... mit Namen?« 28 18. Er antwortet: »Ich bin N.N., Verehrter!« 19. Dann spricht er zu ihm: »Wessen ... ... Lehrer: »Indra's Schüler bist du, Agni ist dein Lehrer, N.N.« 21. Dann übergibt er ... ... Verschiedenheiten finden sich bei Çankh. Gṛĭ. 2, 1, 1 u.f. Gobh. Gṛ ...
... (und dann folgt das Uebrige wie beim Çravaṇâ-Opfer) von dem Hinaustreten an bis zum Waschen. 14 5. ... ... jüngere (Kind) weiter nördlich. 7. Nachdem er im Süden den Brâhmaṇa sich hat setzen lassen und im Norden ein Wassergefäss, einen ... ... die im Folgenden beschriebene Ceremonie des Wiederherabsteigens (pratyavarohaṇa). Jr. erklärt hier pratyavarohanti durch ârohanti. ...
... Topfspeise opfert er mit den Worten: »Dem Vishṇu, dem Çravaṇa, dem Vollmonde des Çravaṇa ... ... möge mit bösem Blicke einen Menschen ansehen. Vgl. Âçv. a.a.O. Bei Çânkh. fehlt dieser ... ... selbst gethan. Vgl. Gobh. Gṛĭ. 1, 8, 2. Gṛĭhya Saṅgraha 108. ...
... nicht zu; in der Erde aber wird er ursprünglich, d.h. in den Theilen derselben gefunden. 3. Damit, ... ... die Vivriti: Der Zweifel entsteht durch die Wahrnehmung, d.h. das Wissen, eines Allgemeinen, eines umfassenden Merkmals, ferner durch die Nicht-Wahrnehmung eines Besonderen, d.h. eines solchen, welches nur eine ...
... ausgesagt. U. 7. »Bei der Nicht-Existenz«, d.h. bei der früheren Nicht-Existenz, – der Ausdruck Nicht-Existenz ... ... , das Nicht-Verdienst ist das Glück u.s.w. erklärt, d.h. ausgesagt Demnach auch bei der Wahrnehmung der ...
... Erdbeben u.s.w., »ist vom Geschick verursacht, d.h. die Verbindung mit der Seele, ... ... der Körper, und nach dieser giebt es kein Offenbarwerden, d.h. keinen Ursprung des Uebels, weil die Ursache (desselben) in ... ... und des Geschicks nicht vorhanden ist. Dann ist absolute Befreiung möglich, d.h. sie ist nicht etwas, ...
... nachzusehen in dem Samâna-tantra. U. »Unwissenheit«, Nicht-Beweis, d.h. der Schluss, dass das Grundatom nicht ewig ist, entsteht ... ... In dem Lichte des Auges ist nicht der Eindruck der Farbe, d.h. nicht das Hervortreten der Farbe, ... ... der am Mittage brennenden Fackel nicht der Eindruck der Farbe, d.h. nicht das Nicht-Unterdrücktsein derselben ...
... , Geruch und Tastbarkeit von dem Aether u.s.w. ausgeschlossen, d.h. darin nicht vorhanden sind. Auch ... ... die Zerstörung der inhärenten Ursache, d.h. der Substanz. 4. Durch die Zerstörung der inhärenten und ... ... .s.w. sind eingeschlossen. U. 28. Dieselbigkeit, d.h. Einheit. Wie das Eine ...
Viertes Bruchstück Pflüger Bhāradvājo Das hab' ich gehört. ... ... Zu einer Zeit weilte der Erhabene im Lande Magadhā, bei Dakkhiṇāgiri, nahe Ekanāḷā dem Priesterdorfe. Eben damals nun waren bei Pflüger Bhāradvājo dem Priester gegen ...
... . 2. Die Namengebung im Brâhmaṇa ist ein Beweis für (das Dasein eines) Urhebers. 3. ... ... . Weil die Eigenschaften in einer Seele nicht Ursache (der Erlangung des Himmels u.s.w.) in einer andern Seele sind (deshalb gehört die im Çâstra ...
