8. ataḥ prabodho 'smāt daher das Erwachen aus ihm. Und weil der Ātman der Ort des Tiefschlafes ist, »daher«, d.h. aus diesem Grunde geschieht auch das Erwachen alle Zeit nur aus diesem Ātman, ...
34. vihāra-upadeēāt wegen Bezeichnung des Wandelns. Auch daraus folgt das Thätersein der individuellen Seele, weil ihr die Schrift in dem Verbindungsstande [d.h. im Schlafe] ein Wandeln beilegt, denn es heisst (Bṛih. 4, ...
5. bhūteshu, ataḥ-ēruteḥ in die Elemente, wegen des ... ... Der mit dem Prāṇa verbundene Aufseher nimmt Platz [in dem »feinen Leibe«, d.h.] in den die Glut unter sich begreifenden Elementen, wie sie, als feine, ...
16. na itaro, 'nupapatteḥ nicht der andere, weil ... ... »wonneartige« der höchste Ātman sein und »nicht der andere«; – der andere, d.h. die von Gott verschiedene, wandernde individuelle Seele. Nicht die individuelle Seele also ...
... müssen; der Rest möge hier seine Stelle finden. Der Yogin, d.h. derjenige Asket, der durch die Ausübung der Yoga-Praxis die ... ... der Produkte (sat-kārya-vāda) begründet; auch das Gewesene, d.h. das in seine materielle Ursache Aufgegangene, und das Zukünftige, d.h. das noch nicht aus seiner Ursache Hervorgegangene, ...
... häßlichen Geliebten gleitet der König selber weg oder sie gleitet weg, d.h. siecht zu Tode. Dies grammatisch die natürlichste Auffassung des Textes ... ... ; wegziehen, ins Ausland verschieben (Geld) 68, 11f., zerfließen, d.h. zerfallen machen (Schutzvorrichtungen eines Landes) 347, 17; ...
... so ist weiter nunmehr das System der Vivasana's [der Unbekleideten, d.h. der Jaina's ] zu widerlegen. – Diese haben ... ... ist; warum? »weil sie unmöglich bei dem was Eines ist«; d.h. da, wo es sich um einen einheitlichen Träger ...
32. āmananti ca enam asmin auch überliefern sie, dass er ... ... «, nämlich die Jābāla' s, »dass er«, der höchste Gott, »hier«, d.h. zwischen Schädel und Kinn aufzufassen sei; denn es heisst bei ihnen (Jābāla- ...
... ist Mātariēvan besprochen. Wir haben hier einen Erweiterungssatz (atideēa): »damit«, d.h. mit der Besprechung des Raumes, ist auch der durch den Raum bedingte »Mātariēvan«, d.h. der Wind, »besprochen« worden. Auch hier kann man in entsprechender Weise ...
15. tāni pare; tathā hi āha diese in dem Höchsten; denn so sagt sie. Diese hingegen, d.h. die unter dem Worte Prāṇa befassten Organe und Elementarteile des Wissers des ...
... «. A9 12 D.h. am günstigsten Ort und zur günstigsten Zeit. ... ... es verbleiben). Ist aber der Schuldner abwesend, so mag er (d.h. der Gläubiger), wenn er Verlust ( ... ... sei = mriyeta. Das ist im wesentlichen gewiß richtig, d.h. es soll vorgegeben werden ...
... nördlich vom Herzen der Baustelle (d.h. der Burg oder befestigten Stadt), wo alle vier ... ... Werkstätten und ihrer Felder« (karmāntakshetra »Feld, d.h. Gebiet der Tätigkeit«, bei Kauṭ. aber gewöhnlich enger: » ... ... an die Leute, die da durch wollen), ebenso die Umkehr (d.h. es muß genug Raum freigelassen ...
... zur Erektion bringen. Nr. 8, d.h. der bisher völlig dunkle sevya, wörtlich »einer ... ... Sache einen Monat lang betreiben. Dem, was nach ihm kommt (d.h. den drei folgenden in ... ... ungestümem Drange fehlt, bediene (d.h. heile) man mit anderen (d.h. mit verschämten) Frauen, ...
... bei Tiefschlaf und Auszug. D.h. »wegen der Bezeichnung«, wie man [aus dem vorigen Sūtram ... ... durch Besprechung der Zustände des Wachens u.s.w. eben dasselbe [d.h. die Natur der verkörperten Seele] auseinandergesetzt werden soll.‹ ... ... darin besteht, die Natur der nicht [d.h. nur scheinbar] der Wanderung unterworfenen Seele darzulegen.
11. asya eva ca upapatter esha ushmā sein auch nur ist, wegen der Möglichkeit, jene Wärme. Sein ist, d.h. dem feinen Leibe gehört auch jene Wärme, welche man bei Berührung des lebendigen ...
... »Auch wegen Unmöglichkeit eines Substrates «; d.h. auch darum ist der von den Anhängern der Reflexion ... ... Reich nur beherrschen kann, sofern er ein Substrat, d.h. einen Leib besitzt, nicht ohne dieses Substrat; und somit ... ... meint ihr? Nein! wegen des Genusses u.s.w. «; d.h. vielleicht könnte man im Einklange ...
41. upasthite, 'tas; tad-vacanāt indem es vollzogen wird, ... ... gesagt wird. Nur indem das Essen »vollzogen wird«, lässt sich »durch dieses«, d.h. eben durch die »zuerst genommene« Speise als das Material das Lebens-Feueropfer ...
... . »Oder [vielmehr] nicht«; hiermit wird die bisherige Behauptung abgelehnt; d.h. wie es mit den Grundlagen ist, so braucht es nicht mit den ... ... [der Udgātar] sich zum Preisrufe [stotram] an« (vgl. Taitt. saṃh. 3, 1, 2, 4), – » ...
... anderen bestraft werden. Oder eine Bettelnonne soll einem verräterischen Hauptmann (d.h. hervorragenden, führenden Mann) draußen im Reich einflüstern, die Gattin ... ... sendet, nehmen und ihn dem Herrn (der betr. Frau, d.h. ihrem Gatten, Schwiegervater oder Vater) zeigen und sagen, ...
... aus Mangel an Erfolg einstellen. Weniger wahrscheinlich: »nach beiden Richtungen« d.h. ob nun bāhya oder ābhyantara »in Frage kommen ... ... wohl 356, 10; 357, 9. 6 D. h. wie die betr. es verdienen und wie es ...
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