... zur empirischen (jīva) durch die Verbindung mit den Upādhis, d.h. mit dem Innenorgan, den Sinnen und dem Körper, durch ... ... den Worten ausgedrückt: »Die Verbindung [der Seele] mit jener [d.h. der Materie] beruht auf der Nichtunterscheidung.« In Wahrheit ...
21. na va viēeshāt oder vielmehr nicht, wegen des Unterschiedes. ... ... doch wohl nicht beide Geheimnamen für beide Stellen anzunehmen; warum? »wegen des Unterschiedes«, d.h. wegen der Verknüpfung mit einem unterschiedlichen Orte der Verehrung. Worin besteht ...
... meditieren«, – so findet zwar auch in derartigen Fällen ein Meditieren, d.h. ein geistiges Denken statt ... ... giebt, und die Erkenntnis dieses Nichtseins [d.h. Nichtseinsollens] wird zur Ursache eines passiven Verhaltens und kommt, ... ... Brahmanen soll man nicht töten« erkennen, zum Unterschiede von dem Zeugungsgelübde u.a. [welche zwar auch der ...
... sich zwischen dem Mukhya Prāṇa und den übrigen. Während die Rede u.s.w. schlafen, ... ... wird gezeigt, wie das nur dem Mukhya Prāṇa zukommende Wort »Prāṇa« von den Indriya's in metaphorischer Weise ... ... Indriya's, die Rede u.s.w., besondere, von dem Prāṇa verschiedene Wesenheiten.
... und eine solche, wegen des Geheisses. »Und eine solche« d.h. ein Werk des höchsten Gottes ist die Befassung von allem bis ... ... z.B. der Thon, die Ursache der Gefässe u.s.w. sind, kommt ein auf die Gefässe u.s ...
... wovon man sich befreien muß, d.h. die Nichtunterscheidung, die auf der Verbindung der Seele mit der ... ... beruht und den Schmerz bewirkt; 4. das Mittel zur Befreiung, d.h. die unterscheidende Erkenntnis. ... ... In der Sāmkhya-krama-dīpika śeṣa-vṛtti, d.h. nach Ballantyne ›die Fortdauer des Körpers ...
... . mit dem Besitzer des Aggregates der Organe des Wirkens, d.h. mit der verkörperten Seele, wie dies ersichtlich ist ... ... ist in dieser Augenhöhle], so ist er [der Prāṇa, d.h. hier der Ātman] der Geist im Auge, das ...
8. ataḥ prabodho 'smāt daher das Erwachen aus ihm. Und weil der Ātman der Ort des Tiefschlafes ist, »daher«, d.h. aus diesem Grunde geschieht auch das Erwachen alle Zeit nur aus diesem Ātman, ...
... wie in der Erfahrung, z.B. bei Droṇa, Dhṛishṭadyumna u.s.w., sowie bei Sītā, Draupadī u.s.w., ein Entstehen ohne Geburt aus einem Mutterschosse vorgekommen sei, sofern bei Droṇa und andern die eine Opferung in dem Feuer ...
34. vihāra-upadeēāt wegen Bezeichnung des Wandelns. Auch daraus folgt das Thätersein der individuellen Seele, weil ihr die Schrift in dem Verbindungsstande [d.h. im Schlafe] ein Wandeln beilegt, denn es heisst (Bṛih. 4, ...
... der höchste Ātman sein und »nicht der andere«; – der andere, d.h. die von Gott verschiedene, wandernde individuelle Seele. Nicht die individuelle Seele ... ... 2, 6.) Hier wird etwas erwähnt, was vor der Schöpfung der Körper u.s.w. | vorhanden war, nämlich der ...
... seine Stelle finden. Der Yogin, d.h. derjenige Asket, der durch die Ausübung der Yoga- ... ... (sat-kārya-vāda) begründet; auch das Gewesene, d.h. das in seine materielle Ursache Aufgegangene, und das Zukünftige, d.h. das noch nicht aus seiner ...
... und kutaēcil labhyamānasya vighātamena parityajanaṃ parityāgaḥ d.h. »die Zerstörung des Selbsterworbenen durch Feuer ... ... an den Orten des Badens, Sichschmückens und Essens (d.h. bei diesen Handlungen) Erkundigung nach dem Guten und nach dem ... ... häßlichen Geliebten gleitet der König selber weg oder sie gleitet weg, d.h. siecht zu Tode. Dies grammatisch die natürlichste Auffassung des ...
... ist weiter nunmehr das System der Vivasana's [der Unbekleideten, d.h. der Jaina's ] zu widerlegen. – Diese haben ... ... ist; warum? »weil sie unmöglich bei dem was Eines ist«; d.h. da, wo es sich um einen einheitlichen Träger von Qualitäten ...
... die Jābāla' s, »dass er«, der höchste Gott, »hier«, d.h. zwischen Schädel und Kinn aufzufassen sei; denn es heisst bei ihnen ... ... werden sie bestimmt als der Augenbrauenbogen (varaṇā) und die Nase (nāsikā), und zur Erklärung der. ...
... Mātariēvan besprochen. Wir haben hier einen Erweiterungssatz (atideēa): »damit«, d.h. mit der Besprechung des Raumes, ist auch der durch den Raum bedingte »Mātariēvan«, d.h. der Wind, »besprochen« worden. Auch hier kann man in ... ... indem darin dem Winde nur ein solches Untergehen, wie es beim Feuer u.s.w. statthat, abgesprochen ...
... ṭam sein. Wegen des Bedeutungsunterschiedes von nashṭa und vinashṭa vgl. 129, 11–12. ... ... A9 12 D.h. am günstigsten Ort und zur günstigsten Zeit. ... ... A8 Die richtige Übersetzung wird sein: »muß den Wertabzug (d.h. das, was es durch die Benutzung an Wert ...
... In dem Neuntel 6 nördlich vom Herzen der Baustelle (d.h. der Burg oder befestigten Stadt), wo alle ... ... an die Leute, die da durch wollen), ebenso die Umkehr (d.h. es muß genug Raum freigelassen werden, wenigstens an ... ... Noch näher stünde tarunigraheshu: »bei Umgrenzungen (Absperrungen, d.h. eingehegten Orten; Vgl. z. ...
... sei es, daß das Glied zu kurz ist u. dgl. mehr. N. fährt fort (14ff.): ... ... ungestümem Drange fehlt, bediene (d.h. heile) man mit anderen (d.h. mit verschämten) Frauen, ... ... anukramāt, im 17. dhṛishṭa statt dṛishṭa. Klägliches Niedersinken der Waffe vor dem ...
... bei Tiefschlaf und Auszug. D.h. »wegen der Bezeichnung«, wie man [aus dem vorigen Sūtram ... ... durch Besprechung der Zustände des Wachens u.s.w. eben dasselbe [d.h. die Natur der verkörperten Seele] ... ... Zweck der Stelle darin besteht, die Natur der nicht [d.h. nur scheinbar] der Wanderung unterworfenen ...
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