15. antarâ vijñâna-manasî krameṇa tal-li gâd, iti ... ... wie zu ersehen aus Stellen wie (Kâṭh. 3, 3): – »Die Buddhi ist Der ... ... , dass die Organe elementartig sind, | denn es heisst: »nahrungsartig ist, o Teurer, das Manas, ...
55. a ga-avabaddhâs tu na çâkhâsu hi prativedam die an Teile gebundenen sind vielmehr ja nicht [bloss gültig] in den Çâkhâ's [Vedaschulen] je nach dem Veda. Nach Beendigung dieser gelegentlichen Erörterung wenden wir uns nun wieder unserer eigentlichen Aufgabe zu. ...
9. caraṇâd, iti cen? na! upalakshaṇa-arthâ, iti Kârshṇâjiniḥ wegen des Wandels, meint ihr? Nein, weil sie ihn bezeichnen soll; so Kârshṇâjini. ›Das mag ja sein, aber die Schriftstelle, welche zum Erweise des Vorhandenseins eines ...
... 3, 9, 9), – dass alle Götter als einheitliches Wesen den Prâṇa (Leben) haben, und dass dieser einheitliche Prâṇa gleichzeitig mehrere Gestalten annehmen kann. Ferner sagt auch ... ... die Smṛiti (Mahâbh. 12, 11062): »O Fürst, viel tausend Leiber kann der Yogin ...
... doch nur davon, dass der Prâṇa, nicht aber der mit dem Prâṇa verbundene | Aufseher in der Glut Platz nehme!‹ – Das schadet ... ... er von Çrughna nach Pâṭaliputram gehe. Somit bedeuten die Worte »der Prâṇa in die Glut«, dass eben ...
15. tâni pare; tathâ hi âha diese in dem Höchsten; denn so sagt sie. Diese hingegen, d.h. die unter dem Worte Prâṇa befassten Organe und Elementarteile des Wissers des höheren Brahman lösen sich in eben jenem ...
... Zärtliche halten damit auf den Geliebten, der reist. Hell sei – o gehe du nur – und heiter der Morgen zur Ausfahrt! Was mir ... ... Leben beherrscht.« »Sprich, so einsam allein, wie fürchtest du nicht dich, o Mädchen?« »Ist mein Geleitsmann doch Kama ...
... Wanderung und endliche Glückseligkeit. 1. O du der du frey von Sünde bist, sagten die andächtigen Weisen, ... ... ungedroschenen Getreides als Ygel; 66. Ein Feuerdieb als der Vogel Rac a; der Dieb eines Haugeräths als Ichnevmon -Fliege; ein Dieb gefärbten Zeuges ...
... 12 und von der er mancherlei, u.a. fast die ganze Praxis der Jhānas (Dhyānas) oder ekstatischen Zustände, in ... ... in den folgenden Versen wird der »höchste Herr« (param'eçvara) u.a. wie folgt charakterisiert: »Zeuge des Tanzes der ... ... sind eins«) 20 , niemals aber den echten Vedānta (eines Yājñavalkya u.a.) bekämpft. Dann aber ...
... Edlen! Beide betrachten von weitem den König. DER EINE. O das Vertrauenerweckende dieses doch so glänzenden Leibes! Doch das ist natürlich bei ... ... Indra's Blitzstrahl hoffen. DIE BEIDEN hinzutretend. Siegreich sei, o König! KÖNIG vom Sessel aufstehend. Ich grüße die ...
Abkürzungen. Ausgaben des chinesischen Tripiṭaka: PE.= Ausgabe von Peking ... ... von Kioto, 1681ff. TE.=Ausgabe von Tokio, 1881ff. Nanjio=Bunyiu Nanjio, A catalogue of the Chinese translation of the Buddhist Tripiṭaka, Oxford 1883. ...
... ; Hari nun spielet im Lenze, dem frohen, Tanzet, o Freundin, mit Mädchen, zur Zeit, die süß ist, wo Liebe geflohen ... ... schlängelnde Yámunā zaudert; Hari nun spielet im Lenze, dem frohen, Tanzet, o Freundin, mit Mädchen, zur Zeit, die nicht süß ...
... Zus. 652, 33. aṇi u. āṇi, aṇiharmya, aṇidvāra, āniharmya usw. 70, 30ff ... ... Zus. 462, 39. cāṭa(bhaṭa) 526, 41. cāpa Art Rohr? 151 ... ... . tūshṇīṃyuddha = tūshnīṃdaṇḍa oder upāṃçudaṇḍa 436, 5–6; ...
IX Das Sünden-Kapitel 116 O wende bald zum Guten dich, Verschließ dein Herz dem Sündentrieb: Denn wer nur lässig Rechtes tut, Bleibt doch der Sünde wohlgeneigt. 117 Wenn Sündiges der Mensch getan hat, So tue er es nimmer ...
... Unheilbaren! In dieser heilverlornen Welt Verweilen heilgesundet wir. 199 O wie so glücklich leben wir, Gierlos unter den Gierigen! In dieser gierverzehrten Welt Verweilen giergesundet wir. 200 O wie so glücklich leben wir, Die wir ... ... Gewinn; Wer nichts mit Toren schaffen muß, O der sei früh und spät beglückt. 207 ...
... Schleier hinwegnehmen. Wo weilt Er wohl jetzt, o Keṇiyo, Herr Gotamo, der Heilige, vollkommen Erwachte?« Also befragt ... ... Arm aus und sagte zu Selo dem Priester: »Wo sich dort, o Selo, der blaue Waldsaum hinzieht.« Und Selo der ... ... : Als Königskaiser, Menschengott Regier' das Reich, o Gotamo!« Der Herr: 554 ...
... stattfinden. Der Schüler verpflichtet sich dadurch auf die ganze gesetzliche Lehrzeit, d.h. auf achtundvierzig Jahre (§. 13) oder bis er die vier Vedas gelernt ... ... 1, 22, 3. 23–29. 45 eṇa ist eine schwarze oder röthliche ungedeckte Antilope. ...
... Erzeugerin der Menschen. Eine seiend glänzest du vielfach, o Morgenröthe; nicht gealtert lässest du alles andere alt werden. Svâhâ!« 6 ... ... vollzieht (anushṭhânopetam).« Zu anujâ als Masc. vgl. agnijâ, agrajâ u.a. Aber vadantî? Mâdhava erklärt es als vadantîs: »Ihr die ... ... »Trägt die Grösse der Wasser«, d.h. sie zieht während der Hitze durch ihre Strahlen die ...
... Kräuter 100 unter dem Sternbilde Çrâvaṇa beim Vollmonde des Monates Çrâvaṇa, oder am fünften des Çrâvaṇa unter dem Sternbilde Hasta 101 ... ... , da der Vollmond des Monates Çrâvaṇa gewöhnlich in das Sternbild Çrâvaṇa falle und das Sternbild Hasta ... ... der Vollmond des Monates Çrâvaṇa, wenn er in das Sternbild Çravaṇa falle, aber auch ohne ...
... Wasser und spricht die drei Verse: »Ihr, o Wasser.« 25 15. Dann heisst er ihn zur Sonne aufblicken mit ... ... um die Hüfte gewunden und nach der Zahl der ṛĭshis im pravara (s.o. 2, 1, 22 Anm.) mit einem, drei, fünf ... ... fern hält« 20 d.h. varṇatvam, Kaste. Jr. Rk. ...
Buchempfehlung
Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
746 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro