... und als drei Somakelterungen aufgefasst wird, wie auch weiter dabei der Hunger u.s.w. als die [Opfer-]Weihe u.s.w. vorgestellt werden ... ... ist]«; nämlich deswegen, weil in der Art, wie die einen Vedaschulen, d.h. die der Tāṇḍin's und der Pai gin's, in ...
5. upasaṃharo 'rtha-abhedād vidhi-ēeshavat samāne ca ... ... . Daher hat eine »Zusammenfassung« stattzufinden, sowie bei den »zum Kultus gehörigen«, d.h.: sowie bei den zum Kultus gehörigen Pflichten des Feueropfers u.s.w. allerwärts ein und dasselbe Werk, z.B. das Feueropfer, vorliegt ...
... der Analogie« mit den mentalen Libationen folgt eine Zugehörigkeit der vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer zu ... ... schliesst nicht die jedem eigene Besonderheit aus; »wie bei dem Tode«, d.h. wie an den Stellen: »der fürwahr ist der Tod, welcher ... ... . 5, 4, 1), aus der Ähnlichkeit mit dem Brennholze u.s.w. noch nicht folgt, dass die ...
... warum? »weil sie eine nicht mit Vollständigkeit sich darlegende Natur hat«; d.h. der Schlaf hat eine nicht mit Vollständigkeit, nicht in der Weise ... ... Organe eingezogen sind, so ist kein Auge u.s.w. da, welches den Wagen u.s.w. erblicken könnte; ...
... – Hierauf erwidern wir, dass diese Einwendung nicht zutrifft, »denn«, d.h. weil, auch dort, bei dem ersten Opferfeuer, »eben ... ... Worte »Glaube« verstanden werden müssen; warum? »wegen der Richtigkeit«; d.h. nur auf diese Weise stehen Anfang, Mitte und ...
... »in dieser Weise ist die Frucht der Erlösung nicht durch Regeln bestimmbar«; d.h., man darf nicht glauben, dass auch in Bezug auf die Frucht der ... ... sollte er da irgend wen sehen« (Bṛih. 4, 5, 15) u.s.w. – | Nämlich was die Mittel ...
... Schrift sie getrennt vorführe‹, wird erwidert: die Erkenntnisse des Unvergänglichen hingegen, d.h. die Erkenntnisse der Ausschliessung der Unterschiede, sind alle allerwärts einzubegreifen, ... ... Sinne | haben wir uns ja auch an der Stelle: »die Wonne u.s.w. [gelten] von dem ...
... anzunehmen.‹ – Hierauf ist zu erwidern: »der Unbeschränktheit Vornehmlichkeit«, d.h. eine Verehrung des eine Zusammenfassung der [genannten] Faktoren zu ... ... aber eine Verehrung seiner Bestandteile im einzelnen; »wie beim Opfer«; d.h. ebenso wie bei den Opfern zum Vollmonde, Neumonde ...
... hakam heisst: »ein grosser Schreck ist's, ein gezückter Blitzstrahl« (Kāṭh. 6, 2), so wird die hier als Ursache des Schreckens genannte ... ... werden, weil alle Vedāntatexte Glauben verdienen, die an dem einen Orte vorkommenden Hymnen u.s.w. an andern Orten zur Anbefehlung der Verehrung ganz ...
11. vibhāgaḥ ēata-vat Teilung wie bei Hundert. Wenn ... ... einen Menschen bei der Hand, und das Werk den andern; »wie bei Hundert«, d.h. wie man, wenn die Aufgabe ist, ein Hundert an zwei Personen zu ...
14. stutaye 'numatir vā oder zur Verherrlichung die Gestattung. ... ... Verherrlichung seines Wissens, denn es heisst sogleich darauf: »kein Werk kann ihm ankleben«; d.h.: wenn auch der wissende Mensch, so lange er lebt, das Werk vollbringt, ...
... ich bin das Leben, bin das Erkenntnis-Selbst« u.s.w. (Kaush. 3, 2); und die Erzählung vom Jānaēruti mit der Lehre: »der Wind fürwahr ist der an-sich-Raffer« u.s.w. (Chānd. 4, 3, 1.) Sie dienen ... ... sich selbst die Netzhaut heraus« (Taitt. saṃh. 2, 1, 1, 4.) Somit ist der ...
... gelehrt. So wenn es heisst (Bhag. G. 13, 12): »Ich will dir sagen was man wissen ... ... Und weder seiend noch nichtseiend ist.« Ebenso sprach Nārāyaṇa, indem er alle Gestalten annahm, zum Nārada, wie die Smṛiti ...
... nicht mit zusammengefasst wird, so werden doch die fünf Feuer der Himmelswelt u.s.w. beiderseits anerkannt; daher hier keine Verschiedenheit der Lehre angenommen zu ... ... bei den fünf idealen (sāmpādika) Feuern aufgestellte Annahme des Brennholzes, Rauches u.s.w. wieder abzustellen: »bei demselben [ ...
... Ursachen vorliegt, z.B. dass das »Thema« davon handele u.s.w.? – ›Nun, es könnte vielleicht, da der Ātman beim ... ... Aber die Lehre der Upanishad's bezeichnet doch als Merkmal der Seele die Sündlosigkeit u.s.w., bezieht sich somit auf die nichtwandernde Seele und kann daher ...
... nun geschah es, dass sie, was dieser Odem im Munde (mukhya prāṇa) ist, den als ... ... – Hier wird an beiden Stellen vermittelst Verherrlichung des Prāṇa eine den Prāṇa betreffende Lehre und Vorschrift beabsichtigt. Dabei erhebt sich der Zweifel, ob ... ... Bṛih. 1, 3, 2), betrachten den Prāṇa als den Vollbringer des Udgītha; die Chandoga ...
... Wagen u.s.w. betont, das Wort von der Schöpfung der Wagen u.s.w. bildlich erklären. | Ebendasselbe gilt von dem Schriftworte, welches ... ... , welche als Erschaffer der Wünsche erwähnt wird (Kāṭh. 5, 8); dies streitet nicht damit, dass die ganze ...
9. sa' eva tu, karma-anusmṛiti-ēabda-vidhibhyaḥ ... ... Zweiter sich mit der Fortsetzung desselben befasse, weil daraus zu viel, folgen würde [d.h. weil damit alle Kontinuität des Handelns aufgehoben werden würde]. Somit folgt, dass ...
23. pāriplava-arthā', iti cen? na! viēeshitatvāt periodischen Zweckes, ... ... – und es fragt sich, ob derartige Erzählungen den Zweck haben, in periodischer [d.h. periodisch im Verlaufe des Kultus wiederkehrender] Weise [so wie beim Aēvamedha ...
... . Somit folgt, dass nur diejenigen, welche Opfer u.s.w. gebracht haben, zum Monde emporsteigen, nicht aber die andern. ... ... Yama in den Mund gelegt wird, dass die Abscheidenden, sofern sie nicht Opfer u.s.w. vollbringen, der Botmässigkeit des Yama verfallen, wenn es heisst (Kāṭh. 2, 6): »Das Nach-dem-Tode ...
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