Zweiter Abschnitt. 1. Die hervorgebrachten Substanzen, wie die Erde u.s.w., sind wiederum dreifach unter den Namen von Körper, Sinnesorgan und Gegenstand. 2. (Der Körper) ist nicht aus fünf (Substanzen) zusammengesetzt, weil eine Verbindung zwischen dem ...
... dem Vereigenschafteten (salakṣaṇa), in dem Nicht-Vereigenschafteten (alakṣaṇa) kann die Eigenschaft nicht stehen; getrennt vom Vereigenschafteten und Nicht ... ... Hals hängt eine Wampe: das heißen die Eigenschaften (lakṣaṇa) eines Rindes. (Wenn) 1 ohne diese Eigenschaften ...
... Îçâ = Îçâ-Upanishad Jaim. = die Mîmâṅsâ des Jaimini Kâṭh. = Kâṭhaka-Upanishad Kaush. = Kaushîtaki-Upanishad Kena = Kena ... ... Taittirîya-Âraṇyakam Taitt. br. = Taittirîya-Brâhmaṇam Taitt. saṃh. = Taittirîya-Samhitâ Vaiç. = Vaiçeshika-Sûtram.
... (Sûtram 1, 1, 2) gelehrt, dass die Ursache für das Entstehen u.s.w. der ganzen Welt vom Äther an abwärts das Brahman ist. ... ... gewisse, in der Regel von andern Gegenständen gebräuchliche Ausdrücke [wie Äther, Licht u.s.w.] vorkamen, durch Darlegung der Gründe, warum sie ...
III. Bd., XXII. Thls. 95. Suttaṃ. »La vida es sueño« Life 's but a walking shadow. Macbeth V., 5. Zu einer Zeit weilte der Erhabene zu Ayojjhā 15 , am Ufer ...
... was ihre Ansichten stützen konnte, der ursprünglich »vorwiegend theologischen Begründung«, d.h. den aus der Schrift abgeleiteten Gründen, als »Corollarium« ... ... Die Vaiśeṣika-Nyâya-Philosophie nimmt dreierlei Ursachen an, d.h. außer den beiden genannten eine dritte, die man als formale ...
... einer Zeit wanderte der Erhabene im Lande der Aṉguttarāper von Ort zu Ort, von vielen Mönchen begleitet, mit einer Schar ... ... 259 , und kam nach Āpaṇam, einer Burg im Gebiete der Aṉguttarāper. Da hörte denn Keṇiyo der Flechtenträger 260 reden ...
... (prapañcana) (und) nicht nirvāṅa-Eigenschaft (lakṣaṇa). Frage: Es gibt bestimmt ... ... gegenwärtige Eigenschaft (lakṣaṇa). Weil es gegenwärtiges lakṣaṇa ist, wird gelehrt: ... ... vergeht, dann sind zwei Eigenschaften (lakṣaṇa), Stehens-lakṣaṇa (und) Vergehens-lakṣaṇa. Deshalb ist es nicht ...
... ist, um so mehr ist nirvāṇa doch wohl nicht Nichtsein; nirvāṇa ist nicht Sein: an welchem ... ... Deshalb wird auch Nichtsein nicht nirvāṇa. Ferner: Wenn Nichtsein nirvāṇa ist, wie heißt es ... ... vereint, erreichen nicht die Bezeichnung »nirvāṇa«. nirvāṇa heißt asaṃskṛta, Sein (und) Nichtsein, ...
... ṇa); (man) kann die Annehmens-Eigenschaft (upādāna-lakṣaṇa) annehmen; man kann die Bewußtseins-Eigenschaft (vijñāna-lakṣaṇa) wahrnehmen.« Ihr lehrt: ohne ... ... nicht ist, wie ist Ausatmen, Einatmen u.dgl. Eigenschaften (lakṣaṇa)? Deshalb wird man erkennen:. ohne ...
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