64. ›guṇa-sādhāraṇya-ēruteē ca‹ ›auch ... ... Andere Erklärung: ›»auch weil die Schrift eine Qualität-Gemeinsamkeit lehrt«; d.h.: wenn jene Qualitäten der Werke, der Udgītha u.s.w., nicht alle bei allen Opferunternehmungen gemeinsam wären, so würde ...
... und eben darum keine Beobachtung des Feueranzündens u.s.w. »Das Ziel des Menschen durch sie, aus der Schrift ... ... Zieles des Menschen im Wissen liegt, sind die Werke der Lebensstadien, wie Feueranzünden u.s.w., nachdem durch das Wissen das ihm eigentümliche Ziel erreicht worden, ...
14. viparyayeṇa tu kramo 'ta', upapadyate ca vielmehr ist die Reihenfolge umgekehrt wie jene ... ... und wie das, was aus Wasser entstanden ist, z.B. Eis, Hagel u.s.w., in das Sein des Wassers zurückkehrt. Darum geht auch dieses » ...
... indem »die Umwandlung an Worte sich klammernd, ein blosser Name ist«; d.h. nur auf dem blossen Worte beruht, nur an dieses klammert sich ... ... weil die durch das eingebildete Schlangengift u.s.w. veranlasste Wirkung des Sterbens u.s.w. doch wirklich wahrgenommen ...
... entbehrt der Begründung, weil in dem Ausgestattetsein der Atome mit Farbe u.s.w. ein Widerspruch gegen ihre Minimalheit und Ewigkeit liegen würde. Es ... ... »ersichtlich« ist. Denn alles was in der Erfahrung als ein mit Farbe u.s.w. ausgestattetes Ding sich zeigt, das steht in Beziehung zu ...
25. hṛidi, apekshayā tu, manushya-adhikāratvāt im Herzen ... ... an seinen Bezeichnungen als »der Herr« u.s.w. erkannten. – ›Aber der Umfang der Herzen ist ... ... allein der Zweck ist, bekundet die Schrift durch die weiter folgende Stelle (Kāṭh. 6, 17): »Zollhoch, ...
59. vikalpo, 'viēishṭa-phalatvāt Auswahl, weil sie ... ... Feueropfer, Voll- und Neumondsopfer u.s.w. sind doch auch verschieden, und doch müssen sie zusammengefasst werden ... ... welche dieselbe Frucht besteht, indem sie z.B. den Himmel u.s.w. als Lohn bewirken, ein Belieben der Zusammenfassung zulässig ist ...
... , 11 brahmānāērayaṇe ], bei dem blossen Metrum wären die Wesen u.s.w. als seine Füsse nicht »möglich«. Auch könnte nicht, wenn ... ... sollte, der Vers dabei stehen: »So gross die Majestät ist der Natur« u.s.w. Denn in diesem Verse wird Brahman ...
... ; warum? »wegen der Bezeichnung seiner Anderwesenheit u.s.w.«; denn wenn die Schrift sagt: »was in diesen ... ... als die Namen und Gestalten sein könnte; denn alles was durch Umwandlung entstanden [d.h. alles was nicht ursprünglich, nicht Brahman] ist, ist eben als ...
52. pareṇa ca ēabdasya tādvidhyam, bhūyastvāt tu anubandhaḥ ... ... br. 10, 5, 4, 1), ist »Sogeartetheit des Schriftwortes«, d.h. eine blosse Vorschrift der Lehre als Motiv der Stelle, nicht aber ... ... . Somit ist bewiesen, dass die vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer ihrem Wesen nach zur reinen ...
61. ›a geshu yathā-āēraya-bhāvaḥ‹ ›bei den ... ... Frage könnte man erwidern: ›ihre Geltung ist eine »der Grundlage entsprechende«; d.h. so wie die Grundlagen derselben, das Stotram [Preisruf des Udgātar] u.s.w. [das Ēastram des Hotar, ...
... Meinung an, indem er sagt: »das Ziel des Menschen durch sie«; d.h. durch sie, durch diese vom Vedānta geforderte Erkenntnis des Ātman, ... ... Menschen erreicht; so meint der Lehrer Bādarāyaṇa. Woraus ergiebt sich dies? »aus der Schrift«; denn in diesem Sinne ...
... Wirkung ersehen, welche sie hervorbringen, indem Harn, Blut und Prāṇa eine Wirkung des Wassers, Knochen, Mark und Rede eine Wirkung des Feuers ... ... ist Nahrung, und wenn es gegessen wird, so ist seine Wirkung das Fleisch u.s.w.; diese Wirkung des getrunkenen Wassers ist das Blut u ...
9. sūkshmaṃ pramāṇa-taē, ca, tathā-upalabdheḥ und zwar ein feines, dem Beweise nach [Ēankara liest: parimāṇatas, dem Umfange nach], weil man ihn als solchen ersieht. Jenes Substrat der aus diesem Leibe auswandernden Seele, welches aus der mit ...
... Meinung des Gegners abgelehnt; denn nur indem das Licht u.s.w., d.h. die das Feuer vertretenden Gottheiten, ihnen vorstehen, können ... ... gesagt wird, dass der Rede u.s.w. das Feuer u.s.w. als Licht diene, ... ... die Vorsteherschaft der Gottheiten des Feuers u.s.w. über die Rede u.s.w. ausführlich dargelegt. ...
... ihr so, so erwidern wir »nein! | wegen der Bildlichkeit«; d.h. die Schriftstelle von dem Übergange der Rede u ... ... dass das Eingehen der Rede u.s.w. in das Feuer u.s.w. figürlich zu verstehen ... ... bedeutet, dass die der Rede u.s.w. vorstehenden Gottheiten des Feuers u.s.w., welche der ...
... angesehen werden müssen. Warum? »weil in der Aufforderung u.s.w. kein Unterschied«. Der Zusatz »u.s.w.« dient, um die [von Jaimini] in dem die endgültige ... ... ist beiderseits die nämliche, | sofern es sich um die Wesenheit des Prāṇa handelt, welche mit den ...
... zu verstehen; sondern es ist »eine Bezeichnung durch ein Bild«, d.h. es wird hier die bildliche Vorstellung einer Ziege gebraucht, ... ... Es ist dies »sowie bei dem Honig u.s.w.«; d.h. so wie die Sonne, die doch kein Honig ...
22. viēeshaṇa-bheda-vyapadeēābhyāń ca na itarau nicht die ... ... Kennzeichnung als der »himmlische« u.s.w. passt nicht auf die vom Nichtwissen aufgestellte, dem Wahne eines ... ... sei, welcher unter den [von der Urmaterie üblichen] Worten »das Unoffenbare« u.s.w. | zu ...
... diejenigen, welche den Nektar erkennen, von dem die Vasu' s u.s.w. leben, die Machtherrlichkeit der Vasu' s u.s.w. erlangen. Wie steht es aber mit den Vasu' s u.s.w. selbst, [wenn auch sie zu dieser Wissenschaft berufen ...
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