11. asya eva ca upapatter esha ushmā sein auch nur ist, wegen der Möglichkeit, jene Wärme. Sein ist, d.h. dem feinen Leibe gehört auch jene Wärme, welche man bei Berührung des lebendigen ...
... Herrscher sein Reich nur beherrschen kann, sofern er ein Substrat, d.h. einen Leib besitzt, nicht ohne dieses Substrat; und somit müsste man, ... ... Organhaft, meint ihr? Nein! wegen des Genusses u.s.w. «; d.h. vielleicht könnte man im Einklange mit der Erfahrung ...
... . So besteht der Prāṇa in fünf Funktionen »wie das Manas«; d.h. wie das Manas fünf Funktionen hat so hat sie auch der Prāṇa. Die fünf Funktionen des Manas sind die, welche durch das Ohr ... ... hat. Auch könnte man es so auffassen, dass der Prāṇa vermöge seiner fünf Funktionen, so »wie ...
... man sagen, ›jene genannten, Sa karshaṇa u.s.w., ›werden gar nicht als individuelle Seele u.s.w ... ... Hervorgehen unmöglich ist. Denn es ist nicht möglich, dass aus Vāsudeva Sa karshaṇa, aus Sa karshaṇa Pradyumna, aus Pradyumna Aniruddha hervorgehe, weil das ...
4. vyatireka-anavasthiteē ca anapekshatvāt auch weil, da nichts darüber ... ... besteht, keine Rücksichtnahme möglich. Nach den Sā khya's bilden die drei Guṇa's in ihrem Gleichmässigkeitszustande die Urmaterie. Nun aber giebt es über diese Urmaterie ...
... Kauṭ., nur rundet er die Strafe zu 100 paṇa ab Gaṇ. liest sārthābhiprayātam »einen, der in der ... ... Ausfluß Y. II, 243 hat bezeichnenderweise die bequeme höchste Sāhasabuße, d.h. 1080 paṇa. A5 Hinter »Y. II ...
41. upasthite, 'tas; tad-vacanāt indem es vollzogen wird, ... ... wird. Nur indem das Essen »vollzogen wird«, lässt sich »durch dieses«, d.h. eben durch die »zuerst genommene« Speise als das Material das Lebens-Feueropfer ...
... ] nicht«; hiermit wird die bisherige Behauptung abgelehnt; d.h. wie es mit den Grundlagen ist, so ... ... der Udgātar] sich zum Preisrufe [stotram] an« (vgl. Taitt. saṃh. 3, 1, 2, 4), – »nach dem Preisrufe recitiert er [der Hotar]«, – »o Prastotar, singe das Sāman und du, Hotar, bringe dieses [Recitativstück] ...
35. na, karma-avibhāgād, iti cen? na! anāditvāt nicht ... ... ihr? Nein! wegen der Anfanglosigkeit. ›Wenn die Schrift sagt: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt am Anfang, eines nur und ohne zweites« (Chānd ...
... 11 So nach pravishṭā von B. Pradishṭā hieße wohl: »zu warten angewiesen«. 12 Vā ... ... liest er wie Sham. karkaṭa statt des von mir eingesetzten kukkuṭa. Auch der Krebs erscheint ...
... Wir haben den einen Mukhya Prāṇa und die elf übrigen Prāṇa's durchgegangen. Hier erhebt sich ... ... , ob die übrigen Prāṇa's nur verschiedene Funktionen des Mukhya Prāṇa, oder ob sie besondere ... ... ihrer Bezeichnung. Nämlich »sie«, d.h. die in Rede stehenden Prāṇa's mit Ausnahme des besten, ...
... daṇḍa auf. Die erste Unterart des daṇḍa, d.h. der vadha, zerfällt wieder in zwei Teile, ... ... die geheime Tötung. Von dieser zweiten (aprakāēavadha, aprakāēadaṇḍa, upāṃēudaṇḍa) gibt er an, daß sie besonders gegen ...
... und Sage (itivṛitta und purāṇa) zur Erkenntnis. Oder als vollendeter Heiliger verkappt, greife ... ... A2 4 D. h. er lasse mit Gift, Dolch usw. in versteckter Weise alle aus ... ... Prāpnoti taṃ na sa punaḥ khalu kālakāṅkshī. Shakespeares There is a tide in the affairs of men Which taken at the ...
... werden solle. 20 Lies kshīṇa – statt tīkshṇa. 21 D. h. soll er retten oder befreien ... ... , das Vergnügen. 27 Schaden am irdischen Vorteil d.h. an Geld und Gut, Stellung ...
... und so gross und folglich begrenzt ist, wie z.B. ein Kārshāpaṇa [eine Kupfermünze von bestimmtem Gewicht], von dem nimmt man an, dass ... ... der Bezeichnung der Verbindung. Denn die Schrift sagt: »alsdann ist er, o Teurer, eins geworden mit dem Seienden« (Chānd. 6, ...
... so beweist dieser Beschluss (lies: upasaṃharaṇaṃ ) mit einem das Thätersein bezeichnenden Worte, dass hier nur die individuelle ... ... nicht unsterblich werde, was soll ich damit thun? teile mir lieber, o Herr, das Wissen mit, welches du besitzest« (Bṛih ... ... (Bṛih. 2, 4, 6); d.h. wer die Welt, bestehend aus Brahmanen, Kriegern u ...
... , vermöge des [in ihm herrschenden] Gleichgewichts der [drei] Guṇa' s [ Sattvam, Rajas und Tamas ] das Wissen als eine ... ... . Denn will man der Urmaterie, auf Grund der im Gleichgewichtsstande der Guṇa' s dem Sattvam einwohnenden Fähigkeit des Wissens ...
... Unterteils, »das Unterteil, die Grundlage«, d.h. die letzte Basis, der eigentliche Ursitz aller weltlichen, gewordenen ... ... . (Taitt. 2, 6) unstatthaft?‹ – O nein! denn auch in den Eingangsworten: »Fürwahr, aus diesem Ātman ist ... ... eingeführt. Was aber die »Lehre des Bhṛigu, Sohnes des Varuṇa «, betrifft: »da erkannte er, dass das Brahman ...
... die Erde und der Luftraum, das Manas und die Prāṇa's, d.h. die aus ihnen bestehende, ganze Welt ist es, ... ... Brahman sein; warum? »wegen des ihm eigentümlichen Wortes«, d.h. wegen des Wortes »Ātman«; denn es steht das Wort » ...
... 3.] der Jīva vom Brahman verschieden? Dann muss er entweder [a.] atomgross, oder [b.] alldurchdringend oder [c.] von mittlerer Grösse sein ... ... [was doch 3, 3, 54 erwiesen worden ist]; ist er [nach a.] atomgross, so wird es unerklärlich, dass man am ...
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