... Allwissenheit und Allmacht der Seele »entspringt aus der Verbindung mit dem Leibe«, d.h. aus der Verbindung mit Leib, Sinnen, Manas, Buddhi, Aussendingen, ... ... aufgestellten, aus Name und Gestalt gebildeten Upādhi's, wie Leib u.s.w., die Verirrung, sich von ... ... , und daher lässt sich nicht behaupten, dass die Schöpfung der Wagen u.s.w. durch die Seele im ...
... Element des Äthers oder die individuelle Seele. Warum? »wegen des Folgenden«, d.h. wegen der aus dem weiteren Fortgange der Stelle sich ergebenden Gründe. ... ... wenn man sagt, dass | Vishṇu in dem Ēālagrāma- Steine gegenwärtig sei. Hierzu kommt, dass es ...
... er eine nähere Bestimmung sei. Nämlich »wegen der Durchdringung«, d.h. weil dieser Laut allen Veden gemeinschaftlich ist, und damit ... ... und die Bewohner]. Also »wegen der Durchdringung ist es zusammenstimmend«, d.h. unanfechtbar, dass in dem Worte »Udgītha« eine nähere ...
... die Höhle, Im Höchsten, das des Höchsten eine Hälfte [d.h. im Herzen Schatten und Licht nennt sie wer Brahman ... ... Gegenstand der Belehrung durch ein So-und-so-viel-sein, d.h. als in der Zweizahl vorhanden, | beiderseitig ohne Unterschied gelehrt ...
... Brahman sein, weil er bezeichnet wird »als der Zufluchtsort der Erlösten« d.h. als der Zufluchtsort für die Erlösten. Nämlich [um diese näher ... ... ., der Hass gegen den, der sie verachtet u.s.w., die Furcht vor allem, was sie schädigt, ...
... Ātman bedeuten kann; warum: »wegen der Befassung bis zum Äther hin«, d.h. weil er alles durch Umwandlung Entstandene von der Erde an bis ... ... sich befasst. Nämlich die Gesamtheit alles Umgewandelten, Erde u.s.w., wie es durch die Dreiheit der Zeiten [Vergangenheit, Gegenwart, ...
... einzelne überlegen über andere sei; warum? »weil kein Motiv vorhanden«, d.h. es ist kein Motiv ersichtlich oder aus der Schrift zu ... ... auf den Geist hinzuführen. Dieses geschieht »zum Zwecke der Meditation«, d.h. [wie Ēankara meint] zum Zwecke der auf die ...
... .w. Zusammenzufassen, »aus demselben Grunde [wie im vorigen Adhikaraṇam]«, d.h. wegen ihrer Verbindung mit einem bestimmten Standorte. So wird z.B ... ... den man in dem Auge sieht« u.s.w. (Chānd. 4, 15, 1.) In dieser Weise ... ... andern, die Beschliessung, Himmelserfüllung u.s.w., kosmologische Machtentfaltungen; wie sollten dieselben also bei diesen [ ...
... des Wissens und der Werke«, warum? »weil von ihnen die Rede«; d.h. von dem Wissen und den Werken war bei Besprechung der beiden ... ... dieser beiden Wege | befindlich« u.s.w.; das soll heissen: diejenigen, welche weder vermöge des Wissens ... ... Weg; und auch hieraus ist zu ersehen, dass diejenigen, welche keine Opfer u.s.w. vollbringen, ...
... beigemischt, ohne an deren Leiden und Freuden teilzunehmen, »so wie vorher«; d.h. so wie das Werden der mit dem Bodensatze Behafteten zu Wind, Rauch u.s.w. nur eine Verflechtung mit denselben bedeutete, ebenso ... ... eigentlichem Sinne zu nehmen, so müssten, wenn der Reis u.s.w. abgeschnitten, zerkleinert, gemahlen, gekocht ...
... So-und-so-sein«. Nämlich das vorerwähnte So-und-so-sein, d.h. die begrenzte, in Gestaltetem und Ungestaltetem bestehende Erscheinungsform des Brahman ... ... [mit dem es verglichen werden könnte]; »darum (iti)« d.h. aus diesem Grunde (tatas), » ... ... nicht so, es ist nicht so‹«, – d.h. von der die Weltausbreitung verneinenden Bezeichnung, » ...
... – Auf diese Annahme erwidert der Lehrer: »vielmehr bei dem Loslassen«; d.h. auch wo bloss jenes Loslassen in der Schrift vorkommt, muss das ... ... einer Bestimmung [nämlich mit der auch Taitt. saṃh. 6, 3, 1, 5 vorkommenden, dass der Adhvaryu nicht ...
... ), da nach der Smṛiti [der Grammatiker] ktic [d.h. das Suffix - ti in vidhṛiti ] den ... ... w. als Brücke (Damm) auseinander, »dass sie nicht verfliessen«, d.h. damit sie sich nicht vermengen. Die in diesem ...
... antworten wir: nein! warum? »weil es durch ihn bedingt wird«; d.h. das ausgeführte Werk, wie Opfer u.s.w., wird bedingt durch ... ... zum Ziele des Menschen mitgehört. Denn wenn das ausgeführte Werk, wie Opfer u.s.w., seine Frucht hervorbringt ...
... des Yoga im Zustande der »Vollbefriedigung«. Vollbefriedigung bedeutet das Betreiben des Sich-Versenkens u.s.w. mittels Hingebung ... ... ihn im Zustande der Vollbefriedigung schauen? »aus der Wahrnehmung und Folgerung«, d.h. aus der Schrift und Smṛiti. Denn so sagt die Schrift (Kaṭh. 4, 1): »Nach auswärts hat die Höhlungen gebohrt ...
... Haustier der Götter« (Bṛih. 1, 4, 10); d.h. so wie ein solcher schon in dieser Welt durch Günstigstimmen ... ... er auch in jener Welt, indem er von den Göttern lebt, d.h. die von ihnen angewiesene Frucht geniesst, wie ...
... so ist; denn wenn jene genannten, Apāntaratamas u.s.w., noch leiblich fortbestanden, so geschah dies infolge ... ... muss man annehmen, dass auch die Götterherren, Apāntaratamas u.s.w., von dem höchsten Herrn mit dieser oder jener Mission | ... ... 2.) Und auch die Smṛiti sagt (der erste Vers steht Bhag. G. 4, 37): »Wie Feuersglut ...
... bedeuten; denn nur von dem, welcher in dem Leibe wohnt, d.h. von der individuellen Seele, kann gesagt werden, dass sie ... ... Seele bezogen werden. Also »wegen Berührung des andern« ist dieser, d.h. die individuelle Seele auch schon unter dem kleinen ...
... dass es noch andere Orden gebe, nicht aber eine Vorschrift [d.h. keinen Vidhi, sondern einen blossen Anuvāda ]; und warum? ... ... ist ein Totschläger der Götter, welcher das Opferfeuer zerstört« (Taitt. saṃh. 1, 5, 2, 1); ...
... erwidert der Lehrer: »Wechselseitigkeit« gilt bei dieser Meditation, »wie anderweit«, d.h. so wie auch andere Qualitäten, z.B. dass Gott die Seele ... ... gerade so, wie wenn zum Zwecke der Meditation Qualitäten wie »Wahres wünschend« u. dgl. (Chānd. 8, 1, 5. ...
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