblos. Siwa im Unmut über die gestörte Andacht ...
Abkürzungen. Ausgaben des chinesischen Tripiṭaka: PE.= Ausgabe von Peking ... ... von Kioto, 1681ff. TE.=Ausgabe von Tokio, 1881ff. Nanjio=Bunyiu Nanjio, A catalogue of the Chinese translation of the Buddhist Tripiṭaka, Oxford 1883. ...
... . (30) Wo die entfesselte Schöpfung erblickend die sprießenden Karuṇa's lachen, Ketakī-Stengel wie liebeverwundende Spieße die Gegend umwachen; Hari ... ... , webt ein hainbeflorend Florzelt Er jetzt, der sengt das Herz wie Pañcabāṇa's Odem, Ketakī's Duftgespiel, Duftwagenlenker Lenzwind. ...
... Zus. 652, 33. aṇi u. āṇi, aṇiharmya, aṇidvāra, āniharmya usw. 70, 30ff ... ... Übers. 524, 11–15) hat Kauṭ. was wir erwarten, d.h. ity eke – ity eke »so ...
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