... günstiger zu sein, träfe im wirklichen Leben, d.h. bei der Auslegung des Gesetzes, ihn aber geradeso ... ... . Nār. I, 157, 161. 16 D.h. Frauen können für Frauen, ... ... Oder: »einen wirklich vorhandenen Anspruch (oder unmittelbar: einen wirklichen, d.h. geschuldeten Geldbetrag) verlorengehen machen oder einen nicht vorhandenen (nicht ...
... Bestimmungen]. In der Schule der Vājasaneyin's und der Chandoga's wird in der Stelle vom Rangstreite der Organe ... ... Vedaschulen, | in der der Kaushītakin's u.s.w., der Rangstreit der Organe vor, und ... ... weil sie allerwärts die nämliche«; d.h. jene eine Lehre vom Prāṇa wird allerwärts als die ...
... wie z.B. dem Pflügen u.s.w., so wie der Pflugstier u.s.w., ausserdem noch ein Gott ... ... Wort »vielmehr« abgelehnt worden, erklärt das Sūtram: »von dem Höchsten«; d.h.: für die individuelle Seele, welche im Zustande des Nichtwissens unvermögend, ...
36. tathā anya-pratishedhāt eben so wegen der Ausschliessung [alles] ... ... in dieser Weise die Gründe der gegnerischen Meinung, nämlich die Bezeichnung als Brücke u.s.w., gestürzt hat, so fasst er jetzt seine eigene Meinung durch eine neue ...
... die übrigen« Eigenschaften, die Wonne u.s.w. betrifft, welche die Wesensbeschaffenheit des Brahman darlegen sollen, so liegt ... ... ihnen die Sache anders, indem dieselben »wegen der Identität des Zweckes«, d.h. wegen der Einheit des zu lehrenden Brahman als ihres Trägers, alle an ...
... der Lehrer: »denn es heisst: was er durch das Wissen ...«; d.h.: es ist richtig, dass das mit Wissen verbundene Werk des Feueropfers ... ... , 22) das Feueropfer u.s.w. ohne nähere Bestimmung als eine Ursache des Wissens erwähnt wird ... ... ›Aber da es doch feststeht, dass das mit Wissen verbundene Feueropfer u.s.w. vor dem vom Wissen ...
... es sich wohl, die Götter als Flamme u.s.w. zu bezeichnen, weil sie die Flamme u. ... ... kann man, wenn es Wegführer sein sollen, dieses auch von Varuṇa u.s.w. verstehen? Nämlich nach dem Blitze wurden ja noch Varuṇa u.s.w. erwähnt, während doch anderseits die Schrift lehrt, dass ...
... Zustand der »Aehnlichkeit« (sāmyam) mit dem Ākāēa u.s.w. Indem nämlich auf der Mondscheibe der wasserartige Leib, welcher sich zum ... ... gelangt er in das Gebiet des Windes und wird dann weiter dem Rauche u.s.w. eingemengt. Dieses ist zu verstehen, wenn es ...
... sie unter der Fünfwesenheit die in demselben Verse zusammengenannten, den Prāṇa u.s.w. verstehen, auf jenes in dem andern Verse erwähnte Licht keine ... ... der Schrift vorhanden, welches für die Urmaterie [der Sā khya's] einträte; was aber die Annahme derselben auf ...
9. ata' eva ca ananya-adhipatiḥ eben darum auch hat ... ... weil sein Wunschvermögen kein beschränktes ist, hat der Wissende »keinen andern als Oberherrn«, d.h. es giebt keinen, der über ihn Herr wäre. Denn auch schon ein ...
... gegründete System ungereimt, indem dasselbe annimmt, dass der Gequälte [d.h. die Seele, wörtlich der Gebrannte] und der Quälende [d.h. der Saṃsāra, wörtlich der Brennende] nicht [ ... ... das geht nicht, weil du ja doch eine Ewigkeit des Nichtsehens, d.h. des Tamas (Finsternis) annimmst. Und ...
... .s.w. sich ihm als Qualitäten unterordnen, könnten, wenn der Prāṇa nur eine Funktion der ... ... während die übrigen Organe, die Rede u.s.w., schlafen, der Prāṇa allein wach bleibt (Kāṭh. 5, 8), | wenn der Prāṇa allein nicht vom Tode ...
... ein Lösegeld von fünf paṇa für ein zweibeiniges Wesen (d.h. einen Menschen, einen Sklaven ... ... ist nicht klar, ob Personen oder Sachen d.h. Werke, Geschäfte usw. (so daß also karmasu ergänzt ... ... , wenn kein Verdacht gegen ihn vorliegt; sonst aber der Fürst, d.h. wahrscheinlich in der Wirklichkeit ...
... 10 Sanna, wörtlich: der Niedergesunkene, d.h. einer, der ein angefangenes ... ... dem man früher dergleichen nicht zu fürchten hatte« (d.h. also a + bhayapūrva). Oder anabhayapūrvaṃ ... ... hinwiederum in: 1. hochstehende, d.h. Soldaten, 2. mittlere, d.h. Feldbebauer (kṛishīvala), ...
... . mehr Kleinvieh Schmerz zufügt, 1 paṇa oder 2 paṇa Strafe. Wenn dabei Blut hervorkommt, ... ... deēakālātipattau: »geschieht dabei ein Unglück,« d.h. stirbt der Mißhandelte. Im Sinn ist das ... ... . mehr zerstört, soll die mittlere Sāhasastrafe (d.h. 500 paṇa) zahlen. Und muß wiederherstellen lassen.« ...
... ist hier etwa = reell, d.h. so, wie der Verkäufer angibt. Ebenso im Folgenden ēauca ... ... , untauglich oder durch einen aus Aufpeitschung hervorgegangenen Kraftzustand tauglich sind (d.h. so erscheinen), dies nicht ... ... Strafe (!! Ursprünglich paṇān dvishaṭ, d.h. 12 paṇa?) N. IX, 2–4 bestimmt ...
... Zustandekommen des Aggregates unmöglich ist. Aber auch dieses, dass das Nichtwissen u.s.w. die bewirkende Ursache für ihr eigenes Hervorgehen sein sollen, ist nicht ... ... müsste ewig bestehen bleiben. – Auch darum also ist die Meinung der Sugata's ohne Halt. 1 Nach dem ...
17. ato 'nyā 'pi hi ekeshām; ubhayoḥ ... ... einige erwähnen; nach beiden. »Von jenem« beständigen Werke, dem Feueropfer u.s.w., [welches zum Wissen mitbehülflich ist und für das attributhafte Wissen, wiewohl ... ... zum Wissen nicht mitbehülflich sei, Einverständnis zwischen »beiden« Lehrern, Jaimini und Bādarāyaṇa.
... , somit Nicht-isoliert-Erkennbarkeit bestehen müsste, diese aber, d.h.] die Nicht-isoliert-Erkennbarkeit der Ursache, da dieselbe doch schon ... ... selbst beruhen, und dass man ihrer eine grosse Menge machen kann [d.h. dass sie wohlfeil sind]. Und in ... ... auch die Atome, weil auch sie mit der Erde gleichartig [d.h. einen Raum erfüllend] sind, ...
... ohne die Verhältnisse der Gestalt u.s.w. ist, nicht mit Gestalt u.s.w. behaftet. Warum? »weil darauf die Abzweckung«. Denn es heisst: ... ... 3, 8, 8); – »unhörbar, unfühlbar, unsichtbar, unvergänglich« (Kāṭh. 3, 15); – »der Raum fürwahr ist es, ...
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