... auch nur ist, wegen der Möglichkeit, jene Wärme. Sein ist, d.h. dem feinen Leibe gehört auch jene Wärme, welche man bei Berührung des ... ... , während | der Leib noch besteht, und die Qualitäten des Leibes, Gestalt u.s.w., noch vorhanden sind, jene Wärme ...
... Nur indem das Essen »vollzogen wird«, lässt sich »durch dieses«, d.h. eben durch die »zuerst genommene« Speise als das Material das Lebens- ... ... dieser Weise stehen auch manche andere Qualitäten, z.B. die Art der Verehrung u.s.w., mehrfach [mit dem wirklichen Feueropfer] ...
... . »Oder [vielmehr] nicht«; hiermit wird die bisherige Behauptung abgelehnt; d.h. wie es mit den Grundlagen ist, so braucht es nicht mit ... ... du, Hotar, bringe dieses [Recitativstück] dar« u.s.w., so ist hingegen für die Zusammengehörigkeit der Verehrungen keine derartige ...
... Geh und bring in der Stadt N. N. oder in dem Landbezirk N. N. ein Heer auf«. ... ... oder ihre Zugtiere führen und ebenso sprechen: »Von N. N. (d.h. den alten Feinden der betreffenden) sind wir ...
... 357, 9. 6 D. h. wie die betr. es verdienen und wie es ... ... ṇḍa auf. Die erste Unterart des daṇḍa, d.h. der vadha, zerfällt wieder in zwei Teile ... ... als schlimm, beim Gegenteil (d.h. wenn sie von Machtlosen ausgeht) als unbedeutend«. Auch damit ...
... eines Landes wegholen lassen; oder durch einen Freund von ihm selber (d.h. von dem Minister). Darauf soll er ihn dazu bringen, ... ... um den Ruhestand zum Besten seines Geistes (d.h. um die Erlaubnis, daß er sich als Asket ... ... lassen. A2 4 D. h. er lasse mit Gift, Dolch usw. in versteckter ...
... a – statt tīkshṇa. 21 D. h. soll er retten oder ... ... Unsicherheit ist wegen der lückenlosen, d.h. unmittelbaren (sofortigen und ununterbrochenen) Nutzbarkeit ein Vorteil am Anfang ... ... A9 24 Oder: »durch andere« (d.h. die Bundesgenossen, die jetzt den Beuteanteil verkürzen)? ...
... vier Lebensstadien zu beziehen ist, oder nur auf dasjenige des Pilgers [d.h. des Parivrâjaka, Bhikshu, Saṃnyâsin ]. Wäre nun unter ... ... ebenso muss man es in Bezug auf den Bettler [ Bhikshu, d.h. den Pilger, oder Saṃnyâsin ] und den Waldeinsiedler [d.h. den Vânaprastha ] annehmen. Die »Busse ...
Nāgārjuna (ca. 2. bis 3. Jahrhundert) • Die mittlere Lehre des Nagarjuna Verfasst um 150 bis 250 n. Chr. Nach der chinesischen Version übersetzt von Max Walleser.
Die Samkhya-Philosophie • Die Samkhya-Philosophie 1894 nach den Quellen von Richard Garbe. Als Kernzeit der Samkhya-Strömung gilt die Zeit von 400 bis 700 n. Chr.
... 373) ist Saṃvat saptadaça-navaviṃçativarshe, d.h. 1729 (1673 n.C.G.) geschrieben. B. (Oxford, ... ... ) ist geschrieben Saṃvat 1555 (1499 n.C.G.) Vgl. die krit. Anm. zu Ende ... ... schrieb die Kârikâ im Jahre Çâka 1288 (1366 n.C.G.). In der Reihenfolge der Handlungen weicht ...
... , wiedergeboren zu werden, und wird das unter dem Namen Parwati, d.h. Bergmaid. Als sie zur Jungfrau herangewachsen, gibt ihr Vater, ... ... und verbrennt ihn zu Asche. Davon heißt nun der Liebesgott Ananga, d.h. leiblos. Siwa im Unmut über die gestörte Andacht ...
... schon präformiert. 100 D.h.: »gibt es Neigungen u.s.w. (Samskāras), die ... ... Frucht, aus der wieder ein Baum sich entwickelt u.s.w., d.h. das Karman als Same (Anm. 84 ... ... Beweis dafür, dass Buddha und seine Jünger auch Fleisch assen, ist u.a. Majjh. Nik. 55 ...
Vorwort. Die vorliegende Übersetzung des Cuṅ-lun, der von Kumārajīva herrührenden chinesischen Version ... ... 1, 22b–57b), beruht auf der Kioto-Ausgabe des chinesischen Tripiṭaka von 1681 n. Chr., unter Berücksichtigung der Varianten der Tokio-Ausgabe von 1881. Außerdem konnte ...
... (30) Wo die entfesselte Schöpfung erblickend die sprießenden Karuṇa's lachen, Ketakī-Stengel wie liebeverwundende Spieße die Gegend umwachen; Hari ... ... , webt ein hainbeflorend Florzelt Er jetzt, der sengt das Herz wie Pañcabāṇa's Odem, Ketakī's Duftgespiel, Duftwagenlenker Lenzwind ...
... zur gāvī sarūpavacchā die Gṛhyasūtren, e.g. āṃkhāyanas 5. 5. ... ... 117 das ist attadīpā viharatha attasaraṇā anaññasaraṇā, dhammadīpā dhammasaraṇā anaññasaraṇā: also die wörtliche Paraphrase ... ... uddhañca, und dhyānaṃ saguṇaṃ nirguṇaṃ, Maitri āṇḍilyādyup. Zum āriyamaggo, ...
... einer Zeit wanderte der Erhabene im Lande der Aṉguttarāper von Ort zu Ort, von vielen Mönchen begleitet, mit einer Schar ... ... 3 , und kam nach Āpaṇam, einer Burg im Gebiete der Aṉguttarāper. Da hörte denn Keṇiyo der Flechtenträger 4 reden ...
... (vedâhuti) stattfinden. Der Schüler verpflichtet sich dadurch auf die ganze gesetzliche Lehrzeit, d.h. auf achtundvierzig Jahre (§. 13) oder bis er die vier Vedas ... ... 14) oder bis er ihn gelernt hat. Vgl. Âçv. Gṛĭ. 1, 22, 3. 23–29. ...
... bestanden, sehen wir aus Gobhila Gṛĭ. 3, 10. Âçv. Gṛĭ 2, 4, 12 ... ... (anushṭhânopetam).« Zu anujâ als Masc. vgl. agnijâ, agrajâ u.a. Aber vadantî? Mâdhava erklärt es als vadantîs: »Ihr ... ... »Trägt die Grösse der Wasser«, d.h. sie zieht während der Hitze durch ihre Strahlen ...
... (2, Fol. 17, a, 13 u.f.) und in Kâçinâtha's Dharma Sindhu Sâra (2, Fol. 15, a, 4 u.f.) finden sich ausführliche Mittheilungen über die verschiedenen Anfangstage ... ... der Vollmond des Monates Çrâvaṇa, wenn er in das Sternbild Çravaṇa falle, aber auch ohne ...
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