24. jyotiē, caraṇa-abhidhānāt das Licht, wegen Erwähnung ... ... glänzt alles nach, von seinem Glanze erglänzt diese ganze Welt« (Kāṭh. 5, 15) und: »ihn ehren als unsterblich Leben die Götter ... ... unzutreffend, weil auch das höchste Brahman, so gut wie es den »Namen« u.s.w. als sein ...
5. brahma-dṛishṭir, utkarshāt Anschauung ... ... an die Verehrung der Gäste u.s.w. auch an die der Sonne u.s.w. knüpfen ... ... übertragen wird, so wie auf die Abbilder u.s.w. die des Vishṇu u.s.w.
... – Auf diese Behauptung erwidern wir: »durch die Flamme u.s.w.«, d.h. wir behaupten, dass jeder, der zu dem Brahman gelangen will, ... ... 6, 5) bei Annahme der Flamme u.s.w. nicht bestehen könne, so ist das nicht richtig ...
... Benennendes erfordert, auf die im Nächstfolgenden namhaft gemachten Prāṇa u.s.w. sich beziehen. Einige hinwiderum ... ... Man könnte einwenden: ›der Prāṇa u.s.w. kann zwar verstanden werden | in der Recension ... ... br. 14, 7, 2, 21) unter dem Prāṇa u.s.w. auch die Nahrung erwähnen; aber wie ...
3. tan manaḥ prāṇa', uttarāt dann das Manas ... ... , noch fortdauert, während die Funktion des Manas u.s.w. zur Ruhe kommt. Es ist aber nicht möglich, dass das Manas selbst seinem Wesen nach in den Prāṇa eingehe, weil es aus ...
2. vivakshita-guṇa-upapatteē ca und weil die beabsichtigten ... ... weiter von dem Ātman, er sei: »allwirkend« u.s.w., [»allwünschend, allriechend, allschmeckend, das ... ... , 1, 2) betrifft, so bezieht sich dieselbe auf das reine [d.h. attributlose] Brahman; die gegenwärtige Stelle hingegen, » Manas ist ...
... Warum? »weil der Zweck der Durchbohrung u.s.w. ein verschiedener«; d.h. der Zweck solcher Verse wie: »das Herz durchbohre« ... ... und obwohl sie in einer Geheimschrift ( rahasyam d.h. Upanishad) sich vorfinden, doch nicht durch die blosse Nachbarschaft ...
... : »die Wonne u.s.w. [gelten] von dem Hauptgegenstande«, d.h. von dem Brahman, als Eigenschaften desselben alle an allen Orten; ... ... Adhikaraṇam vorkommenden Beispiele von der Tapferkeit u.s.w. des Devadatta erläutert wurde. – ›Aber muss man nicht, ...
... Meinung abzulehnen. Nämlich der Lehrer Bādarāyaṇa nimmt an, dass auch die Götter u.s.w. trotzdem berufen sind ... ... ēabdāē ], wie Āditya u.s.w., sich auch auf das Licht u.s.w. beziehen, ... ... den andern Göttern darzubringen sind, setzen die [individuelle] Gestalt des Indra u.s.w. voraus; denn es ...
... die Erde und der Luftraum, das Manas und die Prāṇa's, d.h. die aus ihnen bestehende, ganze Welt ist es, ... ... sein; warum? »wegen des ihm eigentümlichen Wortes«, d.h. wegen des Wortes »Ātman«; denn es steht das Wort ...
16. ātma-gṛihītir itaravad uttarāt Nehmung des Ātman, ... ... »zu Anfang war diese Welt der Ātman allein in Menschengestalt« u.s.w. (Bṛih. 1, ... ... höchste Ātman sein kann, welcher hier zu verstehen ist, »wie anderweit«; d.h.: ebenso gut wie in andern Schriftstellen von der Weltschöpfung, z.B ...
... aber 282, 2. 12 D. h. von dem anderen Vertragsbruder aus. Oder: »daß er vom Feinde aus (d.h. durch Einflüsterungen des Feindes) nicht abspenstig gemacht ... ... Vermittlern, den gūḍha oder gūḍhapurusha (d.h. den sattrin, tīkshṇa, rasada usw. I, ...
... . taḍito 'dhi Varuṇaḥ, sambandhāt über dem Blitze Varuṇa, wegen des Zusammenhanges. ... ... 5, 10, 2), so ist hier oherhalb des Blitzes Varuṇa, d.h. die Varuṇa-Welt« (aus Kaush. 1, 3) anzuschliessen ...
... . antarā ca api tu, tad-dṛishṭeḥ vielmehr auch sie, wiewohl zwischeninnen, weil dies ersichtlich. ... ... von den Lebensstadien zwischeninnen steht, ist zum Wissen berufen, »weil dies ersichtlich«, d.h. weil man aus der Schrift ersieht, wie auch z.B. ...
15. sukha-viēishṭa-abhidhānād eva ca auch schon wegen ... ... Worten, Weite und Freude, das Wort Brahman als Hauptbegriff [ ēiras, d.h. Subjekt] beigefügt, und es heisst: »Brahman ist Weite, Brahman ... ... bezeichnet. Wenn ferner die Feuer, Gārhapatya u.s.w., nachdem ein jedes seine eigentümliche Wichtigkeit dargelegt hat ...
... dem Gāyatrī -Metrum, welches aus dreimal vier iambischen Füssen U– U– U– U– besteht] als vierfüssig hingestellt worden war? – › ... ... Grund ist, »weil dadurch die Fixierung der Gedanken ausgedrückt« wird; d.h.: dadurch, nämlich durch das ...
... dass sie sich nicht zu unterscheiden weiss von den Upādhi's, d.h. von dem durch das Nichtwissen gebildeten, aus den Namen ... ... Vergleich in den Worten: »wie das Licht u.s.w.«; d.h.: so wie das Licht der Sonne oder des Mondes ...
... auch ist es, wegen der Wesensverschiedenheit, nicht wie im Traume u.s.w. Wenn weiter der Leugner der Aussendinge behauptet, dass, ebenso wie die Perceptionen im Traume, auch die Perceptionen im Wachen von Säulen u.s.w. ohne äusseren Gegenstand entstehen können, weil beide darin, dass ...
... u.s.w. gebraucht. Und allerdings ist es die allweise [d.h. höchste] Seele, welche wir dem Thema und dem Nachfolgenden entsprechend ... ... »vom Guten frei und frei vom Bösen« u.s.w. (Kāṭh: 2, 14); und auf ihn bezieht ...
17. asad-vyapadeēān na! iti cen? na! dharma-antareṇa, vākya-ēeshāt wegen der Bezeichnung als nichtseiend nicht, meint ihr? Nein! wegen Verschiedenheit der Qualität, wegen dessen, was folgt. ›Aber behauptet nicht die Schrift zuweilen auch das Nichtsein der Wirkung ...
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