... .‹ Auf diese Annahme entgegnen wir: »auch der Urstoff«, d.h. Brahman ist auch als die materielle Ursache der Welt zu ... ... ihre bewirkende Ursache; warum? »weil Verheissung und Gleichnis widerspruchlos«, d.h. nur so sind die Verheissungen und die Gleichnisse, die in ...
38. ēravaṇa-adhyayana-artha-pratishedhāt smṛiteē ca und ... ... , da ist nicht zu hindern, dass auch die Frucht der Erkenntnis [d.h. die Erlösung] erlangt wird, da die Erkenntnis nur eine einartige ... ... zum Lesen der Itihāsa' s und Purāṇa' s | alle vier Kasten berufen sind. ...
6. aērutatvād iti cen? na! ishṭa-ādi-kāriṇāṃ pratīteḥ weil sie nicht erwähnt, meint ... ... u.s.w. auf dem Wege des Rauches u.s.w., d.h. auf dem Väterwege (pitṛiyāna), zum ...
... dass der höhere, über den verkörperten Ātman erhabene, nicht wandernde Gott, d.h. der von den Beschaffenheiten des Saṃsāra, von dem Thätersein u ... ... , 4, 1) ausgesprochenen Meinung des verehrungswürdigen Bādarāyāṇa, und diese Meinung kann nicht durch die Scheingründe der Zugehörigkeit [des Ātman ...
14. kāraṇatvena ca ākāēa-ādishu yathā-vyapadishṭa-ukteḥ und weil er als Ursache von Äther u.s.w. in der [auch anderweit] bezeichneten Weise genannt wird. Wir haben das Kennzeichen des Brahman dargelegt (Sūtram 1, 1, 2), wir haben ...
... geschieht die Bezeichnung als solche«; die Qualitäten jener, d.h. die Qualitäten der Buddhi, wie solche z.B. Neigung ... ... und Schmerz sind; diese Qualitäten bilden im Saṃsārastande den Kern, d.h. den Hauptbestand der Seele, und darum heisst es ... ... Upādhi's hat, »wie bei dem allweisen«; d.h. es ist damit ähnlich, wie wenn der ...
17. jīva-mukhyaprāṇa-lingān na! iti cet? tad vyākhyātam ... ... Verehrung der individuellen Seele, des Mukhya Prāṇa und des Brahman; das geht aber nicht an, ... ... nochmals sich erhebende Gedanke an die individuelle Seele und den Mukhya Prāṇa widerlegt. Dass übrigens auch das [Kaush. 4, 20 gebrauchte] Wort Prāṇa sich auf Brahman beziehen ...
... antworten wir: »O nein! weil so Aufzeigung in der Anschauung«; d.h.: es geht nicht an, aus den angeführten Gründen, »wegen ... ... den höchsten Gott hier abzulehnen; warum? »weil so«, d.h. indem man das Verdauungsfeuer als [zunächst] gemeint gelten lässt ...
... sich zu nehmen wäre« (Bṛih. 6, 1, 14); d.h. alles dient ihm als Speise. Hierbei fragt sich, ob ... ... Worte unseres Sūtram's: »auch aller Speise Bewilligung bei Lebensgefährdung«; d.h.: nur in Lebensgefahr und in der höchsten Not ist es ...
... Nahrung, denn er hat keine Zähne« (Taitt. saṃh. 2, 6, 8, 5); auch diese Worte ... ... .w. als auch Gemütsruhe u.s.w. je nach dem Lebensstadium, d.h. es sind alle Werke der Lebensstadien, soweit es sich um ein ...
21. ›itara-vyapadeēādd hita-akaraṇa-ādi-dosha-prasaktiḥ‹ ›weil sie den andern [als ihn] ... ... »weil sie den andern [als ihn] bezeichnet«. Nämlich der andere, d.h. die verkörperte Seele, wird von der Schrift als Brahman bezeichnet, ...
7. evam api upanyāsāt pūrvabhāvād avirodham Bādarāyaṇaḥ auch so entsteht ... ... das Vorherige bestehen lässt, kein Widerspruch, meint Bādarāyana. »Auch so«, d.h. auch wenn man annimmt, dass die absolut reale Gestalt in der ... ... , entsteht kein Widerspruch, – so meint der Lehrer Bādarāyaṇa.
24. ›avasthiti-vaiēeshyād, iti cen, na! abhyupagamādd; hṛidi hi.‹ ›wegen der Bestimmtheit der Lage [des Sandelholzes passe dieser Vergleich nicht], meint ihr? – Nein! weil dies [eine solche Bestimmtheit der Lage auch betreffs der Seele] angenommen wird; ...
30. upapannas, tal-lakshaṇa-artha-upalabdher, lokavat berechtigt, weil [und in so weit] ein Ziel als Zweck desselben zu ersehen ist; wie in der Erfahrung. Es ist aber diese Unterscheidung beider Fälle, vermöge deren das Hingehen das eine Mal zweckmässig ...
... Annahme erwidern wir: »für das Mitbehülfliche gilt die andere Vorschrift«; d.h. bei dem zum Wissen ... ... annehmen muss; und zwar »für den dies Besitzenden«, d.h. für den das Wissen besitzenden Saṃnyā sin. – ... ... des Schweigens?‹ – Der Lehrer antwortet: »bedingungsweise«; d.h. unter der Bedingung und ...
15. antarā vijńāna-manasī krameṇa tal-li gād, iti cen, na! aviēeshāt zwischenein Erkenntnis und ... ... und die Smṛiti lehren, und wie zu ersehen aus Stellen wie (Kāṭh. 3, 3): – »Die Buddhi ist Der Wagenlenker ...
55. a ga-avabaddhās tu na ēākhāsu hi prativedam die an Teile gebundenen sind vielmehr ja nicht [bloss gültig] in den Ēākhā's [Vedaschulen] je nach dem Veda. Nach Beendigung dieser gelegentlichen Erörterung wenden wir uns nun wieder unserer eigentlichen Aufgabe zu. ...
9. caraṇād, iti cen? na! upalakshaṇa-arthā, iti Kārshṇājiniḥ wegen des Wandels, meint ihr? Nein, weil sie ihn bezeichnen soll; so Kārshṇājini. ›Das mag ja sein, aber die Schriftstelle, welche zum Erweise des Vorhandenseins eines ...
... ādibhyaḥ, prajńā-antara-pṛithaktva-vat; dṛishṭaē ca; tad uktam wegen der Verbindung u.s.w., ... ... w. geschichteten Feuer vom Werkdienste anzunehmen. »Ähnlich der Selbständigkeit anderer Erkenntnisse«; d.h. ähnlich wie auch andere Erkenntnisse, z.B. die Ēaṇḍilyalehre (Chānd ...
... die »Sehberührung« (Mahāvagga I, 21), d.h. auf das Erblicken folgt das Hinsehen, auf die unbewusste die ... ... wandern« (Oldenberg, Buddha, p. 246). [Nāhosīti übersetzt R.D. mit »It is to us as if ... ... Anm. 84) schon präformiert. 100 D.h.: »gibt es Neigungen u.s. ...
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