... über den Gegenüberwohnenden und den Nebenwohnenden hinaus« (over their heads), d.h. ohne sie zu berücksichtigen ... ... 243 hat bezeichnenderweise die bequeme höchste Sāhasabuße, d.h. 1080 paṇa. A5 Hinter » ... ... dhūrtakitava ein Wort wie unser Schalksknecht, d.h. einfach = Spieler. Aber beide Wörter sind in ...
... Wir haben den einen Mukhya Prāṇa und die elf übrigen Prāṇa's durchgegangen. Hier erhebt sich ... ... nämlich, ob die übrigen Prāṇa's nur verschiedene Funktionen des Mukhya Prāṇa, oder ob sie ... ... sind; warum? wegen der Verschiedenheit ihrer Bezeichnung. Nämlich »sie«, d.h. die in Rede stehenden Prāṇa's mit Ausnahme des besten, ...
... die Weltursache, als] ein wirklich vorhandener Gegenstand, sich auch durch andre [d.h. weltliche] Erkenntnismittel | begreifen lassen müsse, geraten bei ihren Schlüssen ... ... nur eine Beschaffenheit des Sattvam [einer der drei Guṇa' s der Urmaterie], denn die Smṛ ... ... Sattvam. Und von einem blossen [der Urmaterie und ihrer Guṇa' s entbehrenden] Purusha, welcher ...
... wird [zunächst] der gegenwärtige Angriff unternommen. ›»Ein anderes ausser ihm«, d.h. es muss noch eine andere Wesenheit ausser Brahman geben; warum? wegen ... ... so und so gross und folglich begrenzt ist, wie z.B. ein Kārshāpaṇa [eine Kupfermünze von bestimmtem Gewicht], von dem ...
... dieser Beschluss (lies: upasaṃharaṇaṃ ) mit einem das Thätersein bezeichnenden Worte, dass hier nur die individuelle ... ... weiss« u.s.w. (Bṛih. 2, 4, 6); d.h. wer die Welt, bestehend aus Brahmanen, Kriegern u.s.w., so ...
... .‹ – Auf diese Annahme wird erwidert: »Erkenner«; d.h. die Seele ist von ewiger Geistigkeit, »aus demselben Grunde«, ... ... von Objekten, den Geruch u.s.w., gegen einander abzugrenzen [d.h. voneinander zu unterscheiden], in welchem Sinne auch die ...
... dieselbe ist »schriftwidrig«; – inwiefern schriftwidrig? »wegen des Erwägens«; d.h. weil die Weltursache als einer, der erwägt, von der ... ... hingegen besteht vor der Weltschöpfung keine solche Verbindung mit einem Werke [d.h. Gegenstand] des Erkennens; daher der Vergleich nicht passt ...
... Ungeborene), indem die Sā khya's von ihr [d.h. von der Urmaterie] sagen: »Erschaffend, ... ... Ungeborene [ aja, was auch »Bock« bedeutet], d.h. der ein Purusha (Geist, Individualseele) sie ... ... der Seelenwanderung befangen bleibt; – während hinwiderum ein anderer »Ungeborener«, d.h. ein Purusha, der jene Erkenntnis der ...
... »wie bei dem Tragen«; d.h. wie in der Stelle: »er komme heran, indem er ... ... vier Lebensstadien zu beziehen ist, oder nur auf dasjenige des Pilgers [d.h. des Parivrājaka, Bhikshu, ... ... man es in Bezug auf den Bettler [ Bhikshu, d.h. den Pilger, oder Saṃnyāsin ] und den Waldeinsiedler ...
... einer Umkleidung verbindet, welche als bezweckend, den Prāṇa zu umhüllen, angenommen wird. Ferner auch: wenn es heisst: ... ... beantworten, dass das Ausspülen schon früher dagewesen war. Aus diesem Grunde, d.h. weil es nicht darauf ankommt, ein Ausspülen zu befehlen, beschliessen ...
... von langsamem, mittlerem und vorzüglichem Erkenntnisvermögen giebt. »Wie bei dem Viertel«, d.h. es ist damit, wie wenn an dem Manas und dem Äther ... ... wie wenn bei der Kārshāpaṇa-Münze eine Teilung in Viertel (Pāda) zur Erleichterung des Handelsverkehres angenommen wird, denn mit einem ganzen Kārshāpaṇa können sich nicht immer ...
... es: »wer, dieses also wissend, an dem Prāṇa den Vorrang erkannt hat« (Kaush. ... ... bei den andern hinzugefügt werden; warum? »weil sie allerwärts die nämliche«; d.h. jene eine Lehre vom Prāṇa wird allerwärts als die nämliche wiedererkannt, ...
... diesem Sinne sagt der Lehrer: »der es nicht nach aussen zeigt«; d.h. man soll mit der Erkenntnis, dem Vedastudium, der Gesetzmässigkeit u.s. ... ... Niemand als bösen Wandels, guten Wandels, Der ist ein Brāhmaṇa von rechter Art! Verborgner Pflichterfüllung ganz ...
... passe, indem, im Vergleich mit dem Leibe, der Prāṇa [d.h. das niedere Brahman als Princip des individuellen Lebens] als ... ... s, als die solidarische Gesamtheit der individuellen Seelen [d.h. als Hiraṇyagarbha ] erscheint, und welcher höher steht ...
... Verbindung mit dem Ātman desselben, d.h. der Übergang in seine Wesenheit, mit andern Worten, die ... ... »das Unterteil, die Grundlage«, d.h. die letzte Basis, der eigentliche Ursitz aller weltlichen, gewordenen ... ... wonneartige, wegen der Häufigkeit « (Sūtram 1, 1, 12); d.h. in der Besprechung des ...
... Erde und der Luftraum, das Manas und die Prāṇa's, d.h. die aus ihnen bestehende, ganze Welt ist es, von ... ... ; warum? »wegen des ihm eigentümlichen Wortes«, d.h. wegen des Wortes »Ātman«; denn es steht das Wort ...
... in das Manas, das Manas in den Prāṇa (Leben), der Prāṇa in die Glut, die Glut in die ... ... 8, 6)? – Der Lehrer antwortet: »und wegen des Schriftwortes«; d.h. auch das Schriftwort verträgt sich mit dieser Annahme, sofern in ...
... weshalb? »weil der Redende sich selbst bezeichnet«. Nämlich der Redende, d.h. Indra, ist eine ... ... .« – Beziehungen auf die innere Seele, d.h. auf das innere Selbst; von solchen ist eine Menge, ... ... Erkenntniselemente | an dem Prāṇa befestigt. Dieser Prāṇa allein ist das Erkenntnis-Selbst, ist ...
... »weil unter dem in dem Gleichnisse Versinnbildlichten der Leib verstanden wird«; d.h. es ist der in dem [vorhergehenden] Gleichnisse als ... ... Die »Dinge« hingegen bedeuten das, was vorher die »Sinnendinge«, d.h. die Gegenstände der Sinneswahrnehmung, hiess und als die Bahn der ...
... Auf diese Annahme versetzt der Lehrer: »er in dem Aufseher«; d.h. er, der Prāṇa, von dem die Rede ist, ... ... « (Bṛih. 4, 4, 2), d.h. der Prāṇa mit seinen fünf | Funktionen schart sich ...
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