... »der es nicht nach aussen zeigt«; d.h. man soll mit der Erkenntnis, dem Vedastudium, der Gesetzmässigkeit u.s. ... ... Niemand als bösen Wandels, guten Wandels, Der ist ein Brāhmaṇa von rechter Art! Verborgner Pflichterfüllung ganz ergeben In Unbekanntheit ...
... es ist keine Möglichkeit einer Vernichtung desselben; aber von der Materie, d.h. von den Sinnendingen und Sinnesorganen, wie sie vom Nichtwissen geschaffen sind, ... ... Vedānta bekennen, angenommen werden, auf Grund solcher Schriftstellen wie: »seiend nur, o Teurer, war dieses zu Anfang, Eines nur und ohne ...
... Prāṇa ist Vater, der Prāṇa Mutter, der Prāṇa Bruder, der Prāṇa Schwester, der Prāṇa Lehrer und Brahmane« (Chānd. 7, ... ... Frage vor, »giebt es, o Herr, ein Grösseres als den Prāṇa«, und ebensowenig die Antwort ...
... die innere Seele.« – Beziehungen auf die innere Seele, d.h. auf das innere Selbst; von solchen ... ... es heisst: »so lange in diesem Leibe der Prāṇa weilt, so lange weilt das Leben« (Kaush. ... ... Erkenntniselementen und die Erkenntniselemente | an dem Prāṇa befestigt. Dieser Prāṇa allein ist das Erkenntnis-Selbst, ist die ...
... Und weder seiend noch nichtseiend ist.« Ebenso sprach Nārāyaṇa, indem er alle Gestalten annahm, zum Nārada, wie die Smṛiti ... ... »Ein Schein ist es von mir bewirkt, dass du mich schaust, o Nārada, In aller Wesen Eigenschaft; sonst wär' ...
... Sinnendingen und Empfindung verbundenen und auf dem Nichtwissen beruhenden »Geniesser« [d.h. von der individuellen Seele] redet, und dabei durch Vergleichung des Leibes ... ... die Auffassung der innern Seele als Brahman zu lehren; darum heisst es (Kāṭh 3, 12): »In allen ...
... Ātman« muss auch bei den Chandoga's in den Worten: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt zu Anfang« (Chānd. 6, 2, 1) gefunden werden; wie anderweit, d.h. ebenso wie in der Stelle der Vājasaneyin's ... ... dient zur Antwort: »doch! wegen der Versicherung«, d.h. es ist trotzdem hier das Richtige, eine ...
... Raffer« (Chānd. 4, 3, 3); – »der Prāṇa fürwahr ist der älteste und beste« (Chānd, 5, 1, 1); – »der Prāṇa ist der Vater, der Prāṇa die Mutter« (Chānd. 7, 15, 1); daher ... ... Qualitäten [zur Verehrung] anbefohlen; und ebenso, wenn auch der Prāṇa, wie er hier und dort als ...
... Erhebung über den Leib | und das Hervortreten in eigener Gestalt, d.h. die Erkenntnis der eigenen Natur als blosse Seele. Also nur auf der ... ... ; denn das Schriftlied sagt: »der ohne Körper in den Körpern« (Käṭh. 2, 22.) Und auch die Smṛiti ...
11. sukṛita-dushkṛite eva, iti tu Bādariḥ nur ... ... , und die Unterscheidung von Werk und Wandel ist nur so wie die zwischen Brāhmaṇa und Parivrājaka [d.h. Genus und Species]. Somit sind die von erfreulichem Wandel« solche, deren Werke ...
... : »nämlich aus dem Prāṇa gehet sie auf, und in dem Prāṇa gehet sie unter« ( ... ... Und wenn es heisst: »was aber unter jenen Prāṇa's (Lebensorganen) der Prāṇa in der Mitte ist, das ist ... ... .w. abzuthun, und das Gelübde des Prāṇa anzunehmen ist; denn von der Rede u.s.w. ...
... u.s.w. (Kāṭh. 2, 14) als dieselbige wieder aufgenommen wird, oder wird hier eine ... ... . heisst: »das ist die dritte der versproch'nen Gaben« (Kāṭh. 1, 20.) Würde nun wirklich in den Worten »vom Guten frei und frei vom Bösen« (Kāṭh. 2, 14) eine neue Frage ...
... bereits sahen (p. 919, 5, S. 601), Sprüche wie: »o Agni, genehmige den Opferruf, genehmige die heilige Handlung« (Pańcav. br. ... ... mit den Worten: »der Sajanīya-Hymnus ist zu recitieren« (Taitt. saṃh. 7, 5, 5, 2) wieder aufgenommen. – ...
... der Termin. In den beiden vorhergehenden Adhikaraṇa's wurde festgestellt, dass durch die Erkenntnis die guten wie die bösen ... ... der Lehrer: »jedoch nur, soweit die Wirkung noch nicht begonnen hat«; d.h. nur diejenigen frühern Werke, mögen sie nun in einer vormaligen Geburt oder ...
... des Rivalen von sich ab« (Taitt. saṃh. 6, 1, 1, 5); – »wenn das Voropfer und das ... ... den Veranstalter des Opfers, auf dass er seinen Rivalen überwältige« (Taitt. saṃh. 2, 6, 1, 5), – ähnlich also, wie ... ... Subjekt ausmacht] mit zum Opferdienste gehören?‹ – O nein! denn eine Anwendung der Satzergänzung ist ...
... .w. als Brücke (Damm) auseinander, »dass sie nicht verfliessen«, d.h. damit sie sich nicht vermengen. Die in diesem Aüseinanderhalten liegende »Grösse« ... ... andere Schriftstelle »bezeugt«, in der es heisst: »auf dieses Unvergänglichen Geheiss, o Gārgī, stehen auseinandergehalten Sonne und Mond« u.s.w. ...
... in einen neuen, von dem bisherigen Leibe verschiedenen Leib rennt, d.h. wandert die Seele umschlungen von den als Samen des Leibes dienenden Feinteilen ... ... redend werden?« (Chānd. 5, 3, 3); und die Darlegung, d.h. die Beantwortung zeigt, wie in den fünf ...
... . heisst: »der Ēūdra ist zum Opfer nicht zuzulassen« (Taitt. saṃh. 7, 1, 1, 6), in entsprechender Weise | ein Verbot ... ... – »Weil er«, so lautet die Antwort, »zu ihm hinlief«; d.h. weil Jānaēruti zu dem Kummer (ēuc) hinlief ...
... der Erfahrung gemäss von der Schrift gelehrte Lust und Unlust (dṛishṭa-ānuēravika-sukha-duḥkha), nicht auf eine solche, welche von dieser ... ... Namen und Gestalten« geschieht es, dass »auch bei der Wiederkehr«, | d.h. auch wenn man eine totale Neuschöpfung nach totaler Vernichtung der ...
... warum? »weil Verheissung und Gleichnis widerspruchlos«, d.h. nur so sind die Verheissungen und die Gleichnisse, die in der Schrift ... ... «, wenn es (Chānd. 6, 1, 4 weiter) heisst: »gleichwie, o Teurer, durch einen Thonklumpen alles was aus Thon besteht, erkannt ... ... z.B. wenn es heisst: »was muss, o Verehrungswürdiger, erkannt sein, damit diese ganze Welt erkannt ...
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