... des Werkes, da wo es heisst (Kâṭh. 2, 12): »Schwer zu erschauen, in Dunkel eingegangen ... ... ganz überwiegend gebräuchlich sind, um das Innenorgan [ antaḥkaraṇam, d.h. das Manas ] und die verkörperte Seele zu bezeichnen, sondern ...
10. prakaraṇâc ca auch wegen der Voranstellung. Auch darum muss ... ... Eingangsworten: »Nicht wird geboren oder stirbt der Weise« u.s.w. (Kâṭh. 2, 18) der höchste Âtman als das zu Behandelnde vorangestellt wird. Es ...
... war und sein wird« (Kâṭh. 4, 13); denn kein anderer als der höchste Gott kann ... ... werden. Ferner auch wegen des Wortes: »wahrlich dieses ist das« (Kâṭh. 4, 13); hier bezieht ... ... »Wegen des Wortes schon« [sagt unser Sûtram], d.h. schon wegen unserer Schriftstelle selbst, die ihn mit Namen bezeichnet als ...
... irgend eine Lichtmaterie oder der erkenntnisartige Âtman [ prâjña' âtma, d.h. die höchste Seele] zu verstehen ist. Angenommen also, ... ... Gott) gemeint sein kann. Warum? »wegen der Nachmachung«, d.h. wegen des Nachahmens; nämlich die Worte »ihm, der ...
... beim Aufbruch mit der Rüstung oder mit dem Essen beschäftigt ist,« d.h. beim Aufbruch mit der Rüstung ... ... Vanājīvaḥ prasāraḥ heißt nach ihm: »Vom Walde lebt (d.h. holt seinen Bedarf an ... ... Abwehr der Feinde für den Fall eines Unglücks (d.h. einer übeln Wendung der Schlacht), als letzte ...
... Kaṭha' s heisst es (Kâṭh. 2, 25): »Dem Krieger und Brahmanen sind wie Brei, ... ... »wegen Befassung des Beweglichen und Unbeweglichen.« Nämlich »das Bewegliche und Unbewegliche«, d.h. die Pflanzenwelt und die der beweglichen Wesen, werden hier unter dem befasst ...
9. ata' eva ca ananya-adhipatiḥ eben darum auch hat ... ... weil sein Wunschvermögen kein beschränktes ist, hat der Wissende »keinen andern als Oberherrn«, d.h. es giebt keinen, der über ihn Herr wäre. Denn auch schon ein ...
... Auch hier muß svāmin der Inhaber sein; denn der Eigentümer, d.h. der, der den Eigentumsnachweis liefern kann, bekommt natürlicherweise den ... ... imstande, es zurückzubringen, dann das durch einen Freiwilligen Herbeigeholte«, d.h. dann möge er es, nachdem es ein Freiwilliger (»Freibeuter ...
... Oder er soll Hauptleute der Festung, des »Reiches« (d.h. der Landgegenden) oder des Heeres auf die (vorgegebenen) Gründe ... ... 21 erfolgt die Einschmuggelung von Gewaltmitteln (d.h. besonders von Kriegern, aber auch von Waffen ... ... 14 Nach der nächststehenden Stelle, d.h. nach 399, 5 hieß das: sie sollen den verschiedenen ...
... wo wir auch sonst das Eindringen von Sâmkhya-Anschauungen feststellen konnten, d.h. in der Kaṭha, Maitrî, Śvetâśvatara, Praśna und in ... ... Übersetzung des Viṣṇu Purâṇa, herausgegeben von F.E. Hall, I. 30-32 Anm.). Diese fingierte Synonymik ist in ...
... den vier erstrebenswerten Zuständen die Regel. Die Ausnahme, d.h. die Ursprünglichkeit, das Angeborensein dieser Zustände ... ... des Unterschiedes von Geist und Materie nur eine Modifikation der letzteren (d.h. ein mechanischer Prozeß) sei und allein ... ... , Vishṇu Purâṇa translated (ed. by F.E. Hall) I. 76 Anm. gegeben. Wilson ...
