... der doch einer ist, das Blut u.s.w. und die Nägel, Haare u.s.w. als mannigfache ... ... die Mannigfaltigkeit der Wirkungen möglich; und darum ist »Unzutreffendheit derselben«, d.h. die von den Gegnern erhobenen Einwürfe sind nicht zutreffend. Zum Überflusse ...
... gebracht. ›»Auch das Gefolgerte« also‹, könnte man sagen, ›d.h. auch die durch blosse ... ... in dem Gleichnisse Versinnbildlichten der Leib verstanden wird«; d.h. es ist der in dem [vorhergehenden] Gleichnisse als der ... ... dabei durch Vergleichung des Leibes u.s.w. mit einem Wagen u.s.w. den Weg zur ...
... der Sonnenscheibe ist, und dieser Mann, welcher im rechten Auge ist« u.s.w. (Bṛih. 5, 5, 2.) Es entsteht der ... ... Bestimmung behaftet dargelegt wird, und dass alle die Attribute als »das Reale« u.s.w. zu einer Zweckbestimmung zusammenzufassen sind. ...
... diese Annahme versetzt der Lehrer: »er in dem Aufseher«; d.h. er, der Prāṇa, von dem die Rede ist, besteht fort in dem Aufseher, d.h. in dem mit den Upādhi's des ... ... « (Bṛih. 4, 4, 2), d.h. der Prāṇa mit seinen fünf | Funktionen schart sich ...
52. abhisandhi-ādishu api ca evam auch mit den Beabsichtigungen u.s.w. ist es ebenso. Auch die Beabsichtigungen u.s.w. müssen, weil die Verbindung von Seelen und Manas allgemeinsam ist, ...
... 1, 1); – »der Prāṇa ist der Vater, der Prāṇa die Mutter« (Chānd. 7, ... ... Ganzes werde.‹ – Hierauf erwidert der Lehrer: »zu trennen«; d.h. wenn auch eine Einheit des Wissensobjektes vorliegt, so müssen doch derartige ...
... Aber könnte nicht [»organhaft«, d.h.] ähnlich wie die Seele (purusha) als Substrat die ... ... kann, sofern er ein Substrat, d.h. einen Leib besitzt, nicht ohne dieses Substrat; und somit ... ... Organhaft, meint ihr? Nein! wegen des Genusses u.s.w. «; d.h. vielleicht könnte man im Einklange mit der Erfahrung auch bei ...
... vermöge einer Verbindung mit bestimmten Standorten, nämlich mit den Upādhi's der Buddhi u.s.w., zur Ruhe kommt, so wird dieses zur-Ruhe-Kommen mit ... ... Rücksicht auf eine Trennung innerhalb seiner eigenen Natur gebraucht. »Wie bei dem Lichte u.s.w.«; hier wird ein Gleichnis zu Hülfe genommen; ...
18. ata' eva ca upamā, sūryaka-ādi-vat daher eben auch der Vergleich, dass es sei wie mit den Sönnlein u.s.w. Weil dieser Ātman, die Geistigkeit als Wesen habend, ohne Unterschiede ...
... sofern auch in dem hinzugefügten Gleichnisse nur Ungeistiges vorkommt, wenn es [a.a.O. weiter] heisst: »Wie eine Spinne ... ... das Brahman wäre, hinfällig werden. Die niedere Wissenschaft aber, d.h. die auf den Ṛigveda u.s.w. bezügliche Werkwissenschaft ...
... 9, 4), wo unter dem Worte »Ātman« das Innenorgan [d.h. das Manas] zu verstehen ist, indem es sich ... ... angenommen werden? – ›Das Sūtram antwortet: »wegen der Specifikation«; d.h. nur sieben Lebensorgane vom Auge an bis zur Haut werden ...
... ; so meint der Lehrer Bādarāyaṇa; warum? »wegen des Zutreffens«, d.h. weil die Bedingungen der Bedürftigkeit u.s.w., welche die Ursache ... ... fürwahr, der Sohn des Varuṇa, trat vor seinen Vater Varuṇa und sprach: ›lehre mir, ...
41. pūrvam tu Bādarāyaṇa, hetu-vyapadeēāt hingegen den ... ... , nicht apūrvam] lehrt Bādarāyaṇa, weil er als die Ursache bezeichnet wird. Hingegen nimmt der Lehrer ... ... Auch wird diese Sache erwähnt in den Bhagavadgītā's (Bhag. G. 7, 21-22): »Wenn einer liebreich diese oder ...
... verstanden werden »wegen des Beziehens«, d.h. weil auch anderweit das Wort Prāṇa, wegen ... ... ihn zu erkennen] das Erspriesslichste sei, eine »Verbindung mit ihm«, d.h. mit einem Merkmale des Brahman, vorliegt, deswegen ... ... nicht; warum? »wegen der Dreifachheit der Verehrung«, d.h. weil hier von einer dreifachen ...
19. anushṭheyaṃ Bādarāyaṇaḥ, sāmya-ēruteḥ zu ... ... , unternommen werden muss. Warum? »weil die Schrift in gleicher Weise«; d.h. es giebt eine Schriftstelle, welche in gleicher Weise wie das Hausvatertum ... ... wurde, dass an der Stelle: »die Busse ist das zweite« u.s.w. (Chānd. 2, ...
... geschaffen. ›Aber‹, könnte man sagen, ›jene genannten, Sa karshaṇa u.s.w., ›werden gar nicht als individuelle Seele u ... ... ist nicht möglich, dass aus Vāsudeva Sa karshaṇa, aus Sa karshaṇa Pradyumna, aus Pradyumna Aniruddha hervorgehe, weil das ...
30. ēāstra-dṛishṭyā tu upadeēo, Vāmadeva-vat ... ... Die Erwähnung der Tötung des Tvāshṭra u.s.w. geschieht hier gar nicht, um das Objekt ... ... begangen haben mag] seine Stätte im Himmel geschmälert (loko mīyate) « u.s.w. (Kaush. 3, 1.) Das heisst mit ...
... Gottheit, deren Leib das Feuer ist, denn auch von dieser [d.h. von Agni] kommt Vaiēvānara vor, denn ... ... höchsten Ātman bedeuten muss; warum? »wegen Specificierung der allgemeinen Ausdrücke«, d.h. weil die beiden allgemeinen Ausdrücke hier specificiert werden. Denn wenn ...
... »wie bei den Mantra's u.s.w.« aufrecht halten lässt. Nämlich ganz in derselben Weise werden die ... ... der beim Nehmen des Presssteines zu sprechen ist: »du bist der Hahn« u.s.w. (Maitr. saṃh. 1, 1, 6) in andern Ēākhā's sich nicht vorfindet, ...
12. etena ēishṭa-aparigrahā' api vyākhyātāḥ damit sind ... ... keinen Gelehrten Beifall gefunden haben; und das Sūtram besagt, dass damit, d.h. vermittelst der oben geführten Widerlegung der Lehre von der Urmaterie als ... ... , auch diejenigen Theorien von den Atomen u.s.w. als Weltursache, welche von Gelehrten wie Manu und ...
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