... , jîva (im Vedânta die individuelle Seele) 134 die empirische, d.h. mit dem inneren Körper und dem Lebensprinzip verbundene Seele; und schließlich ... ... C. 136 Vgl. E.B. Cowell in dem Appendix zur Übersetzung des Sarvadarśana-samgraha 275-281; ...
... Alles andere wird für die Seele zum Gegenstand des Genusses [d.h. der bewußten Erkenntnis oder Empfindung] ... ... Wünschen, Freude u. dgl. [zuweilen] unerkannt bleiben [d.h. nicht zum Bewußtsein kommen] können, so würde hinsichtlich ... ... nur die Annahme übrig, daß das Licht die Seele selbst sei, d.h. ihr Wesen ausmache 28 ...
... neben Perzeption und Schlußfolgerung an dritter Stelle die Gesetzsammlungen stehen, d.h. die Aussprüche der Fachleute 80 . Unsere Sâmkhya-Texte freilich ... ... der Mîmâmsâ ausgesprochen, daß der vâkya-bheda zu vermeiden sei, d.h. daß man, solange eine ... ... V. 49, Aniruddha zu Sûtra I. 45, Vijñânabhikṣu zu I. 20, 81, 99, ...
... werden die hervorbringenden Prinzipien – d.h. die Buddhi, wenn sie den Ahamkâra, der Ahamkâra, wenn ... ... in den Eigenschaften der Derivate, d.h. der groben Elemente. Die Grundstoffe besitzen ihre Characteristica nur in ... ... in der sich die Substanzen, welche die materielle Ursache jener sind [d.h. die Substanzen der Buddhi ...
... der Ahamkâra, der ›Ichmacher‹, d.h. die feine Substanz desjenigen inneren Organs, das die ... ... dem Ahamkâra bietet. Das ist die Buddhi, d.h. die Substanz desjenigen inneren Organs, das die Funktion der Feststellung ... ... der acht materiellen Prinzipien verwendet, aus denen ein neues Prinzip hervorgeht, d.h. der Urmaterie, der Buddhi, ...
... [nämlich weil die inneren Organe und die Sinnesorgane erleuchten, d.h. die Erkenntnis hervorrufen,] ist das Sattva als erleuchtend bezeichnet Sattva ... ... zur Ausübung ihrer eignen Geschäfte fähig sind, werden vom Rajas angeregt, d.h. von ihrer Unfähigkeit befreit und zur ... ... in einem bestimmten Entwicklungsstadium ist, auch bereits in dieser Ursache, d.h. in der Urmaterie vorhanden gewesen ...
... uns für handelnd und leidend usw. halten, während wir selbst, d.h. unsere Seele, davon ewig frei bleiben«. Die Funktion des ... ... ganzen übrigen Literatur unbekannter Arten, des sânumâna und niranumâna, d.h. des ›schlußfolgernden‹ und ›nicht-schlußfolgernden‹ (?) Ahamkâra ...
... ga, s. im Petersburger Wörterbuch), d.h. Stirn, Nase, Kinn, Ohren, Finger usw., ... ... bildet, ist in Indien gestritten worden. Die einen, d.h. die Vertreter der landläufigen Anschauung 95 sagen, daß er ... ... den Äther aus und nennen nur vier 96 ; wieder andere, d. h, die Vedantisten, lehren, daß ...
... die Tatsache der den ganzen Körper durchdringenden, d.h. an jedem Teile des Körpers wahrnehmbaren Empfindung widerstreite ... ... Negationen abgeleitet. Sie ist absolut untätig (akartṛ), d.h. willenlos. Wenn Seele tätig wäre, so würde sie, weil ... ... begreift; denn die Wonne ist etwas Empfundenes und ohne ein zweites, d.h. ohne ein Empfindendes, nicht möglich 28 . ...
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